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Erweiterungsbau Herzog Anton Ulrich-Museum , Braunschweig/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2003320
Tag der Veröffentlichung
28.03.2000
Aktualisiert am
12.08.2010
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Freischaffende Architekt*innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
29 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
28.04.2000
Abgabetermin Pläne
01.09.2000
Abgabetermin Modell
08.09.2000
Preisgerichtssitzung
25.09.2000

September 2010 – Fertigstellung des Projekts

Kommentar der Architekten
Die von Herzog Karl I. 1753 gegründete Einrichtung ist das älteste öffentliche Museum Europas. Nach mehr als zwei Jahrhunderten des Bestehens und einem stetigen Zuwachs an musealen Beständen wurde das Museum nun um einen Neubau erweitert.
Der Erweiterungsbau soll nicht nur den repräsentativen Ansprüchen dieser alten Institution und der präsenten Lage im Stadtpark von Braunschweig gerecht werden, besonderes Augenmerk richtet sich auch auf das funktionale Ineinandergreifen von Alt- und Neubau.
Das Erweiterungsgebäude wurde parkseitig, parallel zu dem in den Jahren 1883 bis 1887 erstellten, monumentalen Solitärgebäude platziert und bezieht sich mit seinen Ausmaßen (Länge, Breite und Höhenentwicklung) direkt auf den Hauptbau. Die Anbindung an den Bestand erfolgt über zwei gläserne Verbindungsstege, die direkt an die beiden Risalite des Hauptbaus angeschlossen sind. Der dadurch gebildete Innenhof ...

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1. Preis

Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
Gerhard A. Lehmann
Mitarbeit: Günter Härdle · Gunnar Lehmann
Hannes Lorentz · Christoph Schmidt
Modell: Gregor Peters
L.Arch.: Pit Müller, Freiburg

2. Preis

rohdecan architekten GmbH, Dresden
Eckart Rohde · Canan Rohdecan
Oliver Stolzenberg
Mitarbeit: Marko Göhre
L.Arch.: Till Rehwaldt

3. Preis

Architektur 6H, Stuttgart
Wilhelm Kugler · Reginald Eckhoff
Mathias Riebelmann
Mitarbeit: Holger Schalk
L.Arch.: Verdyck & Gugenhan, Stuttgart

4. Preis

Architekten Kersten & Martinoff, Braunschweig
Volker Kersten · Prof. Erich Martinoff
Mitarbeit: J. Martinoff · D. Giebel
L.Arch.: R. Herms, Berlin

Ankauf

O. M. Architekten, Braunschweig
R. Ottinger · Th. Möhlendick
Mitarbeit: C. Schwing · A. Simon · H. Wach
L.Arch.: ST raum a, Berlin
S. Jäckel · T. Micke
Statik: Grossert Planungsges, Braunschweig
Gebäudetechnik: IGS – Institut f. Gebäude- u.
Solartechnik, Braunschweig
Prof. Dr. M. N. Fisch
Mitarbeit: Carsten Bremer

Ankauf

J.S.K. Architekten, Braunschweig
Karsten Krüger-Heyden
Mitarbeit: Wolfgang Heine · Rainer Dittmer
Thomas Dreusicke · Armin Meyer-Herbig
L.Arch.: Sommerlad · Haase · Kuhli, Gießen
Raimund Haase

Ankauf

Poos Isensee Architekten , Hannover
W. Poos · U. Isensee
Mitarbeit: N. Glafenhein · A. Kiesel
L.Arch.: Hubertus von Rundstedt, Schönfeld
Statik: Dr. S. Burmester · K. Sellmann, Garbsen
Gest. Medienwand: Porf. Gerd Finkel, Kreiensen
CAD: M. Llobell, Hannover
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 25 Teilnehmern zuzüglich 5 namentlichen Einladungen

Wettbewerbsaufgabe
Das Wettbewerbsgebiet liegt am östlichen Rand der Braunschweiger Innenstadt im Kraheschen Wallring an der Museumsstraße zwischen Magnitorwall und Okerumflutgraben und bildet den südlichen Abschluss des Museumsparks.
Das Land Niedersachsen beabsichtigt das Grundstück des Herzog Anton Ulrich-Museums sowie Teile des städtischen Museumsparks für die Erweiterung des Museums zu nutzen.
Das Herzog Anton Ulrich-Museum (gegründet 1754) zählt zu den ältesten Museen Europas und enthält die bedeutendsten Sammlungen alter Kunst in Norddeutschland; seine Museumsarbeit ist international ausgerichtet.
Aufgrund des ständig steigenden Platzbedarfs wurden in den vergangenen Jahrzehnten verschiedene Umbauten und Sanierungen des Altgebäudes durchgeführt. Zur Erfüllung der Flächen für die erforderlichen Nebenfunktionen wurden Zwischenebenen eingebaut.
Durch den geplanten Erweiterungsbau kann das Hauptgebäude wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt werden. Das heißt einzelne Bereiche müssen völlig entkernt werden.
Das Raumprogramm des Erweiterungsbaus beinhaltet die Bereiche:
- Verwaltung 432 m2
- Kupferstichkabinett 542 m2
- Bibliothek 365 m2
- Museumspädagogik 170 m2
- Cafeteria und Sonstiges 163 m2
- Fotoatelier 160 m2
- Werkstätten 770 m2

Fachpreisrichter*in
Prof. Karljosef Schattner, Eichstätt (Vors.)
Frau Nordmann-Hädicke, BD, Nds. Finanzminst.
Michael Knobbe, Ltd. BD, Stadt Braunschweig
Prof. Dr. Reinhard Roseneck, Land Niedersachs.
Jochen Schwieger, Göttingen
Prof. Hinnerk Wehberg, Hamburg
Stellv.: Helmut Lehnhart, Ltd. BD, Braunschweig
Hans Joachim Beier, BO, Stadt Braunschweig
Udo Gebauer, Stadt Braunschweig
Gustav Woldt, Salzgitter

Sachpreisrichter*innen
Dagmar Freifrau v. Reitzenstein, Niedersächs. Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Isolde Saalmann, Ratsfrau, Stadt Braunschweig
Dr. Jürgen Bräcklein, Oberstadtdirektor, Braunschweig
Dr. Jochen Luckhardt, Direktor, Herzog Anton Ulrich Museum
Walter Meier, Ratsherr, Stadt Braunschweig
Stellv.: Dr. Thomas Döring, Herzog Anton Ulrich Museum Braunschweig

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht beschließt einstimmig, dem Auslober den Verfasser des mit dem 1. Preis ausgezeichneten Wettbewerbsprojektes mit der Weiterbearbeitung im Einvernehmen mit dem Nutzer und dem Staat zu beauftragen. Dabei geht es davon aus, dass die im Beurteilungsprotokoll ausgesprochenen Anregungen und Feststellungen berücksichtigt werden.
Erweiterung des Herzog Anton Ulrich-Museums
in Braunschweig

Auslober:
Land Niedersachsen vertreten durch das Staatshochbauamt BS I im Benehmen mit der Stadt BS, An der Martinikirche 7 38100 Braunschweig, Tel.: 0531/1211-0, Fax: 0531/1211-199

Aufgabe:
Der Auslober beabsichtigt, auf dem im Stadtbereich Braunschweig gelegenen Grundstück im Museumspark, eine Erweiterung des Herzog Anton Ulrich-Museums zu errichten. Geplant ist ein Erweiterungsbau mit insgesamt ca.
2.500 m2 HNF mit Anbindung an das Hauptgebäude. Schwerpunkte des Raumprogramms sind die Bereiche Bibliothek, Museumspädagogik, Verwaltung, Cafeteria, Werkstatt- und Depoträume. Durch den Wettbewerb sollen alternative Lösungsvorschläge für die Planung des Gebäudes abgefragt werden, die den unterschiedlichen Anforderungen,– insbesondere der Gestaltung, Wirtschaftlichkeit, Funktionalität, und Umwelt in gleicherWeise gerecht werden. Besonderen Wert wird auf die Einbeziehung des Neubaues in den Museumspark gelegt.

Wettbewerbsart:
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit Auswahlverfahren von 25 Teilnehmern und 5 namentlichen Einladungen.

Zulassungsbereich:
Der Zulassungsbereich umfaßt die Bundesrepublik Deutschland und für auswärtige Architekten i. S. § 2 NArchtG den Gebietsbereich des EWR-Abkommens oder eines Drittstaates, sofern dieser Mitglied des WTO Dienstleistungsabkommens ist.

Teilnahmeberechtigung:
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen die am Tage der Auslobung nachfolgende Zulassungsvoraussetzungen erfüllen:
– Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt mit Eintragung in der Beschäftigungsart freischaffend und Mitgliedschaft in einer Architektenkammer der Bundesrepublik Deutschland
– Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt nach ß 2 NArchG (auswärtiger Architekt) und Geschäftssitz/Wohnsitz in dem vom EWR-Abkommen erfaßten Gebiet oder in einem sonstigen Drittstaat, sofern dieser ebenfalls Mitglied des WTO-Dienstleistungsabkommens (GATS) ist.
– Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, deren Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG gewährleistet ist.
Teilnahmeberechtigt sind juristische Personen, die am Tage der Auslobung folgende Zulassungsvoraussetzungen erfüllen (3.2.1, 3.2.2 Abs. 2 GRW):
– Geschäftssitz im Zulassungsbereich
– Zum satzungsgemäßen Geschäftszweck müssen der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören und
– der bevollmächtigte Vertreter der Gesellschaft und der/die Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die fachlichen Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt sind.
Im Hinblick auf die Aufgabenstellung ist die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten vorgeschrieben. Für die Teilnahme von Landschaftsarchitekten gelten die vorstehenden Teilnahmebedingungen entsprechend.
Ist im Heimatstaat auswärtiger Berufsangehöriger (ß 2 NArchG) die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein anerkennungsfähiges Diplom gem. Richtlinie 89/48/EWG verfügt.
Wer am Tage der Auslobung bei einem Teilnehmer angestellt ist oder in anderer Form als Mitarbeiter an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen.
Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein; dies gilt auch bei Beteiligung von freien Mitarbeitern. Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften sowie freie Mitarbeiter, die an der Ausarbeitung einer Wettbewerbsarbeit beteiligt waren, dürfen nicht zusätzlich am Wettbewerb teilnehmen. Verstöße hiergegen haben den Ausschluß sämtlicher Arbeiten der Beteiligten zur Folge.
Die Hinzuziehung von Fachplanern (Sonderfachleute) gemäß Nr. 1.1 Abs. 1j GRW ist gestattet. Sie unterliegt nicht den v. g. Teilnahmebedingungen.
Jeder Teilnehmer hat seine Teilnahmeberechtigung sorgfältig zu prüfen. Seine Teilnahme erfolgt in eigener Verantwortung. Bei Zweifeln über die Teilnahmeberechtigung wird eine Rücksprache bei dem LWA empfohlen.
Die Korrespondenz ist in deutscher Sprache abzufassen; die Unterlagen der Wettbewerbsleistungen sind in deutscher Sprache zu beschriften.

Bewerbungen:
Auswahl der Teilnehmer: Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt durch ein Gremium, dem mindestens zur Hälfte Mitglieder mit einer den Teilnahmevoraussetzungen vergleichbaren Befähigung angehören.
Auswahlkriterien: Die Bewerber haben nachzuweisen, daß sie
1. ein Gebäude vergleichbarer Größe als Architekt verantwortlich geplant haben (mindestens Leistungsphasen 2-5 HOAI) und
2. erfolgreich an mindestens 2 Wettbewerben zur Gebäudeplanung (Auszeichnungen mit Preisen oder Ankäufen) in den letzten 5 Jahren teilgenommen haben.
Der Auslober behält sich vor, bis zu 5 Teilnehmer zu bestimmen, die aufgrund einer erst kurzen Berufsausübung (freischaffende Tätigkeit nicht länger als 10 Jahre) den Nachweis nach 1. noch nicht erbringen können, sofern sie durch Planung von Bauwerken geringerer Größe oder durch besondere Wettbewerbserfolge nach 2. erwarten lassen, daß sie für die anstehende Bauaufgabe geeignet sind.
Sofern mehr Bewerber die o. g. Auswahlkriterien erfüllen, als Teilnehmer vorgesehen sind, erfolgt eine Auswahl durch Losziehung unter Aufsicht einer von der auslobenden Behörde unabhängigen Dienststelle (oder eines Notars).

Bewerbungsunterlagen:
– Nachweis der Teilnahmeberechtigung
– Dokumentation des vom Bewerber geplanten vergleichbaren Gebäudes auf maximal einem Blatt DIN A 3.
– Dokumentation der geforderten Planungen und Wettbewerbserfolge auf maximal 2 Blättern DIN A 3.
Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt.
Die Bewerbungsunterlagen sind bis zum Freitag 28.04.2000 beim Auslober einzureichen.
Bewerbungen, die durch die Post, Bahn oder andere Transportunternehmen zugestellt werden, gelten als rechtzeitig eingereicht, wenn die Einlieferung unter o. g. Tagesstempel, unabhängig von der Uhrzeit erfolgt. Ist die Rechtzeitigkeit der Einlieferung nicht erkennbar, weil der Aufgabestempel fehlt, unleserlich oder unvollständig ist oder dessen Richtigkeit angezweifelt wird, werden solche Arbeiten vorbehaltlich des vom Teilnehmer zu erbringenden Nachweises zeitgerechter Einlieferung zur Auswahl zugelassen. Rechtzeitig eingelieferte Bewerbungen, die später als 14 Tage nach dem Abgabetermin dem Auslober zugestellt werden, sind zunächst nicht zugelassen.
Das Auswahlgremium hat hierüber endgültig zu entscheiden.

Preisgericht:
Fachpreisrichter: Vertreter:
Dipl.-Ing. Doris Nordmann-Hädicke, Dipl.-Ing. Helmut Lehnhart,
Baudirektorin, Nds. Finanzministerium Ltd. Baudir., Staatshochbauamt BS I

Dipl.-Ing. Michael Knobbe, Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Beier,
Ltd. Baudir., Hochbauamt, Stadt BS Bauoberrat, Stadtplanungsamt, BS

Prof. Dr.-Ing. Reinhard Roseneck, Dipl.-Ing. Udo Gebauhr,
Bezirkskonservator, Land Nds. Bauoberrat, Denkmalpfleger, Stadt BS

Prof. Dipl.-Ing. Karljosef Schattner, Dipl.-Ing. Gustav Woldt,
Architekt, Eichstätt Architekt, Salzgitter

Dipl.-Ing. Hans Jochen Schwieger, NN
Architekt, Göttingen

Prof. Hinnerk Wehberg, Dipl.-Ing. Hans-Gerd Kleymann,
Landschaftsarchitekt, Hamburg Landschaftsarchitekt, Halle

Sachpreisrichter: Vertreter:
Barbara Kisseler, Ministerialdirigentin, Dagmar Freifrau v. Reitzenstein, Museumsreferentin Nds. Minist. f. Wissenschaft u. Kultur
Nds. Minist. f. Wissenschaft u. Kultur

Isolde Saalmann, Ratsfrau, BS, MdL, NN

Dr. Jürgen Bräcklein, Oberstadtdir., BS Günter Jaenicke, Stadtrat, Stadt BS

Dr. Jochen Luckhardt, Dr. Thomas Döring,
Direktor, Herzog Anton Ulrich Museum Herzog Anton Ulrich-Museum

Reinhard Manlik, Ratsherr, Stadt BS NN

Beurteilungskriterien:
– Formalleistungen
– Städtebauliche/architektonische und landschaftsplanerische Planung
– Funktion und Funktionszusammenhänge
– Wirtschaftlichkeit
– Bauordnungsrecht

Wettbewerbssumme:
Es werden insgesamt 128.000,00 DM incl. 16 % MwSt. ausgelobt.
1. Preis 42.500,00 DM
2. Preis 28.000,00 DM
3. Preis 19.000,00 DM
4. Preis 13.000,00 DM
Ankaufssumme: 25.500,00 DM (3 x 8.500,00)

Umfang der weiteren Bearbeitung: Planungsleistungen gemäß 15 Abs. 1 Nrn.
2-5 HOAI

Ausgabe der Unterlagen:
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen ab Freitag 02.06.2000

Termine:
schriftliche Rückfragen bis Montag 03.07.2000
Kolloquium Freitag 07.07.2000
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten bis Freitag 01.09.2000
Abgabe Modell bis Freitag 08.09.2000
Sitzung Preisgericht voraussichtlich ab Montag 25.09.2000

Vergabekammer:
Vergabekammer bei der Oberfinanzdirektion Hannover, Referat Bau 13, Postfach 240, 30002 Hannover

Bekanntmachung:
Tag der Absendung der Bekanntmachung: Mittwoch 15.03.2000
Tag des Eingangs der Bekanntmachung beim Amt für amtliche
Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften

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