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Bahnhofsumfeld , Planegg / Krailling/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2018767
Tag der Veröffentlichung
01.07.2015
Aktualisiert am
10.06.2015
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
7 Arbeiten
Auslober
Koordination
RAUMPOSITION Scheuvens | Allmeier | Ziegler OG, Wien
Preisgerichtssitzung
10.06.2015

1. Preis

Thomas Hammer Architekten, München
grabner huber lipp landschaftsarchitekten und stadtplaner partnerschaft mbb, Freising
  • 1. Preis: Thomas Hammer Architekten, München
  • 1. Preis: Thomas Hammer Architekten, München
  • 1. Preis: Thomas Hammer Architekten, München
  • 1. Preis: Thomas Hammer Architekten, München
  • 1. Preis: Thomas Hammer Architekten, München
  • 1. Preis: Thomas Hammer Architekten, München

2. Preis

Molenaar Architekten u. Stadtplaner, Gräfeling
Claudia Weber-Molenaar. Landschaftsarchitektin Stadtplanerin, Gräfelfing
  • 2. Preis: Molenaar Architekten u. Stadtplaner, Gräfeling
  • 2. Preis: Molenaar Architekten u. Stadtplaner, Gräfeling
  • 2. Preis: Molenaar Architekten u. Stadtplaner, Gräfeling
  • 2. Preis: Molenaar Architekten u. Stadtplaner, Gräfeling
  • 2. Preis: Molenaar Architekten u. Stadtplaner, Gräfeling
  • 2. Preis: Molenaar Architekten u. Stadtplaner, Gräfeling
  • 2. Preis: Molenaar Architekten u. Stadtplaner, Gräfeling
  • 2. Preis: Molenaar Architekten u. Stadtplaner, Gräfeling

3. Preis

atelier pk architekten, Berlin
bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: atelier pk architekten, Berlin
  • 3. Preis: atelier pk architekten, Berlin
  • 3. Preis: atelier pk architekten, Berlin
  • 3. Preis: atelier pk architekten, Berlin
  • 3. Preis: atelier pk architekten, Berlin
  • 3. Preis: atelier pk architekten, Berlin
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Bereits in den Jahren 2010/11 hat die Gemeinde Planegg für den Bereich um den Bahnhof einen städtebaulichen Wettbewerb durchgeführt. Ziel war, die nördlich und südlich des Platzes liegenden gemeindeeigenen Grundstücke einer baulichen Nutzung zuzuführen und den Bahnhofsvorplatz attraktiv umzugestalten. In den Wettbewerbsumgriff einbezogen waren auch die nicht mehr benötigten Betriebsflächen eines Gleisbauunternehmens, für deren Neunutzung entsprechende städtebauliche Perspektiven zu entwickeln waren.
Eine Anpassung der Wettbewerbsarbeiten auf die geänderten Anforderungen würde eine grundlegende städtebauliche Neukonzeption der Lösungsvorschläge erforderlich machen. Dies betrifft gleichermaßen alle Wettbewerbsbeiträge.
Eingebunden in das raumordnerische Entwicklungskonzept München Südwest haben sich die Gemeinden Krailling und Planegg dazu entschieden, für das Bahnhofsumfeld Planegg eine gemeinsame Entwicklungsperspektive zu erarbeiten. Ziel ist die städtebauliche Verdichtung eines hoch attraktiven Entwicklungsraumes. Die Tatsache, dass sich ein Großteil der Flächen in Privatbesitz befindet und die Umsetzung der Planungen essentiell für die Attraktivierung des gesamten Bahnhofsumfeldes sind, macht es erforderlich, die Eigentümer intensiv in einen kooperativ angelegten Planungsprozess zu einem städtebaulichen Entwurf für das Bahnhofsumfeld Planegg einzubeziehen.

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