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  • Estrel Tower
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  • Estrel Tower
  • 1. Preis Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 2. Preis schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
  • 3. Preis Meixner · Schlüter · Wendt Architekten, Frankfurt am Main
  • Anerkennung Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Anerkennung Sauerbruch Hutton, Berlin
  • Anerkennung Ingenhoven Architects, Düsseldorf

Estrel Tower , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2013455
Tag der Veröffentlichung
21.02.2014
Aktualisiert am
01.04.2014
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Koordination
Herwarth + Holz Planung und Architektur, Berlin
Abgabetermin
17.01.2014
Preisgerichtssitzung
21.02.2014
01/2023
 
1. Preis: Barkow Leibinger Architekten
 
Das Estrel Berlin in Neukölln gehört zu den größten Convention-, Entertainment- und Hotel-Komplexen Europas. Auf dem ca. 3,2 ha großen Grundstück gegenüber des bestehenden Estrel Hotels werden nun südlich der Sonnenallee Ausstellungs- und Eventhallen, ein Parkhaus mit ca. 250 Stellplätzen sowie der "Estrel Tower", ein Hochhaus mit Hotel- oder Wohn-/Büronutzungen und einer Höhe von ca. 176 Metern entstehen. Damit wird er das höchste Hotel Deutschlands sein. Diesen Wettbewerb hat Barkow Leibinger Architekten im Februar 2014 gewonnen. Der  Bebauungsplan wurde zwar bereits Ende 2017 beschlossen, aber die benachbarte Autobahn-Großbaustelle sowie Verhandlungen zur unterirdischen Verbindung beider Estrel-Teile (via eines bestehenden Industriebahn-Tunnels unter der Sonnenallee) haben einen früheren Baubeginn verhindert. Die Gründungsarbeiten begannen im Sommer 2021, die Grundsteinlegung mit u.a. Regine Leibinger und Frank Barkow fand im November 2021 statt. Die Realisierung wird voraussichtlich bis 2024 dauern. Im Vergleich zum Wettbewerb haben sich zwischenzeitlich leichte Änderungen für die Nutzungsmischung des Turms ergeben, z.B. mehr Apartements für längere Aufenthalte, weniger Hotelzimmer, hinzukommen Büro- und Co-Workingflächen, ein großer Spa- und Wellnessbereich auf rund 1.000 Quadratmetern und ein eigenständiger Eventbereich mit Skybar und Restaurant in der Turmspitze. Mit der Nutzung ändert sich auch die Kubatur der Anlage, ohne dass dabei jedoch die Architektursprache des Entwurfs von Barkow Leibinger mit seiner charakteristischen Fassade beeinflusst worden wäre.

1. Preis

Barkow Leibinger Architekten, Berlin
Frank Barkow · Regine Leibinger
Mitarbeit: Michael Ahlers · Martina Bauer
Ana Filipovic · Pierre Guérin · Nadja Jeske
Ki Jun Kim · Richard Sharam · Tyler Swingle
Patrick Unger · Lukas Weder · Jens Weßel
Leonie Woltermann
Tragwerk: B & G Ingenieure
Bollinger und Grohmann GmbH, Berlin
TGA: Rentschler und Riedesser, Filderstadt
Klima / Energie: Transsolar, Stuttgart
L.Arch.: Heger Partner AG, Berlin
Fördertechnik: Jappsen Ing. GmbH, Berlin
Verkehr: Ing.-Büro Vössing Vepro GmbH, Berlin
Brandschutz: hhp Berlin
  • 1. Preis Barkow Leibinger Architekten, Berlin
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  • Estrel Tower
  • 1. Preis Barkow Leibinger Architekten, Berlin
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  • 1. Preis Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 1. Preis Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 1. Preis Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 1. Preis Barkow Leibinger Architekten, Berlin
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  • 1. Preis Barkow Leibinger Architekten, Berlin
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  • 1. Preis Barkow Leibinger Architekten, Berlin
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  • 1. Preis Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 1. Preis Barkow Leibinger Architekten, Berlin

2. Preis

schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
Till Schneider
Mitarbeit: Gezim Bono · Florian Haus
Alexander Hirsch · Felix Holzfuß
Justina Jauniskyte · Xavier Osorio
Ragunath Vasudevan
Tragwerk: Bollinger und Grohmann GmbH, Frankfurt/M.
Fachber.: IPB Ing.-Ges. mbH, Frankfurt/M.
  • 2. Preis schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
  • 2. Preis schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
  • 2. Preis schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
  • 2. Preis schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
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  • 2. Preis schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
  • 2. Preis schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
  • 2. Preis schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main

3. Preis

Meixner · Schlüter · Wendt Architekten, Frankfurt am Main
Mitarbeit: Fabienne Müller · Emanuel Gießen
Dorothée Lesaffre · Elisabeth Klein · Arno Noack
Philipp Münster · Ramon di Nora · Dario Jessen
Katharina Steinbeck · Frederic Lilja
Tragwerk: Bollinger und Grohmann GmbH, Frankfurt/M.
Lüsebrink Ingenieure VBI, Hamburg
TGA: IPB GmbH, Ing.-Ges., Frankfurt/M.
L.Arch.: Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich
Brandschutz: BPK Brandschutz Planung Klingsch GmbH, Frankfurt/M.
Verkehr: PLANundPARK GmbH, Darmstadt
  • 3. Preis Meixner · Schlüter · Wendt Architekten, Frankfurt am Main
  • 3. Preis Meixner · Schlüter · Wendt Architekten, Frankfurt am Main
  • 3. Preis Meixner · Schlüter · Wendt Architekten, Frankfurt am Main
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  • 3. Preis Meixner · Schlüter · Wendt Architekten, Frankfurt am Main
  • 3. Preis Meixner · Schlüter · Wendt Architekten, Frankfurt am Main
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  • 3. Preis Meixner · Schlüter · Wendt Architekten, Frankfurt am Main
  • 3. Preis Meixner · Schlüter · Wendt Architekten, Frankfurt am Main
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  • 3. Preis Meixner · Schlüter · Wendt Architekten, Frankfurt am Main
  • 3. Preis Meixner · Schlüter · Wendt Architekten, Frankfurt am Main
  • 3. Preis Meixner · Schlüter · Wendt Architekten, Frankfurt am Main

Anerkennung

Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Jan Kleihues mit Johannes Kressner
Mitarbeit: Dirk Hagenow · Patrick Eich
Nikita Marykov · Carsten Scheffers
Lisa Wagner · Xiaoen Wang
Tragwerk: Schlaich · Bergermann und Partner, Berlin, Boris Reyher
TGA: Winter Ber. Ing. GmbH, Berlin
Jordan Kornfeld
  • Anerkennung Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Anerkennung Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Anerkennung Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Anerkennung Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin

Anerkennung

Sauerbruch Hutton, Berlin
Matthias Sauerbruch
Mitarbeit: Tom Geister · Remi Jalade
Erik Levander · Amelie Hummel
Frida Stockhaus · Carolin Franke
Tragwerk: Werner Sobek GmbH, Frankfurt/M.
Haustechnik: Innius RR GmbH, Rosbach v.d.H.
L.Arch.: ST raum a., Berlin
  • Anerkennung Sauerbruch Hutton, Berlin
  • Anerkennung Sauerbruch Hutton, Berlin
  • Anerkennung Sauerbruch Hutton, Berlin
  • Anerkennung Sauerbruch Hutton, Berlin

Anerkennung

Ingenhoven Architects, Düsseldorf
Christoph Ingenhoven
Mitarbeit: Martin Reuter · Andre Perret · Sho Ito
Mario Böttger · Adrian Braun · Taeho Lee
TGA: DS-Plan GmbH, Stuttgart
Verkehr: Durth Roos, Frankfurt/M.
Tragwerk: Werner Sobek GmbH, Stuttgart
Brandschutz: BPK Fire Safety Consultants GmbH, Düsseldorf
  • Anerkennung Ingenhoven Architects, Düsseldorf
  • Anerkennung Ingenhoven Architects, Düsseldorf
  • Anerkennung Ingenhoven Architects, Düsseldorf
  • Anerkennung Ingenhoven Architects, Düsseldorf
  • Anerkennung Ingenhoven Architects, Düsseldorf
  • Anerkennung Ingenhoven Architects, Düsseldorf
Verfahrensart
Nicht offener städtebaulicher und hochbaulicher Realisierungswettbewerb im kooperativen Verfahren als Einladungswettbewerb mit 6 Teilnehmer*innen

Wettbewerbsaufgabe
Das Estrel Berlin in Neukölln gehört zu den größten Convention-, Entertainment- und Hotel-Komplexen Europas. Auf dem ca. 3,2 ha großen Grundstück im Gegenüber des bestehenden Estrel Hotels sollen südlich der Sonnenallee Ausstellungs- und Eventhallen (BGF ca. 13.000 bis 14.000 m2), ein Parkhaus mit ca. 250 Stellplätzen sowie der „Estrel Tower“, ein Hochhaus mit Hotel- oder Wohn /Büronutzungen entstehen.
Zielsetzung der Ausloberin ist ein „Estrel Tower“ mit einer Höhe von ca. 176 m, mit ca. 50 Geschossen und einer BGF von ca. 54.000 m2. Der Tower soll sowohl eine Hotel-Nutzung als auch eine Büro- oder Apartment-Nutzung aufnehmen können. Er ist so variabel zu konzipieren, dass eine Nutzungsänderung von Hotelräumen zu Büroeinheiten oder Appartements auch bei vorangeschrittener Planung möglich ist. Das Raumprogramm für das Hotel im 4-Sterne-Plus-Standard beinhaltet neben dem umzusetzenden Angebot der Zimmer und Suiten gemeinschaftlich nutzbare, öffentlich zugängliche Zonen, wie die Lobby, 2 Restaurants, eine Sky-Bar sowie einen Spa-Bereich. Die Ausstellungs- und Veranstaltungshallen stellen eigenständige Baukörper dar. Sie sind wettergeschützt mit dem Estrel Tower und dem Parkhaus zu verbinden.

Competition assignment
Estrel Berlin is developing a site with 3,2 ha opposite of the existing Estrel hotel with exhibition- and event halls (GFA 13-14.000 m2) as independent structures with a weatherproof connection to a multi-storey car park for 250 cars and the Estrel Tower with a building height of 176 m, 50 floors and approx. 54,000 m2 GFA. The 4-star plus hotel shall comprise apartments and offices, and public zones such as the lobby, 2 restaurants, sky bar and a spa.

Preisrichter*innen
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt am Main (Vors.)
Thomas Blesing, Bezirksstadtrat Neukölln
Ferdinand Heide, Frankfurt am Main
Heiner Hennes, Bonn
Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin, Senatsverwaltung für Stadtentwickl. und Umwelt
Prof. Volker Staab, Berlin
Ekkehard Streletzki, Inhaber Estrel Hotel
Prof. Christiane Thalgott, München
Heinz Tibbe, Berlin

Preisgerichtsempfehlung
Die Jury spricht gegenüber dem Bezirksamt Neukölln zu Berlin einstimmig die Empfehlung aus, das erforderliche Planungsrecht für die Umsetzung des mit dem 1. Preis ausgezeichneten Konzeptes zu schaffen. Ferner empfiehlt die Jury der Ausloberin einstimmig, den Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Planuung zu beauftragen.

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