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- Kurzergebnis
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2010991
- Tag der Veröffentlichung
- 20.11.2009
- Aktualisiert am
- 05.11.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Preisgerichtssitzung
- 05.11.2009
1. Preis
kub a Karl und Bremhorst Architekten, Wien
Mitarbeit: Gonzalo Cieza · Judith Lehner
Felicitas Tschida
Felicitas Tschida
Verfahrensart
nicht offener Architekturwettbewerb
Auslober
Sozialhilfeverband Perg
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Erlangung eines Vorentwurfes für den geplanten Neubau des Bezirksalten- und Pflegeheimes Perg mit 96 Heimplätzen und 6 Kurzzeit-pflegeplätzen und einer Tagespflegezentrum in der Stadtgemeinde Perg. Das Alten- und Pflegeheim muss den geltenden gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere jenen der Alten- und Pflegeheimverordnung, LGBl.Nr.128/2008 in der derzeit geltenden Fassung entsprechen.
Es wird schon jetzt im Besonderen darauf hingewiesen, dass der Kostenrahmen für die Errichtungskosten des gegenständlichen Alten- und Pflegeheimes mit max. 11,16 Mio. Euro netto beschränkt ist. Überschreitungen dieses Kostenrahmens können zum frühzeitigen Ausscheiden des eingereichten Projektes führen.
Das gesamte Gebäude ist entsprechend den Grundsätzen und Richtlinien barrierefreien Bauens zu planen (rollstuhl- und behindertengerecht).
nicht offener Architekturwettbewerb
Auslober
Sozialhilfeverband Perg
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Erlangung eines Vorentwurfes für den geplanten Neubau des Bezirksalten- und Pflegeheimes Perg mit 96 Heimplätzen und 6 Kurzzeit-pflegeplätzen und einer Tagespflegezentrum in der Stadtgemeinde Perg. Das Alten- und Pflegeheim muss den geltenden gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere jenen der Alten- und Pflegeheimverordnung, LGBl.Nr.128/2008 in der derzeit geltenden Fassung entsprechen.
Es wird schon jetzt im Besonderen darauf hingewiesen, dass der Kostenrahmen für die Errichtungskosten des gegenständlichen Alten- und Pflegeheimes mit max. 11,16 Mio. Euro netto beschränkt ist. Überschreitungen dieses Kostenrahmens können zum frühzeitigen Ausscheiden des eingereichten Projektes führen.
Das gesamte Gebäude ist entsprechend den Grundsätzen und Richtlinien barrierefreien Bauens zu planen (rollstuhl- und behindertengerecht).
