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  • Deutsche Botschaft
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  • 1. Preis: huber staudt architekten, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • Ankauf: Kuehn Malvezzi Associates GmbH, Berlin

Deutsche Botschaft , Nikosia/ Zypern

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2011140
Tag der Veröffentlichung
23.02.2010
Aktualisiert am
01.02.2014
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Generalplaner/Bietergemeinschaften aus Architekten und Ingenieuren der Fachrichtung Tragwerksplanung und Technische Gebäudeausrüstung
Beteiligung
8 Arbeiten
Auslober
Koordination
BBR - Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung – Ref. A 2, Berlin
Bewerbungsschluss
29.06.2009
Abgabetermin Pläne
23.12.2009
Abgabetermin Modell
13.01.2010
Preisgerichtssitzung
11.02.2010

Februar 2014 – Zwischenstand des Projekts

huber · staudt architekten mit Architekturbüro André Janka aus Berlin haben den Wettbewerb im Februar 2010 gewonnen.
Am 27.05.2013 haben sie nach dem VOF-Verfahren den Zuschlag und die Beauftragung erhalten (Projektstart 06.06.2013). Zurzeit werden die Leistungsphasen 2-3 abgefragt bzw. bearbeitet.
Es gibt keine wesentlichen Änderungen gegenüber der Wettbewerbsplanung. Man rechnet mit einer voraussichtlichen Fertigstellung 2016.

1. Preis

huber staudt architekten, Berlin
Architekturbüro André Janka, Berlin
CRP Bauingenieure, Berlin
Domann Beratende Ingenieure GmbH, Berlin
  • 1. Preis: huber staudt architekten, Berlin
  • 1. Preis: huber staudt architekten, Berlin

2. Preis

léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
ahw Ingenieure GmbH, Berlin
kmp Ingenieurgesellschaft mbH, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin

Ankauf

Kuehn Malvezzi Associates GmbH, Berlin
Krone Ingenieurbüro GmbH, Berlin
Dresdner Ökotherm GmbH, Dresden
  • Ankauf: Kuehn Malvezzi Associates GmbH, Berlin
  • Ankauf: Kuehn Malvezzi Associates GmbH, Berlin
Verfahrensart
begrenzt offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Räumlichkeiten der Deutschen Botschaft in Nikosia befinden sich seit 1969 in einem angemieteten Objekt, welches aufgegeben werden soll. Es ist beabsichtigt, die Kanzlei in einem Neubau auf dem bisherigen Residenzgrundstück in der Lapithis Street 11 unterzubringen. Die bisherige Residenz soll abgerissen werden. Die Liegenschaft ist etwa 1.580 m² groß und wird von drei Straßen (davon zwei vielbefahren) flankiert. Das Grundstück liegt ca. 3 km westlich des Stadtzentrums im Stadtteil Engomi. In der Nachbarschaft befinden sich bereits mehrere Botschaftsgebäude.
Für das zu planende Gebäude liegt ein Raumprogramm vor mit einer Nutzfläche von ca. 801,54 m², hinzu kommen mindestens 20 auf dem Gelände unterzubringende Pkw-Stellplätze. Die Kanzlei gliedert sich in verschiedene Fachabteilungen, insbesondere Politik, Wirtschaft, Kultur, Presse, Rechts- und Konsularwesen und Verwaltung.
Aus Sicherheitsgründen ist die räumliche Trennung von allgemeinenm Kanzleizugang, Zugang zur Pass- und Sichtvermerkstelle und dem geschützten Kanzleiinnern sowie eine besondere Sicherung im IT-Bereich zu beachten. Durch ausgewiesene Sicherheitsbereiche dürfen keine Fluchtwege oder allgemeine Durchgangsflure geführt werden. Eine räumliche Trennung zwischen gesichertem Kanzleibereich und RK-/Visastelle sowie jeweils separate Zugänge sind zu gewährleisten. Besucherströme zu den einzelnen Breichen sollen voneinander getrennt sein.
Es steht für die Realisierung eine veranschlagte Gesamtsumme von ca. 6.000.000 EUR zur Verfügung.

Competition assignment
Since 1969 the German Embassy was located on rented premises. Now a new building shall be designed at a site of 1.580 m² at Lapithis Street, 3 km from the city centre and with other embassies nearby. The existing residence shall be demolished. The building has a floor area of 801,54 m² and on the site there shall be at least 20 parking spaces. The Embassy is divided in different departments, e.g politics, economy, culture, press, consular services and admini- stration. For security reasons there has to be a spatial separation of the interior of the building and the general public access to the consular visa and passport services with separate streams of visitors. Escape routes cannot be planned within security areas. Estimated building costs are 6 Mio. €.

Fachpreisrichter
Kirsten Schemel, Berlin (Vors.)
Angela Wandelt, Leipzig
Peter Breil, Zürich
Andreas Schulz, Berlin

Sachpreisrichter
Dr. Gottfried Zeitz, Deutsche Botschaft
Nikosia Wolfgang Dold, Auswärtiges Amt
Hans Joachim Runkel, AL III BBR

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, den 1. Preis mit der Realisierung zu beauftragen.

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