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  • K30 – Neubau Büroensemble Kruppstraße 30
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  • 2. Preis: AllesWirdGut ZT GmbH, Wien · Modell: © mattweiss
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  • 2. Preis: AllesWirdGut ZT GmbH, Wien · Visualisierung: © Patricia Bagienski/ AllesWirdGut
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K30 – Neubau Büroensemble Kruppstraße 30 , Stuttgart/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2033127
Tag der Veröffentlichung
15.12.2021
Aktualisiert am
15.12.2021
Teilnehmer
Architekt*innen
Bekanntgabe
14.12.2021

2. Preis

AllesWirdGut ZT GmbH, Wien
Team: Cristina Vlascici · Dorotea Malnar · Janek von Zabern
Karolina Pettikova · Philipp Stauss · Rita Roznar · Valentin Schmid

Freianlagen: grabner hubber lipp

Visualisierung: Patricia Bagienski/ AllesWirdGut
Illustrationen: AllesWirdGut
Modell: mattweiss
  • 2. Preis: AllesWirdGut ZT GmbH, Wien · Modell: © mattweiss
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  • 2. Preis: AllesWirdGut ZT GmbH, Wien · Illustration:  © AllesWirdGut
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  • 2. Preis: AllesWirdGut ZT GmbH, Wien · Visualisierung: © Patricia Bagienski/ AllesWirdGut
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Pressemeldung von AllesWirdGut Architektur ZT GmbH, 14. Dezember 2021

K30 – Büroensemble Kruppstraße/ Stuttgart (DE)
Nachhaltiges Büroregal für die Arbeitswelt der Zukunft


Der Entwurf von AllesWirdGut greift das Zukunftsversprechen von flexiblem Arbeiten auf und bestückt sein offenes Büroregal mit einem Angebot vielseitiger grüner Räume: Erweiterte Arbeitsbereiche auf Balkon, Terrasse oder im Gartenhaus schaffen nicht nur einen perfekten Rahmen für gemeinschaftliches Tun, auch zum lokalen Klima und zur Biodiversität leistet der Bürokomplex einen wertvollen Beitrag. Leitgedanken wie ressourcenschonende Errichtung, klimafreundlicher Betrieb und vorausschauende Lebenszyklusplanung formen das Rückgrat eines Entwurfes mit Haltung.

Die Hauptstruktur der sieben Bauteile besteht aus Holz, die speicherwirksamen Fertigteildecken und die unterirdische Konstruktion werden aus emissionsärmerem Beton mit Hochofenzement gefertigt. Gemeinsam mit der modularen Bauweise – einzelne Materialien können zünftig einfach ausgebaut und wiederverwendet werden – tragen die flexibel nutz- und jederzeit adaptierbaren Mieteinheiten zur Langlebigkeit der neuen Arbeitswelt bei.

Die Fassade des Bürokomplexes greift den rationalen Raster der Grundrisse auf und verlängert den ebenerdigen Garten über ein umlaufendes Raumgerüsts in die Vertikale. Für Büros ungewöhnliche Schiebetüren ermöglichen das Austreten auf die dort befindlichen Balkone. Durch transparente Schiebepaneele in der äußersten Gebäudehülle wird die außenliegende Erschließungs- und Kommunikationszone in der kalten Jahreszeit zusätzlich zum klimatischen Pufferraum: Durch das Schließen der Paneele entstehen Wintergärten, die Sonnenenergie speichern und dabei helfen, Heizkosten zu sparen. Im Sommer stehen die Paneele offen. Auskragende Balkone sorgen dann für direkte Verschattung und eine gute Tageslichtqualität ohne Blendung.

Zwischen den oberen Ebenen schaffen wechselvolle berankte Laubengänge (Gartenhäuser) Übergangsbereiche mit ökologischem Mehrwert. Einfache Glasdächer mit Photovoltaikelementen schützen hier vor Witterung und genieren Energie, die direkt genutzt, gespeichert oder in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann. Durch einfache und natürliche Lüftungs- und Klimatisierungssysteme sowie durch die optimierte Gebäudehülle entsteht ein urbanes Habitat, das Mensch, Tier und Gebäude mehr Energie spendet als nimmt – zum Arbeiten, zum Leben.

Projektdaten:
Architektur:
AllesWirdGut
Leistungsphasen: 1
Auftraggeber: Wöhr+Bauer

Wettbewerb: 02.2021 (2. Preis)
BGF: 33.446 m²

Team: Cristina Vlascici, Dorotea Malnar, Janek von Zabern,
Karolina Pettikova, Philipp Stauss, Rita Roznar, Valentin Schmid

Freianlagen: grabner hubber lipp

Visualisierung: Patricia Bagienski/ AllesWirdGut
Illustrationen: AllesWirdGut
Modell: mattweiss

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