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Kunstmuseum , Stuttgart/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:

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wa-ID
wa-2003039
Tag der Veröffentlichung
11.01.1999
Aktualisiert am
01.11.2004
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
25 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
30.11.1998
Abgabetermin
11.01.1999
Preisgerichtssitzung
21.05.1999

November 2004 – Fertigstellung des Projekts

Der als „Kleiner Schlossplatz“ bezeichnete Bereich – ursprünglich eine 1968 fertiggestellte Überdeckelung eines Verkehrsknotenpunktes wurde seit Anfang der 80er Jahre, nachdem sich die Verkehrsplanung völlig überholt hatte, mehrfach überplant. Mit dem Neubau des Kunstmuseums der Stadt Stuttgart, einem großen Kaufhaus hinter dem Königsbau und einem Geschäftshaus auf dem Kleinen Schlossplatz wird die Chance für eine städtebauliche Aufwertung des wichtigsten zentralen Bereichs der Stuttgarter Innenstadt genutzt. In einem klassischen städtebaulichen Ansatz fassen und be- grenzen die neuen, klaren Gebäudekanten Platz und Straßenräume.
Über die Diagonale vom „Kleinen Schlossplatz“ bis zum Neuen Schloss wird ein öffentlicher Raum inszeniert, der in mehreren Höhenstufen einen fließenden Übergang vom „Kleinen Schlossplatz“ zur Königstraße bildet. Das Element der Treppe als Ort zum Flanieren und Verweilen, als Treffpunkt und Bühne des städtischen Treibens, wird attraktiv inszeniert.
Es wird an dieser Stelle nicht nur ein öffentliches Gebäude den Raum besetzen, sondern ...

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

1. Preisgr.

Architekt Johann Überlackner , Wien

1. Preisgr.

Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Berlin

1. Preisgr. (*)

HASCHER JEHLE Architektur, Berlin

2. Preisgr.

pm · Kley Architekt, Biberach

2. Preisgr.

Freier Architekt Martin Schodder, Stuttgart

Ankauf

Architekt Alexander Scheel, Waiblingen-Hohenacker

Ankauf

Lehen drei Planungsgemeinschaft, Stuttgart

Ankauf

Geitner Architekten GmbH, Düsseldorf

Ankauf

Ferdinand Heide Architekt, Berlin
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb

Städtebaulicher Realisierungswettbewerb
Schloßplatz
Stuttgart-Mitte 1998

Auslober
Landesgirokasse Stuttgart und
Baden-Württembergische Bank
im Benehmen mit der
Landeshauptstadt Stuttgart

Durchführung und Koordination:
Stadtplanungsamt Stuttgart Eberhardstraße 10, 70173 Stuttgart
Dipl.-Ing. Claus Endmann, Tel.: (0711) 216-6615, Fax: (0711) 216-7740;
Baden-Württembergische Bank, Kleiner Schloßplatz, 70173 Stuttgart
Dipl.-Kfm. Harald Fuchs, Tel.: (0711) 180-2461, Fax.: (0711) 180-2462
Landesgirokasse Stuttgart, Fritz-Elsas-Straße 31, 70174 Stuttgart
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Koch, Tel.: (0711) 124-3034, Fax.: (0711) 124-2538

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Ausarbeitung von Vorentwürfen für ein Galerie- und Geschäftsgebäude am Schloßplatz zwischen Königstraße und Theodor-Heuss-Straße in Stuttgart-Mitte.

Wettbewerbsart
Der Wettbewerb ist als offener, einstufiger Realisierungswettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen ausgeschrieben. Ihre Beurteilung und die Auswahl von ca. 25 Teilnehmern für die 2. Phase erfolgt durch das Preisgericht. Das Verfahren ist bis zu seinem Abschluß anonym.

Zulassungsbereich
Der Zulassungsbereich umfaßt alle Vertragsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) und die Schweiz. Die Wettbewerbssprache ist deutsch.

Teilnehmer/Innen
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die am Tag der Auslobung in Ländern des Zulassungsbereichs ansässig sind und entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung »Architekt« berechtigt sind. Darüberhinaus sind teilnahmeberechtigt »Stadtplaner« und »Garten- und Landschaftsarchitekten« jedoch nur in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung als Architekt, Stadtplaner bzw. Garten- und Landschaftsarchitekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG bzw. 89/48/EWG gewährleistet ist. Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sowie Arbeitsgemeinschaften solcher Personen. Juristische Personen und Arbeitsgemeinschaften haben einen teilnahmeberechtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Bei Arbeitsgemeinschaften muß jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein; dies gilt auch für die Beteiligung freier Mitarbeiter

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