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Erweiterung Progymnasium zur Ganztagsschule , Rheinau-Rheinbischofsheim/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2008265
Tag der Veröffentlichung
26.07.2004
Aktualisiert am
01.04.2007
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten sowie Garten- und Landschaftsarchitekten in Zusammenarbeit mit Architekten
Beteiligung
37 Arbeiten
Auslober
Koordination
Freie Architekten Voegele & Gerhardt, Karlsruhe
Bewerbungsschluss
13.04.2004
Abgabetermin Pläne
26.07.2004
Abgabetermin Modell
02.08.2004
Preisgerichtssitzung
13.10.2004
Fertigstellung
10/2006

April 2007 – Fertigstellung des Projekts

Architekturbüro BKSZ
Lage, Erschließung und Umfeld: Bei der Baumaßnahme handelt es sich um den Umbau und Erweiterungsbau des Progymnasiums Rheinau zu einem Vollgymnasium mit Ganztagsbetreuung. Das Gymnasium liegt im Ortsteil Rheinbischofsheim umgeben von Wohnbebauung. Umbaumaßnahmen im Bestand: Das bestehende Schulgebäude wurde 1970 als zweigeschossiger Stahlbeton-Skelettbau errichtet. Um das erweiterte Raumprogramm sinnvoll umzusetzen, wurden im Altbau ...

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

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April 2006 – Zwischenstand des Projekts

1. Preis: Architekturbüro
Böhning Kellerer Schüler Zalenga, Berlin
Zügig voran ging es nach diesem Wettbewerb, worüber Guido Böhning vom 1. Preisträger, Architekturbüro Böhning Kellerer Schüler Zalenga, Berlin, Auskunft gibt: „Im Anschluß an den Wettbewerb wurde unser Büro mit der Planung beauftragt, Leistungsphasen 2-7, sowie Leistungsphase 8 als künstlerische Oberleitung. Baubeginn war im Juni 2005, der Rohbau und die Fassade sind mittlerweile fertig gestellt, die Ausbaugewerke sind in Arbeit. Die Fertigstellung ist für den August 2006 geplant.“
Im Vergleich zum Wettbewerbsentwurf hat sich im Wesentlichen nichts verändert: „Der lang gestreckte Baukörper erhält einen Sichtbetonrahmen, die eingestellte Fassade besteht aus Glasfeldern und bedruckten HPL-Platten, die in einem neuartigen Verfahren mit einem individuellen Motiv in zusammenarbeit mit einer Fotografin hergestellt wurden. Das Motiv ist eine Makroaufnahme von Grashalmen.“

1. Preis

Architekt Guido Böhning, Berlin
Guido Böhning · Eva Kellerer
Frank Schüler · Bettina Zalenga
Franziska Kühner · Michael Nieke

2. Preis

Werkgemeinschaft Quasten und Berger, Grevenbroich
prosa Architektur + Stadtplanung | Quasten Rauh PartGmbB, Darmstadt
Mitarbeit: Sven Kling · Ellen Kloft
Gero Quasten · Georg Rombusch

3. Preis

Dantes · Schwehr und Partner, Pforzheim
Peter Gloss · Peter Möller
Mitarbeit: Franka Körner
L.Arch.: Yvonne Strickerodt

4. Preis

STUDIOarchitekten, Berlin
Hugo Braun · Alp Özozan
Mitarbeit: Adriane Busse
Mettler Landschaftsarchitektur, Berlin

5. Preis

Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
Gerhard Lehmann · Gunnar Lehmann
Mitarbeit: Grischa Lehmann

1. Ankauf

Athanasios Georginas, Frankfurt / Main
Mitarbeit: Marcus Schmitt

2. Ankauf

wilhelm und hovenbitzer Freie Architekten, Lörrach
Prof. Fritz Wilhelm · Barbara Wilhelm
Frank Hovenbitzer
Mitarbeit: Uta Wilhelm

3. Ankauf

ullmer architekten, München
Gerhard Ullmer

4. Ankauf

Bachmann Birnbaum Architekten, Nürnberg
Roland Bachmann · Hans Birnbaum
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 33 Teilnehmern zuzüglich 12 Einladungen

– Schneider und Schuhmacher, Frankfurt
– Rudloff-Seifert und Partner, Köln
– Planfabrik SPS, Ettlingen
– Jürgen Mayer-Hermann, Berlin
– Architekturbüro Michael Weindel, Waldbronn
– Lehmann Architekten, Offenburg
– wilhelm und partner, Lörrach
– Metzger · Renner-Motz, Karlsruhe
– Wahl & Partner, Kehl
– Peter Kammerer, Rheinau-Memprechtshofen
– Jürgen Kiefer, Rheinau-Freistett
– Marc Spinner, Berlin

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Rheinau ist die nördlichste Gemeinde des Ortenaukreises. Die Stadtteile Freistett und Rheinbischofsheim bilden den Bereich, der mit verstärkter Siedlungsentwicklung ausgewiesen ist und den Schwerpunkt der Wohnbevölkerung mit über 50% der gesamten Stadt Rheinau aufweist.
Das Progymnasium in Rheinbischofsheim hat derzeit 12 Klassenzimmer in denen bis einschließlich der 10. Klasse unterrichtet wird.
In einem 1. BA sollen die notwendigen Räume zur Ganztagsbetreuung, sowie ein bereits genehmigter Klassen- und ein Universalraum dem bestehenden Schulgebäude zugeordnet werden.
Im 2. BA erfolgt der Ausbau zum Vollgymnasium mit Oberstufe. Das Gymnasium wird dann 16 Klassenzimmer haben. Der 2. BA soll bis 2008/2009 umgesetzt werden.
Das Raumprogramm für den 1. BA umfasst:
– 1 Lernwerkstatt 150 m²
– 1 Cafeteria 150 m²
– 1 Küche 60 m²
– 1 Universalraum 72 m²
– 1 Klassenzimmer 66 m²
Das Raumprogramm für den 2. BA umfasst u.a.:
– 4 Klassenzimmer à 54 - 66 m².216-264 m²
– 1 Physik Praktikum 48 m²
– 1 Physik Lehrübung 84-90 m²
– 1 Biologie Lehrsaal 66 m²
– 1 Computerraum (Unterricht) 60-72 m²
– 1 Bibliothek 96 m²
Die Bauabschnitte sind so zu planen, dass eine zeitliche Trennung der zwei Bauphasen möglich ist.

Fachpreisrichter
Prof. Gerd Gassmann, Karlsruhe (Vors.)
Volker Rosenstiel, Freiburg
Rudolf Schott, Ettlingen

Sachpreisrichter
Meinhard Oberle, Bürgermeister
Rainer Welsche, Ortsvorsteher und Stadtrat

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober das mit dem ersten Preis ausgezeichnete Projekt als Grundlage für die weitere Planung.

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