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Neckarknie , Stuttgart-Bad Canstatt/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2023418
Tag der Veröffentlichung
21.03.2018
Aktualisiert am
20.04.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Europäischer Wirtschaftsraum
Teilnehmer
Landschaftsarchitekten in Zusammenarbeit mit Verkehrsplanern
Beteiligung
10 Arbeiten
Koordination
Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Stadtplanung u. Stadterneuerung, Stuttgart
Bewerbungsschluss
01.09.2017
Abgabetermin Pläne
17.01.2018
Preisgerichtssitzung
16.03.2018

1. Preis

Grünewelle Landschaftsarchitektur, Grünkraut
Johannes Jörg
silands I Gresz + Kaiser Landschaftsarchitekten, Ulm
Roberto Kaiser · Stephanie Gresz
Mitarbeit: A. Haseneder · N. Buttke
BrennerPlan GmbH, Planungsgesellschaft
für Stadt, Umwelt und Verkehr, Stuttgart
Matthias Schneider, Stuttgart
  • 1. Preis: Grünewelle Landschaftsarchitektur, Grünkraut
  • 1. Preis: Grünewelle Landschaftsarchitektur, Grünkraut
  • 1. Preis: Grünewelle Landschaftsarchitektur, Grünkraut
  • 1. Preis: Grünewelle Landschaftsarchitektur, Grünkraut
  • 1. Preis: Grünewelle Landschaftsarchitektur, Grünkraut
  • 1. Preis: Grünewelle Landschaftsarchitektur, Grünkraut
  • 1. Preis: Grünewelle Landschaftsarchitektur, Grünkraut
  • 1. Preis: Grünewelle Landschaftsarchitektur, Grünkraut

2. Preis

Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart
Dirk Meiser · Frank Lohrberg
Mitarbeit: F. Harwardt · L. Zöllner
Verkehr: Christoph Link
  • 2. Preis: Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 2. Preis: Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 2. Preis: Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 2. Preis: Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 2. Preis: Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 2. Preis: Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 2. Preis: Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 2. Preis: Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart

3. Preis

Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Jochen Koeber
Mitarbeit: F. Bräuninger · L. Schüller
Ch. Bölz · A. Schübl
Verkehr: Ingenieurbüro Koehler & Leutwein
GmbH + Co. KG, Karlsruhe
Stefan Wammetsberger · Andreas Holder
Stadtpl.: ASP Architekten, Stuttgart
Markus Weismann
  • 3. Preis: Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 3. Preis: Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 3. Preis: Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 3. Preis: Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 3. Preis: Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 3. Preis: Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart

Anerkennung

Ramboll Studio Dreiseitl Landschaftsarchitekten, Überlingen
Dieter Grau
Mitarbeit: H. Porst · I. Nunes · D. Caspani
S. Sarasan · R. Ding · I. Blattmann · C.-I. Trufas
mit BS Ingenieure Verkehrsplanung,
Ludwigsburg
  • Anerkennung: Ramboll Studio Dreiseitl Landschaftsarchitekten, Überlingen
  • Anerkennung: Ramboll Studio Dreiseitl Landschaftsarchitekten, Überlingen
  • Anerkennung: Ramboll Studio Dreiseitl Landschaftsarchitekten, Überlingen
  • Anerkennung: Ramboll Studio Dreiseitl Landschaftsarchitekten, Überlingen
  • Anerkennung: Ramboll Studio Dreiseitl Landschaftsarchitekten, Überlingen
  • Anerkennung: Ramboll Studio Dreiseitl Landschaftsarchitekten, Überlingen
  • Anerkennung: Ramboll Studio Dreiseitl Landschaftsarchitekten, Überlingen
  • Anerkennung: Ramboll Studio Dreiseitl Landschaftsarchitekten, Überlingen
  • Anerkennung: Ramboll Studio Dreiseitl Landschaftsarchitekten, Überlingen
  • Anerkennung: Ramboll Studio Dreiseitl Landschaftsarchitekten, Überlingen
Verfahrensart
Nicht offener städtebaulicher Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 15 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Mit der Neugestaltung des Neckarknies besteht die Chance, diesen Raum am Fluss als urbane Schnittstelle zwischen Bad Cannstatt und den Innenstadtbezirken Stuttgarts zu aktivieren und ihn von einer „Rückseite“ und Transitzone in eine „Bühne“ der Stadt mit hoher Aufenthaltsqualität und vielfältigen Nutzungen zu transformieren.
Die Uferbereiche sollen eine wichtige barrierefreie Fußgänger- und Radwegeverbindung entlang des Neckars aufnehmen und ausreichend Raum für vielfältige Aktivitäten bieten.
Ziel des Wettbewerbs ist die Findung von Themen und Identitäten für die unterschiedlichen Abschnitte des Neckarknies unter einem gemeinsamen gestalterischen Leitbild. Als Teilprojekt des Landschaftsparks Neckar in Stuttgart ist die Neugestaltung des Neckarknies eine freiraumplanerische Maßnahme, von der deutliche Impulse für die Entwicklung Stuttgarts als Stadt am Fluss erwartet werden. Mit dem Ideenwettbewerb werden Lösungen für das Neckarknie erwartet, die Hochwasserschutz, Schifffahrt und Stadtraumqualitäten verknüpfen und der freiräumlichen Entwicklung am Fluss einen Impuls verleihen. Entscheidend für die stadträumliche Qualität des Ufers ist eine baukulturell anspruchsvolle Freiraumgestaltung, die mit den weiteren Funktionen Berufsschifffahrt und Hochwasserschutz sowie ihren technischen Parametern kompatibel ist.
Neben den Belangen des Hochwasserschutzes gilt es, die vielfältigen Nutzungsansprüche von Radfahrern und Fußgängern, die Nutzung des Neckarufers für Schiffsanleger, die Sicherung des bestehenden Abflussquerschnittes und Überflutungsflächen des Neckars wie auch die Naherholungsfunktion des Uferraums und nicht zuletzt die verkehrlichen Funktionen der begleitenden Straßenräume und großen Kreuzungsbereiche zu berücksichtigen.
Im Wettbewerbsgebiet befinden sich zudem bedeutende, für Bad-Cansstatt identitätsstiftende Mineralwasserquellen, deren Vorkommen in der Freiraumgestaltung Ausdruck finden soll. Die Wettbewerbsaufgabe gliedert sich in die drei typologisch unterschiedlichen Teilbereiche Seilerwasen, Badstraße und Rillingmauer, für die jeweils angemessene, der örtlichen Situation entsprechende Lösungsansätze gefunden werden sollen.

Competition assignment
The redesign of the Neckarknie will create an urban interface between Bad Cannstatt and the inner city districts of Stuttgart, transforming it into a ”stage“ of the city. Barrier-free pedestrian and cycle pathes shall be created along the river bank. The competition shall find themes and identities for the different sections of the Neckar river under a joint creative model. As a subproject of the Neckar Landscape Park, the redesign of the Neckarknie is a significant impetus for the development of Stuttgart as a city on the river. The idea competition shall provide solutions for the Neckarknie, combining flood protection, shipping and urban space qualities with an open space design, which is compatible with the various uses. Beside concerns of flood protection, the use of the Neckar bank as pier, the local recreation function and traffic functions have to be considered. The significant mineral water springs have to be included in the open space design as well. The competition asks for individual solutions for 3 subdivisions: Seilerwasen, Badstraße and Rillingmauer.

Fachpreisrichter
Prof. Cornelia Bott, Korntal (Vors.)
Prof. Ulrike Böhm, Stuttgart
Stefan Helleckes, Karlsruhe
Prof. Gunter Kölz, Ludwigsburg
Dr. Detlef Kron, Stuttgart
Peter Pätzold, Stuttgart
Prof. Stefan Werrer, Stuttgart

Sachpreisrichter
Beate Bulle-Schmid, Stuttgart
Marita Gröger, Stuttgart
Christoph Ozasek, Stuttgart
Björn Peterhoff, Stuttgart
Bekanntmachung

Nichtoffener Städtebaulicher Ideenwettbewerb Neckarknie

Stuttgart - Bad Cannstatt, 2017

 

Ausloberin:

Landeshauptstadt Stuttgart.

 

Organisation und Durchführung:

Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung, 70173 Stuttgart, Eberhardstraße

 

Kontakt:

Dipl.-Ing. Winfried Börner, Tel. 0711/216-20019, E-Mail: winfried.boerner@stuttgart.de

 

Aufgabe:

Gegenstand des Wettbewerbs ist die Erarbeitung eines freiraumplanerischen und verkehrsplanerischen

Entwurfsvorschlags für die Uferbereiche des „Neckarknies“ in Stuttgart Bad-Cannstatt mit angrenzenden

Flächen.

 

Das Wettbewerbsgebiet umfasst insgesamt rd. 9,6 ha, untergliedert in die 3 Teilbereiche:

1. „Seilerwasen“ mit Schönestraße, Eisenbahnbrücke und Mittelmole Schleuse Bad Cannstatt

2. „Badstraße“ mit Kreuzungsbereich Bad-/ Schönestraße/ Rosensteinbrücke, Rosensteinbunker,

Thaddäus-Troll-Platz und Wilhelmsbrücke

3. „Rillingmauer“ mit Neckartalstraße

 

Der Wettbewerb beinhaltet die Entwicklung eines realisierungsfähigen, gestalterischen und funktionalen

Konzepts für die öffentlichen Freiräume entlang des Neckars in Bad Cannstatt. Hierzu zählen neben den

Wasser-, Ufer-, Grün- und Platzflächen auch die künftige Abwicklung des Verkehrs (MIV und ÖPNV) auf

den Uferstraßen sowie Vorschläge zum Umgang mit dem Hochbunker „Rosensteinbunker“ und der in

ihrer Nutzung freiwerdenden alten Eisenbahnbrücke.

 

Wettbewerbsart:

Der Wettbewerb ist als nichtoffener Planungswettbewerb gemäß § 3 (3) der Richtlinie

für Planungswettbewerbe (RPW 2013) mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren ausgelobt. Die Wettbewerbssprache 

ist deutsch. Für alle am Wettbewerb Beteiligten ist die RPW 2013 verbindlich, soweit

diese Ausschreibung nicht ausdrücklich davon abweicht.

 

Zulassungsbereich

Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums

(EWR).

 

Teilnehmer:

Teilnahmeberechtigt sind Landschaftsarchitekten, die am Tag der Auslobung in einem

EWR-Mitgliedstaat ansässig sind. Voraussetzung ist, dass sie entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates

zur Führung der Berufsbezeichnung „Landschaftsarchitekt“ berechtigt sind.

Die Hinzuziehung eines Verkehrsexperten/Verkehrsplaners wird vorausgesetzt und muss mit der Verfassererklärung

dokumentiert werden. Erfüllt ein Bewerber die fachliche Voraussetzung alleine oder zusammen

mit fest angestellten Mitarbeitern, ist er alleine teilnahmeberechtigt.

Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn der satzungsgemäße Geschäftszweck

Planungsleistungen sind, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Außerdem müssen

der zu benennende bevollmächtigte Vertreter und der oder die Verfasser der Wettbewerbsarbeit insgesamt

die oben genannte fachliche Anforderung erfüllen.

Teilnahmehindernisse sind in § 4 (2) RPW 2013 beschrieben.

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Teilnehmer begrenzt, davon sind fünf Teilnehmer von der Ausloberin vorab

gesetzt (s. u. in alphabetischer Reihenfolge), weitere 15 können sich bewerben:

- Atelier Loidl, Berlin

- Latz+Partner Landschaftsarchitektur Stadtplanung Architektur, Kranzberg

- Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart

- Luz Landschaftsarchitektur, Stuttgart

- Wolfgang Blank Landschaftsarchitekt, Stuttgart

 

Bewerbung:

Mit der Bekanntmachung werden auf dem Internetportal www.stuttgart.de/wettbewerbe

Stichwort „Wettbewerb Neckarknie“ Grundinformationen sowie ein Bewerbungsformular zum Wettbewerb

zur Verfügung gestellt. Ausschließlich mit dem unterschriebenen Formular können Teilnehmer sich bewerben

(Bewerbungsadresse (s. o. Ausloberin/Kontakt). Bewerbungsschluss ist der 01.09.2017. Mit Ablauf

dieses Tages müssen sämtliche Bewerbungen unter dem Stichwort „Wettbewerb Neckarknie“ im Amt

für Stadtplanung und Stadterneuerung, 70173 Stuttgart, Eberhardstraße 10 eingegangen sein. Es gilt der

Eingangsstempel.

 

Erforderlich ist der Nachweis der Führung der Berufsbezeichnung von allen Mitgliedern (Bescheinigung

einer Architektenkammer oder Architektenstempel, bei ausländischen Bewerbern Nachweis nach dem

Recht ihres jeweiligen Heimatstaates).

 

Der Nachweis über die ARGE mit einem Verkehrsexperten kann vom federführenden Landschaftsarchitekten

bis spätestens drei Wochen nach Bewerbungsschluss nachgereicht werden.

Mindestens eine von folgenden Anforderungen (nicht älter als 10 Jahre) muss jedes Büro bzw. Arbeitsgemeinschaft

nachweisen:

- ein realisiertes vergleichbares Projekt,

- Prämierung einer vergleichbaren Arbeit (mindestens eine Anerkennung) in einem Planungswettbewerb,

- Prämierung einer vergleichbaren Arbeit in einem Studentenwettbewerb.

 

Der Nachweis erfolgt durch Aufführung im Bewerbungsformular. Eine Ergänzung von max. drei beigefügten

Blättern im Format DIN A 4 oder 3 ist erwünscht. Die eingegangenen Bewerbungsunterlagen werden

von einem unabhängigen Auswahlgremium geprüft. Danach werden 15 Bewerber ausgewählt und zur

Teilnahme am Wettbewerb aufgefordert. Übersteigt die Zahl der qualifizierten Bewerber die vorgegebene

Obergrenze von 15, entscheidet das Los.

 

Start/Ausgabe der Unterlagen: Am 16.10.2017 werden den Teilnehmern die Arbeitsgrundlagen zur Verfügung

gestellt. Die digitalen Pläne stehen im Format AutoCAD dwg/dxf Versionen 2007 und 2010 im Gauß-

Krüger-Koordinatensystem zur Verfügung. Andere Formate können nicht zur Verfügung gestellt werden.

 

Kolloquium:

Es ist vorgesehen, am 13.11.2017 von 14:00 bis 16:00 Uhr ein Rückfragenkolloquium mit

dem Preisgericht und allen Teilnehmern durchzuführen. Die Teilnahme wird den Teilnehmern empfohlen.

 

Abgabe der Leistungen:

Abgabetermin für die Pläne und die CD-ROM/DVD mit allen Plänen, Berechnungen

und Angaben ist der 17.01.2018. An diesem Tag müssen die Arbeiten unter dem Stichwort „Wettbewerb

Neckarknie“ bei persönlicher Abgabe bis spätestens 15:00 Uhr (danach schließt die Dienststelle)

im Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung, Planauslage EG, Eberhardstr. 10 in 70173 Stuttgart-Mitte

eingereicht sein.

 

Im Falle der Einlieferung per Post, Bahn oder einem vergleichbaren Transportunternehmen ist die gleichlautende

Adresse zu benutzen. Als Zeitpunkt gilt der Tagesstempel auf dem Versandbeleg, unabhängig

von der Uhrzeit. Zur Wahrung der Anonymität ist als Absender die Anschrift der Ausloberin zu verwenden.

 

Beurteilungskriterien:

- Grundkonzept

- Funktionale Qualität

- Gestalterische Qualität

- Umweltqualität

- Wirtschaftlichkeit

 

Fachpreisrichter und Stellvertreter (alphabetische Reihenfolge)

- Prof. Ulrike Böhm, Stuttgart

- Prof. Cornelia Bott, Korntal

- Stefan Helleckes, Karlsruhe

- Prof. Gunter Kölz, Ludwigsburg

- Dr.-Ing. Detlef Kron, Stuttgart

- BM Peter Pätzold, Stuttgart

- Prof. Stefan Werrer, Stuttgart

- Wolfgang Maier, Stuttgart

- Hermann-Lambert Oediger, Stuttgart

- Stephan Oehler, Stuttgart

- Angela Weiskopf, Stuttgart

 Sachpreisrichter und Stellvertreter

- Stadträtin Beate Bulle-Schmid, Stuttgart

- Stadträtin Marita Gröger, Stuttgart

- Stadtrat Christoph Ozasek, Stuttgart

- Stadtrat Björn Peterhoff, Stuttgart

- Stadtrat Eberhard Brett, Stuttgart

- Stadtrat Philipp Hill, Stuttgart

- Stadträtin Andrea Münch, Stuttgart

- Stadtrat Jürgen Zeeb, Stuttgart

 

Sachverständige Berater

- BV Bernd-Marcel Löffler, Stuttgart

- 2 Bürger benannt durch den BB Bad Cannstatt

- 1 Vertreter Wasser- und Schifffahrtsverwaltung WSV

- 1 Vertreter Stuttgarter Straßenbahnen SSB

 

Preissumme

Als Preissumme wird ein Betrag von 83.000 € (inkl. MwSt.) ausgelobt.

 

Termine

Ende der Bewerbungsfrist: 01.09.2017 mit Ablauf des Tages

Start/Freischaltung der Wettbewerbsunterlagen: ab 16.10.2017

Rückfragen: bis 30.10.2017

Kolloquium: 13.11.2017

Abgabe Pläne und CD-ROM: 17.01.2018

Preisgericht: 16.03.2018

 

An der Vorbereitung und Auslobung dieses Wettbewerbs hat die Architektenkammer Baden-Württemberg

beratend mitgewirkt.

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