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  • Empfangsgebäude Eisenbahnmuseum
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  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
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    Copyright: Stefan Müller
  • Luftaufnahme, September 2019
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme, September 2019
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme, September 2019
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme, September 2019
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin

Empfangsgebäude Eisenbahnmuseum , Bochum/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2014125
Tag der Veröffentlichung
21.07.2015
Aktualisiert am
15.02.2021
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Europäischer Wirtschaftsraum
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
18 Arbeiten
Auslober
Koordination
scheuvens + wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
Bewerbungsschluss
18.08.2015
Abgabetermin Pläne
20.10.2015
Abgabetermin Modell
03.11.2015
Preisgerichtssitzung
26.11.2015
Fertigstellung
2019

12.02.2021
Das Projekt wurde mit einer „Anerkennung“ des Deutschen Ziegelpreises 2021 ausgezeichnet (wa-ID: wa-2029374).

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April 2020 – Fertigstellung des Projekts

Fotos/Photographs: Stefan Müller
Luftfoto/Aerial Photo: wa wettbewerbe aktuell

Bauherr/Client: Stadt Bochum
Standort/Location: Dr.-C.-Otto-Straße 191 · 44879 Bochum

Architekten/Architects: Max Dudler, Berlin
Projektleitung: Simone Boldrin · Roberto Aruta
Mitarbeit: Kilian Teckemeier, Katharina Laekamp, Guido Porta
Bauleitung: Vervoorts & Schindler Architekten BDA

Fachplaner/Engineers
Tragwerksplaner: ZPP Ingenieure AG, Bochum
TGA /Elektroplanung: ISW Ing. GmbH Schmidt & Willmes, Bochum
Bauphysik/Akustik: ZPP Ingenieure AG, Bochum
Brandschutz: Hagen Ingenieurgesellschaft mbH, Essen


Projektdaten/Technical Data
Fertigstellung 2019
Nutzfläche (NF) 526,85 m²
Brutto-Rauminhalt (BRI) 4.170,00 m³

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Kommentar der Architekt*innen
Mit seinem skulpturalen Empfangsgebäude wird das Museum Teil des Netzes industriekultureller Denkmäler der Region, das mit seinen Zechen, Gasometern und Eisenbahnanlagen an die Geschichte von Bergbau und Industrie erinnert. In unmittelbarer Nähe des Eisenbahnmuseums befinden sich das Deutsche Bergbau-Museum Bochum und die Zeche Zollverein, die seit 2001 zum UNESCO-Welterbe zählt. Zugleich versteht sich der Neubau als Labor für die Zukunftstechnik Eisenbahn. Als neue Landmarke zeigt ein markanter Ziegelturm den Eingang zum Museum an.
Der Neubau des Empfangsgebäudes ist Teil einer Neukonzeption des Museums, das Angebot und die Präsentationsmöglichkeiten attraktiver zu gestalten. Das neu geordnete Museum wird zu einem Ort, der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verbindet. Max Dudler versteht ihn als auf die Zukunft gerichtetes Labor, das mit seiner Vielzahl an Exponaten ein Verständnis der Erfolgsgeschichte der Eisenbahn wie auch der historischen Identität der Region bietet. Das neue Empfangsgebäude wird dabei zum architektonischen Manifest für ein neues, nachhaltiges Zeitalter der Bahn.
Der eingeschossige Ziegelbau, der künftig die Besucher willkommen heißt, fügt sich mit einer turmartig emporragenden Eingangsfront als skulpturaler Körper in das Museumsgelände ein. Aus dem fließenden Übergang zum vorgelagerten Museumsbahnsteig entsteht eine Figur, die in ihrer Dynamik den Schwung der umgebenden Gleisanlagen nachzeichnet. Die Präsenz der Architektur wird dabei durch die Einheitlichkeit des Materials gestärkt. Beton, Stahl und Klinker als die typischen Materialien historischer Industriearchitektur nehmen das Echo der alten Eisenbahngebäude und des von Schwerindustrie geprägten Ruhrgebiets auf und schreiben es in zeitgenössischer Architektur fort.
Der monolithisch wirkende Turm hat weit ausstrahlende Signalfunktion und dient dem Museum gleichzeitig als Foyer. Er eröffnet den Blick in den schmalen, langgestreckten Museumsraum, der sich durch ein großes Fenster am Ende des Gangs zu den Gleisen hin öffnet. Das Lineare und scheinbar Unendliche von Bahngleisen wird hier räumlich in Szene gesetzt. Im Turm spiegelt sich die horizontale Achse in die Vertikale: Der vollkommen leere, nach oben offene Raum lenkt den Blick des Besuchers in die Höhe.
Auf dem Weg zum Eingang auf das Museumsareal durchschreitet der Besucher den langgestreckten Raum des Neubaus, der als Galerie erste Ausstellungsstücke präsentiert. Der industrielle Charakter des Innenraums wird geprägt durch rohe Sichtbetonwände und offen verlegte Technik, die den linearen Raumfluss betont. Die eigens für den Raum entworfenen Möbel aus Eichenholz bilden einen spannungsreichen Kontrast zum kühl wirkenden Beton und verweisen dabei auf die Materialität alter Bahnschwellen.
Das Eisenbahnmuseum in Bochum-Dahlhausen wurde 1977 gegründet und ist eines der größten Museen seiner Art in Deutschland. Auf einem Areal von rund 46.000m² illustrieren über 120 Exponate von 1853 bis heute die Entwicklung des Eisenbahnwesens. Mit seinen historischen Schienenfahrzeugen und denkmalgeschützten Gebäude, wie dem Ringlokschuppen mit Drehscheibe und dem Wasserturm, dokumentiert das Museum den technischen Fortschritt und weist dabei gleichzeitig in die Zukunft.


Beteiligte Hersteller u.a.
Fassade/Fenster: Schüco Jansen AG
Klinkerfassade: Ziegelwerk Schüring GmbH & Co. KG
Leuchten innen: Lightnet GmbH, NEKO LIGHTING AG
Leuchten außen: INOTEK Sicherheitstechnik GmbH,
BEGA Gantenbrink-Leuchten KG
Beschläge Fenster: FSB GmbH & Co. KG


>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<


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September 2017 – Zwischenstand des Projekts

1. Preis: Max Dudler, Berlin 
Seit 2008 hat die Stadt Bochum den Stadtteil Dahlhausen als Sanierungsgebiet ausgewiesen und die Entwicklung des Bahngeländes als Erlebnis- und Arbeitswelt zu einem Ziel formuliert. Zu der Entwicklung des Museumsgeländes gehört u.a. der Bau eines neuen Empfangsgebäudes mit Museumsbahnsteig als zentrales Entrée zur Steigerung der Attraktivität und Besucherfreundlichkeit. Diesen Wettbewerb haben Max Dudler, Berlin, im November 2015 gewonnen. Sie erhielten für ihren Entwurf einer eingeschossigen Klinkerskulptur den ersten Preis von 18 für das Verfahren zugelassenen Wettbewerbsteilnehmern. Im Anschluss an den Wettbewerb erfolgte ein Vergabeverfahren, bei dem der Zuschlag für den Siegerentwurf von Max Dudler auf der Kippe stand. Dagegen wehrten sich die Architekten mit einem Nachprüfungsantrag, und sie hatten Erfolg: Seit Anfang Juni 2016 stand fest, dass sie den Bauauftrag erhalten haben und das neue Gebäude ausführen werden. Mit einer Fertigstellung des größten privaten Eisenbahnmuseum Deutschlands rechnet man bis Herbst 2018.

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Fotos und Planmaterial des fertiggestellten Projektes:

  • Grundriss
  • Ansicht Süd
  • Ansicht Nord
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • Grundriss
  • Ansicht Süd
  • Ansicht Nord
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
    Copyright: Stefan Müller

1. Preis

Max Dudler, Berlin
Mitarbeit: Jörg Jakubczak · Niklas Bahners
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler, Berlin

2. Preis

Reinhard Angelis Planung Architektur Gestaltung, Köln
Mitarbeit: Michaela Muckhoff · Ulli Wallner
  • 2. Preis: Reinhard Angelis Planung Architektur Gestaltung, Köln
  • 2. Preis: Reinhard Angelis Planung Architektur Gestaltung, Köln
  • 2. Preis: Reinhard Angelis Planung Architektur Gestaltung, Köln
  • 2. Preis: Reinhard Angelis Planung Architektur Gestaltung, Köln

3. Preis

TPMT Architekten GmbH, Berlin
Philipp Tscheuschler
Mitarbeit: Matthias Tscheuschler · Lukas Urbicht
  • 3. Preis: TPMT Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: TPMT Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: TPMT Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Preis: TPMT Architekten GmbH, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren nach RPW 2013 zur Auslosung von 15 Arbeiten sowie 5 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Nach der Aufgabe des Güterbahnhofes und der Stilllegung des Bahnbetriebswerkes in den 70er Jahren, wird das Bahngelände bis heute als Eisenbahnmuseum von der Stiftung Eisenbahnmuseum Bochum aufgebaut und betrieben. Das Museum gehört zu den größten seiner Art in Deutschland und bildet ein touristisches Highlight in der Stadt Bochum. Das Gebäudeensemble des stillgelegten Bahnbetriebswerkes besteht aus dem Ringlokschuppen, einem Verwaltungsgebäude, einem Sozialgebäude, dem Wasserturm, der Drehscheibe und der Bekohlungsanlage. Ergänzt wird dies durch zwei neu errichtete Ausstellungshallen, ein Stellwerk sowie durch die ehemalige Werkstatthalle.
Seit 2008 hat die Stadt Bochum den Stadtteil Dahlhausen als Sanierungsgebiet ausgewiesen und die Entwicklung des Bahngeländes als Erlebnis- und Arbeitswelt zu einem Ziel formuliert. Zu der Entwicklung des Museumsgeländes gehört u. a. der Bau eines neuen Empfangsgebäudes mit Museumsbahnsteig als zentrales Entrée zur Steigerung der Attraktivität und Besucherfreundlichkeit. Die Anpassung der Inhalte und Räumlichkeiten an die aktuellen Anforderungen der Besucher ist dabei so vorzusehen, dass der historische Charakter, die Lebendigkeit und die Teilhabemöglichkeiten für Besucher des Ortes bewahrt werden. Um eine klare Erkennbarkeit von alten und neuen Gebäudestrukturen zu erzielen, soll sich das Empfangsgebäude architektonisch von dem restlichen Gebäudeensemble abheben.
Das Raumprogramm gliedert sich wie folgt:
Empfangsbereich 237 m2
Ausstellung und Veranstaltung 320 m2
Haustechnik 43 m2

Competition assignment
After the closure of the freight yard and depot in the 70s, the railway premises are operated as railway museum, which is now a tourist highlight of Bochum. The building ensemble consists of roundhouse, social buildings, water tower, turntable and coaling plant with two new exhibition halls, railway control centre and workshop hall. Since 2008 the Dahlhausen district has been defined as redevelopment area, with the new entrance hall building as integral part. The new building shall architecturally stand out from the building ensemble. The program comprises: Entrance area 237 m2 Exhibition and events 320 m2 Building services 43 m2

Fachpreisrichter*innen
Prof. Anett-Maud Joppien, Frankfurt (Vors.)
Frank Allmeroth, Stadt Bochum
Jutta Heinze, Duisburg
Eckart Kröck, Stadt Bochum
Prof. Dr. h.c. HG Merz, Stuttgart
Holger Rübsamen, Bochum
Burkhard Huhn, Stadt Bochum

Sachpreisrichter*innen
Ulrich Carow, Regionalverband Ruhr
Prof. Dr. Wolfgang Fiegenbaum, Stiftung Eisenbahnmuseum
Heinz-Dieter Fleskes, Ausschuss für Kultur
Hans Henneke, Betriebsausschuss für die Eigenbetriebe
Michael Townsend, Stadt Bochum
Lars-Christian Uhlig, BBSR
Ralf Böhler, Stadt Bochum
Dr. Ernst Kratzsch, Stadtbaurat Bochum a. D.

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht gibt der Ausloberin einstimmig die Empfehlung mit allen ausgezeichneten Arbeiten in das Verhandlungsverfahren zu gehen.
Kurzbeschreibung
25/07/2015    S142    Mitgliedstaaten - Dienstleistungsauftrag - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren  Deutschland-Bochum: Dienstleistungen von Architekturbüros 2015/S 142-262759
Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber: Eisenbahnmuseum Bochum, Neubau Empfangsgebäude. II.1.2) Kurze Beschreibung: Das Eisenbahnmuseum Bochum präsentiert auf rund 70.000 qm eine Sammlung von über 120 Schienenfahrzeugen auf dem Gelände eines zu großen Teilen unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen Bahnbetriebswerkes. Es ist das größte private Eisenbahnmuseum Deutschlands. Die Stadt Bochum (zusammen mit dem Regionalverband Ruhr) unterstützt die Stiftung Eisenbahnmuseum als Betreiberin bei der Entwicklung des Ausstellungsgeländes als überregional bedeutsames Museum, zur Entwicklung von einem „Depot“ zu einem „bewegten Erlebnismuseum“. Zu der Entwicklung des Museumsgeländes gehört der Bau eines neuen Empfangsgebäudes mit einem Museumsbahnsteig zur Steigerung der Attraktivität und Besucherfreundlichkeit des Eisenbahnmuseums. .. Dieses Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) gefördert. Mit dem neuen Gebäude soll eine attraktive Empfangskultur entstehen. Das Bauvolumen umfasst rd. 600 qm Nutzfläche (Foyer, Kasse, Shop, Garderobe, Ausstellung, Multifunktionsraum,Technik-/Lagerräume) mit einem Brutto-Kostenrahmen von 2.625.000 Euro. Diese Kostenobergrenze ist unbedingt einzuhalten. .. Die Baumaßnahme ist eine Zuwendungsmaßnahme des Bundes und unterliegt den Richtlinien für die Durchführung von Zuwendungsbaumaßnahmen (RZBau). .. Vor diesem Hintergrund lobt die Stadt Bochum einen nicht-offenen Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren aus. II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 71200000
Originaltext
25/07/2015    S142    Mitgliedstaaten - Dienstleistungsauftrag - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren  Deutschland-Bochum: Dienstleistungen von Architekturbüros
2015/S 142-262759
Wettbewerbsbekanntmachung
Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) Stadt Bochum, Die Oberbürgemeisterin
Willy-Brandt-Platz 2-6
44777 Bochum
DEUTSCHLAND
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.bochum.de
Weitere Auskünfte erteilen: scheuvens+wachten
Friedenstraße 18
Zu Händen von: Catrin Kirchner
44139 Dortmund
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 23118998714
E-Mail: eisenbahnmuseum-bochum@scheuvens-wachten.de
Internet-Adresse: www.scheuvens-wachten.de
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: scheuvens+wachten
Friedenstraße 18
Zu Händen von: Catrin Kirchner
44139 Dortmund
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 23118998714
E-Mail: eisenbahnmuseum-bochum@scheuvens-wachten.de
Internet-Adresse: www.scheuvens-wachten.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: scheuvens+wachten
Friedenstraße 18
Zu Händen von: Catrin Kirchner
44139 Dortmund
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 23118998714
E-Mail: eisenbahnmuseum-bochum@scheuvens-wachten.de

I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde

I.3) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung

I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
Eisenbahnmuseum Bochum, Neubau Empfangsgebäude.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Das Eisenbahnmuseum Bochum präsentiert auf rund 70.000 qm eine Sammlung von über 120 Schienenfahrzeugen auf dem Gelände eines zu großen Teilen unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen Bahnbetriebswerkes. Es ist das größte private Eisenbahnmuseum Deutschlands. Die Stadt Bochum (zusammen mit dem Regionalverband Ruhr) unterstützt die Stiftung Eisenbahnmuseum als Betreiberin bei der Entwicklung des Ausstellungsgeländes als überregional bedeutsames Museum, zur Entwicklung von einem „Depot“ zu einem „bewegten Erlebnismuseum“. Zu der Entwicklung des Museumsgeländes gehört der Bau eines neuen Empfangsgebäudes mit einem Museumsbahnsteig zur Steigerung der Attraktivität und Besucherfreundlichkeit des Eisenbahnmuseums.
..
Dieses Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) gefördert. Mit dem neuen Gebäude soll eine attraktive Empfangskultur entstehen. Das Bauvolumen umfasst rd. 600 qm Nutzfläche (Foyer, Kasse, Shop, Garderobe, Ausstellung, Multifunktionsraum,Technik-/Lagerräume) mit einem Brutto-Kostenrahmen von 2.625.000 Euro. Diese Kostenobergrenze ist unbedingt einzuhalten.
..
Die Baumaßnahme ist eine Zuwendungsmaßnahme des Bundes und unterliegt den Richtlinien für die Durchführung von Zuwendungsbaumaßnahmen (RZBau).
..
Vor diesem Hintergrund lobt die Stadt Bochum einen nicht-offenen Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren aus.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 71200000

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Dem Realisierungswettbewerb ist ein Bewerbungsverfahren um die Teilnahme vorangestellt. Das Bewerbungsformular wird am Tag der Veröffentlichung im EU-Amtsblatt unter www.scheuvens-wachten.de mit weiteren Unterlagen (Raumprogramm, Kostenrahmen, Funktionsschema) zum Download bereitgestellt. Die Bewerbung ist unterschrieben als Ausdruck bis spätestens den 18. August 2015, 16.00 Uhr einzureichen. Maßgeblich ist der fristgerechte Eingang der Bewerbung. Die Bewerbung ist zu richten an:
scheuvens + wachten
Friedenstraße 18, 44139 Dortmund
Kennwort „Eisenbahnmuseum Bochum“
..
Rückfragen zum Verfahren sind per Mail zu stellen an:
scheuvens + wachten
eisenbahnmuseum-bochum@scheuvens-wachten.de
Die beantworteten Rückfragen werden auf der Website des betreuenden Büros www.scheuvens-wachten.de als Download zur Verfügung gestellt.
..
Für den fristgerechten Eingang der Bewerbung ist die Bewerberin / der Bewerber verantwortlich. Es gilt der Eingang der Bewerbung (Submission). Elektronisch (per Fax oder E-Mail) übermittelte Bewerbungen sind nicht zulässig. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesendet.
..
Der Wettbewerb richtet sich an Architektinnen / Architekten (siehe III.2).
..
Die Zahl der Wettbewerbsteilnehmenden ist insgesamt auf 20 beschränkt. Fünf Wettbewerbsteilnehmer werden durch die Ausloberin gesetzt. Erfüllen mehr als 15 Bewerbungen die u.g. Kriterien, wählt die Ausloberin durch Losentscheidung die Teilnehmenden am Wettbewerb aus.
..
Um gemäß VOF § 2 (4) auch Berufsanfänger angemessen zu beteiligen, behält die Ausloberin sich vor, auch solche jungen Bewerberinnen / Bewerber der Fachrichtung Architektur zum Auswahlverfahren zuzulassen, die die folgend genannten Nachweise unter „2. Qualitative Kriterien“ nicht erbringen können. Der Nachweis der unter „2. Qualitative Kriterien“ benannten Anforderungen entfällt bei einer Bewerbung in der Kategorie „junges Büro “.
..
Als Berufsanfänger gelten jene Bewerberinnen / Bewerber, deren Eintrag in eine entsprechende Liste einer Architektenkammer nicht länger als 5 Jahre zurück liegt oder deren Inhaberin / Inhaber unter 40 Jahre alt sind (Stichtag Einsendeschluss Bewerbung).
..
Die Ausloberin beabsichtigt die Bildung von zwei Lostöpfen der Kategorien „etabliertes Büro“ und „junges Büro“. Hiervon sollen 12 Bewerber in der Kategorie „etabliertes Büro“ und 3 Bewerber in der Kategorie „junges Büro“ gelost und zur Teilnahme am Wettbewerb aufgefordert werden. .. Zusätzlich werden ausreichend Nachrücker für beide Lostöpfe ausgelost, die für den Fall einer nicht nachgewiesenen Teilnahmeberechtigung oder einer Absage eines gelosten Teilnehmenden nachnominiert werden können.
..
Für die Bewerbung zur Teilnahme am Losverfahren als „etabliertes Büro“ sind neben dem Nachweis des Berufsstandes Architektin / Architekt Referenzen beizufügen. Die Teilnahme am Losverfahren unterliegt folgenden Kriterien:
..
1. Formale Kriterien
a. Vollständigkeit der Bewerbungsunterlagen (ausgefülltes Bewerbungsformular, Nachweis zur Führung der Berufsbezeichnung, 2 DIN A 4-Seiten als Referenzen, Nachweise für eine Bewerbung in die Kategorie „junges Büro“)
b. Fristgerechter Eingang der Bewerbungsunterlagen
c. Nachweis der Berechtigung der Führung der Berufsbezeichnung Architektin / Architekt durch Benennung der Architektenkammer und der Eintragungsnummer oder, falls dies in dem Heimatland nicht gesetzlich geregelt ist, in geeigneter Form.
d. Unterzeichnung der Eigenerklärungen
e. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von je 2.000.000 Euro für Personen- und Sachschäden oder Erklärung, dass im Auftragsfalle die Berufshaftpflichtversicherung entsprechend abgeschlossen bzw. erhöht wird.
f. Nachweis des Geburtsdatums aller Inhaber durch den Personalausweis oder ein entsprechendes Dokument des Heimatlandes bei einer Bewerbung in der Kategorie „junges Büro“.
..
2. Qualitative Kriterien
Bewerberinnen / Bewerber müssen über die beizufügenden Referenzen folgende Erfahrungen nachweisen:
g. Referenz 1: Erfahrung in der Planung und Umsetzung eines weitestgehend vergleichbaren Kultur- / Empfangsgebäudes mit öffentlicher Nutzung und mit dem Fokus auf das Thema Empfangskultur. Die Referenz muss einen Kostenrahmen von mind. 1.5 Mio. EUR und einer verantwortlichen Projektbegleitung bis mind. LPH 5 aufweisen.
Weitestgehend vergleichbare Gebäudetypen sind zum Beispiel: Museum, Eingangs- und Empfangsgebäude, Theater, Kirche, Konzerthäuser, Gemeinschaftshäuser, Gemeindehäuser, Kongress- / Konferenzgebäude, Bildungsbauten, Besucher- und Informationszentren.
h. Referenz 2: Erfahrung in der Durchführung von Hochbauplanungen bis LPH 8 für die öffentliche Hand bei Projekten mit Förderhintergrund.
..
Die über die Referenzen dargelegte Erfahrung wird mit „erfüllt“ bzw. „nicht erfüllt“ in das Bewerbungsverfahren eingebracht. Nicht nachgewiesene Erfahrungen in den jeweiligen Bereichen führen zum Ausschluss am Bewerbungsverfahren.
..
Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Bewerberinnen / Bewerber, die als Einzelne / Einzelner und / oder Mitglied einer Bewerbergemeinschaft mehrere Bewerbungen einreichen, oder am Tag der Bekanntmachung angestellter oder freier Mitarbeiter / in eines Bewerbers / eines Mitglieds einer Bewerbergemeinschaft sind oder die gemäß RPW 2013 bevorzugt sein oder Einfluss haben können.
..
Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss sämtlicher Bewerbungen und – sofern die Mehrfachbewerbung erst nachträglich bekannt wird – zum Ausschluss der Beiträge sämtlicher Beteiligter.
..
Der Auftraggeber behält es sich vor, fehlende Unterlagen der Bewerbung innerhalb einer bestimmten Frist nachzufordern. Werden die nachgeforderten Unterlagen / Nachweise etc. sodann nicht fristgerecht vorgelegt, führt dies zum Ausschluss.

III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Der Wettbewerb richtet sich an Architektinnen / Architekten.
..
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die am Tage der Auslobung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt / Architektin oder einer vergleichbaren Berufsbezeichnung eines europäischen Mitgliedstaates berechtigt sind. Ferner sind Bietergemeinschaften teilnahmeberechtigt, bei denen jedes Mitglied die Teilnahmeforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.
..
Teilnahmeberechtigt sind juristische Personen, die am Tage der Auslobung ihren Geschäftssitz im Zulassungsbereich der europäischen Mitgliedsstaaten haben und deren bevollmächtigter Vertreter als Entwurfsverfasser die Anforderungen an natürliche Personen erfüllt.
..
Der Bewerbung ist eine Kopie der letzten Beitragsrechnung oder eine Kopie einer Bescheinigung der jeweiligen Architektenkammer, die nicht älter als zwei Jahre ist, beizufügen oder, falls dies in dem Heimatland nicht gesetzlich geregelt ist, in geeigneter Form. Als Stichtag gilt der Einsendeschluss der Bewerbung.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Geplante Teilnehmerzahl: 20

IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
1. Max Dudler, Berlin
2. Kaspar Kraemer Architekten BDA, Köln
3. Heinrich Böll Architekt BDA DWB, Essen
4. büsing van wickeren architekten und planer, Bochum
5. Banz + Riecks Architekten BDA, Bochum

IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die zur Beurteilung zugelassenen Wettbewerbsarbeiten der ausgewählten Teilnehmer werden nach folgenden hier nicht abschließend aufgeführten Kriterien beurteilt:
— Städtebauliche und architektonische Qualität
— Signalwirkung Empfangsgebäude, Empfangskultur (städtebauliche Bedeutung)
— Einhaltung der Kostenobergrenze
— Erfüllung Raumprogramm und funktionale Anforderungen
— Qualitative Bedarfsanforderungen (baulicher Standard)
— Gestalterische und räumliche Qualität
— Investitions- und Folgekosten, Investitionskostenrahmen
— Wirtschaftlichkeit (anhand von Orientierungs-, Kenn- und Planungsdaten)
— Barrierefreiheit
— Ökologische Qualität
— Energetischer Standard.

IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 18.8.2015 - 16:00
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Verteilung Preissumme auf Preise 20 000 EUR
1. Preis 10 000 EUR
2. Preis 6 000 EUR
3. Preis 4 000 EUR
IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: ja
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. siehe VI.2) Zusätzliche Angaben

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.2) Zusätzliche Angaben:
Der Auslobung liegen die „Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2013“ zugrunde.
Verhandlungsverfahren
Die Ausloberin beabsichtigt, auf der Grundlage des Wettbewerbsergebnisses, die Realisierung des Gebäudes. Im Anschluss an den Wettbewerb wird ein Verhandlungsverfahren gemäß VOF durchgeführt in das alle 3 Preisträger einbezogen werden. Die den Verhandlungen zugrunde gelegten Bewertungs- und Zuschlagskriterien werden den Preisträgern mit der Aufforderung zur Verhandlung mitgeteilt. Das Ergebnis des Wettbewerbs-Preisgerichtes wird in den anschließenden Vergabeverhandlungen mit 40 % gewichtet.
Die Ausloberin beabsichtigt die Vergabe von Planungsleistungen gem. HOAI § 34 Gebäude, Honorarzone III, Mindestsatz, der Leistungsphasen 2 bis 8.
Preisgericht
Fachpreisrichterinnen / Fachpreisrichter
— Frank Allmeroth, Leiter Zentrale Dienste Stadt Bochum
— Dr. Markus Bradtke, Stadtbaurat Bochum
— Jutta Heinze, Duisburg
— Prof. Anett-Maud Joppien, Frankfurt
— Eckart Kröck, Leiter Stadtplanungs- und Bauordnungsamt Stadt Bochum
— Prof. Dr. Ing. h.c. HG Merz, Stuttgart
— Holger Rübsamen, Bochum
Stellv. Fachpreisrichterinnen / Fachpreisrichter
— Dirk Godau, Bochum
— Andreas Grosse-Holz, Zentrale Dienste Stadt Bochum
— Dagmar Grote, Ahaus
— Burkhard Huhn, Stadtplanungs- und Bauordnungsamt Stadt Bochum
— Dr. Ernst Kratzsch, Rheine
Sachpreisrichterinnen / Sachpreisrichter
— Ulrich Carow, Bereichsleiter Umwelt RVR
— Prof. Dr. Wolfgang Fiegenbaum, Vorstand Stiftung Eisenbahnmuseum Bochum
— Heinz-Dieter Fleskes, Vorsitzender Ausschuss für Kultur
— Hans Henneke, Vorsitzender Betriebsausschuss für die Eigenbetriebe
— Michael Townsend, Stadtdirektor und Beigeordneter für Kultur, Bildung und Wissenschaft Stadt Bochum
— Lars-Christian Uhlig, BBSR Bonn
Stellv. Sachpreisrichterinnen / Sachpreisrichter
— Ralf Böhler, stellv. Leiter Stadtplanungs- und Bauordnungsamt Stadt Bochum
— Volker Böhm, stellv. Museumsleiter Stiftung Eisenbahnmuseum Bochum
— Marc Gräf, Bezirksbürgermeister Bezirksvertretung Bochum-Südwest
— Elke Janura, Vorsitzende Ausschuss für Planung und Grundstücke
— Ernst Steinbach, stellv. Vorsitzender Betriebsausschuss für die Eigenbetriebe
— Bernhard Szafranek, Leiter Kulturbüro Stadt Bochum
— Martin Tönnes, Bereichsleiter Planung Regionalverband Ruhr (RVR)
Terminschiene
Bewerbungsende: 18.08.2015, 16.00 Uhr (Submission)
Losung der Teilnehmer: 28.08.2015
Versand der Auslobung: 08.09.2015
Kolloquium (voraus.): 22.09.2015
Abgabe Pläne (voraus.): 20.10.2015
Abgabe Modell (voraus.): 03.11.2015
Preisgericht (voraus.): 26.11.2015.

VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Bezirksregierung Münster – Vergabekammer
Domplatz 1-3
48128 Münster
DEUTSCHLAND
E-Mail: poststelle@brms.nrw.de
Telefon: +49 2514110
Internet-Adresse: www.bezreg-muenster.de
Fax: +49 2514112525
VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

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