- wa-ID
- wa-2019965
- Tag der Veröffentlichung
- 13.06.2016
- Aktualisiert am
- 13.06.2016
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten, Landschaftsarchitekten, Stadtplaner
- Beteiligung
- 23 Arbeiten
- Auslober
- Verbandsgemeinde Zell (Mosel)
- Koordination
- Hille Architekten, Ingelheim
- Preisgerichtssitzung
- 26.04.2016
Verfahrensart
Wettbewerb, regional begrenzt
Wettbewerbsaufgabe
Die Gestaltung des Moselufers zwischen Moselfußgängerbrücke und Corray ist in die Jahre gekommen. Parallel dazu hat sich der Moseltourismus positiv entwickelt. Im Zuge der Aufnahme in das Städtebauförderungsprogramm historische Stadtbereiche (STH) sollen nun Konzepte entwickelt werden, die eine qualitätsvolle Neugestaltung des Gebietes zum Ziel haben. Innerhalb des Gebietes liegt auch das Grundstück für den Neubau der Verbandsgemeindeverwaltung. Hierfür ist ein Vorschlag für eine Gebäudefigur zu erstellen.
Leitbild für die Entwicklung des Wettbewerbsgebietes ist die Ausbildung eines Uferbereiches mit eigener Identität, einer besonderen Aufenthaltsqualität und Charakteristik. Neben den freiräumlichen Qualitäten sollen auch stadträumliche Aspekte im Hinblick auf die Stadtsilhouette von der Flussseite aus gesehen beachtet werden. Dabei soll es eine differenzierte Ausformulierung der Verbindungen zwischen Stadt und Fluss sowie der Übergänge zwischen privaten Grundstücksflächen und öffentlichem Uferbereich geben.
Unter Beachtung funktionaler Anforderungen und des nachzuweisenden Stellplatzbedarfs soll die visuelle Dominanz des ruhenden Verkehrs aufgehoben und zurückgedrängt werden. Es werden Entwürfe erwartet, die eine für diesen besonderen Ort maßgeschneiderte und angemessene Lösung ergeben, die sich mit der vorhandenen Ortsstruktur auf eine selbstverständliche Art verknüpft. Zu beachten ist dabei auch, dass die Gesamtmaßnahme vermutlich nur in mehreren Bauabschnitten umgesetzt werden kann.
Ziel des Wettbewerbs ist es, eine Gesamtlösung für die Neugestaltung des Moselufers und der östlich angrenzenden Flächen zu entwickeln, die der Bedeutung der zentralen Ortslage gerecht wird und die vielfältigen Anforderungen vereint. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in dem nördlichen Bereich rund um den geplanten Neubau der Verwaltung der Verbandsgemeinde Zell (Mosel), der Führung und
Unterbringung des ruhenden Verkehrs mit dem Übergang zum Festplatz und der Gestaltung des Moselufers.
Zulassungsbereich
Land Rheinland-Pfalz
Wettbewerbssprache
Deutsch
Teilnehmer
Architekten, Landschaftsarchitekten, Stadtplaner
Beteiligung
23 Arbeiten
Preisgerichtssitzung
26.04.2016
Preisgelder
Gesamtpreissumme EUR 40.000,00 zzgl. USt.
Wettbewerb, regional begrenzt
Wettbewerbsaufgabe
Die Gestaltung des Moselufers zwischen Moselfußgängerbrücke und Corray ist in die Jahre gekommen. Parallel dazu hat sich der Moseltourismus positiv entwickelt. Im Zuge der Aufnahme in das Städtebauförderungsprogramm historische Stadtbereiche (STH) sollen nun Konzepte entwickelt werden, die eine qualitätsvolle Neugestaltung des Gebietes zum Ziel haben. Innerhalb des Gebietes liegt auch das Grundstück für den Neubau der Verbandsgemeindeverwaltung. Hierfür ist ein Vorschlag für eine Gebäudefigur zu erstellen.
Leitbild für die Entwicklung des Wettbewerbsgebietes ist die Ausbildung eines Uferbereiches mit eigener Identität, einer besonderen Aufenthaltsqualität und Charakteristik. Neben den freiräumlichen Qualitäten sollen auch stadträumliche Aspekte im Hinblick auf die Stadtsilhouette von der Flussseite aus gesehen beachtet werden. Dabei soll es eine differenzierte Ausformulierung der Verbindungen zwischen Stadt und Fluss sowie der Übergänge zwischen privaten Grundstücksflächen und öffentlichem Uferbereich geben.
Unter Beachtung funktionaler Anforderungen und des nachzuweisenden Stellplatzbedarfs soll die visuelle Dominanz des ruhenden Verkehrs aufgehoben und zurückgedrängt werden. Es werden Entwürfe erwartet, die eine für diesen besonderen Ort maßgeschneiderte und angemessene Lösung ergeben, die sich mit der vorhandenen Ortsstruktur auf eine selbstverständliche Art verknüpft. Zu beachten ist dabei auch, dass die Gesamtmaßnahme vermutlich nur in mehreren Bauabschnitten umgesetzt werden kann.
Ziel des Wettbewerbs ist es, eine Gesamtlösung für die Neugestaltung des Moselufers und der östlich angrenzenden Flächen zu entwickeln, die der Bedeutung der zentralen Ortslage gerecht wird und die vielfältigen Anforderungen vereint. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in dem nördlichen Bereich rund um den geplanten Neubau der Verwaltung der Verbandsgemeinde Zell (Mosel), der Führung und
Unterbringung des ruhenden Verkehrs mit dem Übergang zum Festplatz und der Gestaltung des Moselufers.
Zulassungsbereich
Land Rheinland-Pfalz
Wettbewerbssprache
Deutsch
Teilnehmer
Architekten, Landschaftsarchitekten, Stadtplaner
Beteiligung
23 Arbeiten
Preisgerichtssitzung
26.04.2016
Preisgelder
Gesamtpreissumme EUR 40.000,00 zzgl. USt.