- wa-ID
- wa-2013648
- Tag der Veröffentlichung
- 12.02.2017
- Aktualisiert am
- 12.02.2017
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 23 Arbeiten
- Koordination
- Schober Architekten Architektur + Stadtplanung, München
- Preisgerichtssitzung
- 21.03.2015
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Auslober
Evangelisch-Lutherische Kirche Freising
Wettbewerbsaufgabe
Neubau „Haus der Kirche“ der evangelisch-lutherischen Gemeinde in Freising.
Auf dem 3 500 m² großem Gelände der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in Freising soll das zur Saarstraße orientierte Gemeindehaus und das an der Martin-Luther-Straße liegende Pfarramt abgebrochen und durch das neue „Haus der Kirche“ mit ca. 950 m² BGF ersetzt werden.
Das „Haus der Kirche“ soll einen großen Gemeindesaal mit 120 m², einen kleinen Saal mit 60 m² sowie drei Jugendräume à 30 m² beinhalten. Weiter sollen das Pfarramt und das Dekanat in engem räumlichem Zusammenhang entstehen. Eine Anbindung des Gebäudes an die denkmalgeschützte Kirche Christi Himmelfahrt (Baujahr1955) ist gewünscht. Wegen Hochwassergefährdung ist auf ein Kellergeschoss zu verzichten.
Im Zuge des Neubaus sind sowohl die Eingangssituation in die Kirche und in das entstehende „Haus der Kirche“ neu zu konzipieren, ebenso sind auch die dazugehörigen weiteren Freiflächen (ca. 2 500 m²) neu zu gestalten.
Die vom Auftraggeber geschätzten und in den Haushalt eingestellten Kosten für die Kostengruppen 300 und 400 betragen ca. 1 600 000 EUR und für die Kostengruppe 500 ca. 480 000 EUR netto.
Nicht offener Wettbewerb
Auslober
Evangelisch-Lutherische Kirche Freising
Wettbewerbsaufgabe
Neubau „Haus der Kirche“ der evangelisch-lutherischen Gemeinde in Freising.
Auf dem 3 500 m² großem Gelände der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in Freising soll das zur Saarstraße orientierte Gemeindehaus und das an der Martin-Luther-Straße liegende Pfarramt abgebrochen und durch das neue „Haus der Kirche“ mit ca. 950 m² BGF ersetzt werden.
Das „Haus der Kirche“ soll einen großen Gemeindesaal mit 120 m², einen kleinen Saal mit 60 m² sowie drei Jugendräume à 30 m² beinhalten. Weiter sollen das Pfarramt und das Dekanat in engem räumlichem Zusammenhang entstehen. Eine Anbindung des Gebäudes an die denkmalgeschützte Kirche Christi Himmelfahrt (Baujahr1955) ist gewünscht. Wegen Hochwassergefährdung ist auf ein Kellergeschoss zu verzichten.
Im Zuge des Neubaus sind sowohl die Eingangssituation in die Kirche und in das entstehende „Haus der Kirche“ neu zu konzipieren, ebenso sind auch die dazugehörigen weiteren Freiflächen (ca. 2 500 m²) neu zu gestalten.
Die vom Auftraggeber geschätzten und in den Haushalt eingestellten Kosten für die Kostengruppen 300 und 400 betragen ca. 1 600 000 EUR und für die Kostengruppe 500 ca. 480 000 EUR netto.