- wa-ID
- wa-2018767
- Tag der Veröffentlichung
- 01.07.2015
- Aktualisiert am
- 10.06.2015
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
-
Gemeinde Planegg
Bauamt
Gemeinde Krailling - Koordination
- RAUMPOSITION Scheuvens | Allmeier | Ziegler OG, Wien
- Preisgerichtssitzung
- 10.06.2015
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Bereits in den Jahren 2010/11 hat die Gemeinde Planegg für den Bereich um den Bahnhof einen städtebaulichen Wettbewerb durchgeführt. Ziel war, die nördlich und südlich des Platzes liegenden gemeindeeigenen Grundstücke einer baulichen Nutzung zuzuführen und den Bahnhofsvorplatz attraktiv umzugestalten. In den Wettbewerbsumgriff einbezogen waren auch die nicht mehr benötigten Betriebsflächen eines Gleisbauunternehmens, für deren Neunutzung entsprechende städtebauliche Perspektiven zu entwickeln waren.
Eine Anpassung der Wettbewerbsarbeiten auf die geänderten Anforderungen würde eine grundlegende städtebauliche Neukonzeption der Lösungsvorschläge erforderlich machen. Dies betrifft gleichermaßen alle Wettbewerbsbeiträge.
Eingebunden in das raumordnerische Entwicklungskonzept München Südwest haben sich die Gemeinden Krailling und Planegg dazu entschieden, für das Bahnhofsumfeld Planegg eine gemeinsame Entwicklungsperspektive zu erarbeiten. Ziel ist die städtebauliche Verdichtung eines hoch attraktiven Entwicklungsraumes. Die Tatsache, dass sich ein Großteil der Flächen in Privatbesitz befindet und die Umsetzung der Planungen essentiell für die Attraktivierung des gesamten Bahnhofsumfeldes sind, macht es erforderlich, die Eigentümer intensiv in einen kooperativ angelegten Planungsprozess zu einem städtebaulichen Entwurf für das Bahnhofsumfeld Planegg einzubeziehen.
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Bereits in den Jahren 2010/11 hat die Gemeinde Planegg für den Bereich um den Bahnhof einen städtebaulichen Wettbewerb durchgeführt. Ziel war, die nördlich und südlich des Platzes liegenden gemeindeeigenen Grundstücke einer baulichen Nutzung zuzuführen und den Bahnhofsvorplatz attraktiv umzugestalten. In den Wettbewerbsumgriff einbezogen waren auch die nicht mehr benötigten Betriebsflächen eines Gleisbauunternehmens, für deren Neunutzung entsprechende städtebauliche Perspektiven zu entwickeln waren.
Eine Anpassung der Wettbewerbsarbeiten auf die geänderten Anforderungen würde eine grundlegende städtebauliche Neukonzeption der Lösungsvorschläge erforderlich machen. Dies betrifft gleichermaßen alle Wettbewerbsbeiträge.
Eingebunden in das raumordnerische Entwicklungskonzept München Südwest haben sich die Gemeinden Krailling und Planegg dazu entschieden, für das Bahnhofsumfeld Planegg eine gemeinsame Entwicklungsperspektive zu erarbeiten. Ziel ist die städtebauliche Verdichtung eines hoch attraktiven Entwicklungsraumes. Die Tatsache, dass sich ein Großteil der Flächen in Privatbesitz befindet und die Umsetzung der Planungen essentiell für die Attraktivierung des gesamten Bahnhofsumfeldes sind, macht es erforderlich, die Eigentümer intensiv in einen kooperativ angelegten Planungsprozess zu einem städtebaulichen Entwurf für das Bahnhofsumfeld Planegg einzubeziehen.