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Bahnhofsumfeld , Erfurt/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2002639
Tag der Veröffentlichung
11.09.1998
Aktualisiert am
01.10.2003
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
104 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
18.12.1998
Abgabetermin
11.09.1998
Preisgerichtssitzung
19.02.1999
Fertigstellung
06/2002

2. Preis

UrbanPlan GmbH , Berlin

2. Preis

Frau Fennen Technische Abteilung III B 3, FU Berlin, Berlin

3. Preis

Prof. Helge Bofinger & Partner Architekten , Wiesbaden

3. Preis (*)

Architekten Gössler , Hamburg

Ankauf

Büro ASP GmbH Architektur, Stadt-u. Landschaftplanung, Kassel

Ankauf

Architekturbüro Jabusch & Schneider, Hannover
Verfahrensart
Ideen- und Realisierungswettbewerb

Bahnhofsumfeld in Erfurt

Städtebaulicher Ideen- und Realisierungswettbewerb in zwei Phasen

Auslober:
Landeshauptstadt Erfurt, vertreten durch das Stadtplanungsamt

Koordination des Verfahrens:
ANP – Bergholter/Ettinger-Brinckmann, Stadtplaner SRL/Architektin BDA,
Friedrich-Ebert-Straße 153, 34119 Kassel

Wettbewerbsaufgabe:
Phase 1: Städtebauliche Leitidee für die Gesamtkonzeption für das erweiterte Wettbewerbsgebiet, Erläuterungen und Skizzen
Phase 2: Städtebaulicher Entwurf für das erweiterte Wettbewerbsgebiet, Entwurf für die Platzgestaltung des Willy-Brandt-Platzes, der Bahnhofstraße, des Busbahnhofs und des Bahnhofstunnels mit Einbindung der zentralen ÖPNV-Station (Straßenbahn und Stadtbus), Darstellung konzeptwesentlicher Details und Schnitte, Axonometrien, Erläuterungen und Skizzen.

Wettbewerbsart und Anzahl der Teilnehmer:
EU-offener einstufiger städtebaulicher Ideen- und Realisierungswettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen nach GRW 1995, Ziff. 2.3.2. Entsprechend der Bewertung durch das Preisgericht werden ca. 25 Teilnehmer für die 2. Bearbeitungsphase ausgewählt. Das Wettbewerbsverfahren ist in beiden Phasen anonym.

Zulassungsbereich:
Vertragsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR).

Teilnehmer:
In den EU-Mitgliedsstaaten ansässige natürliche Personen, die am Tage der Auslobung gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt, Stadtplaner bzw. Städtebauarchitekt, Garten- und Landschaftsarchitekt berechtigt sind. Ist in dem Heimatstaat die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384 EWG vom 10.06.1985 gewährleistet ist.
– Beamtete und angestellte Architekten und Stadtplaner, Studenten und juristische Personen sind nicht zugelassen.
– Es wird empfohlen, interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaften zu bilden.
– Arbeitsgemeinschaften gelten als ein Teilnehmer. Sie dürfen sich deshalb nicht mit mehr als einem Entwurf am Wettbewerb beteiligen. Verstöße dagegen haben den Ausschluß sämtlicher Arbeiten der Beteiligten zur Folge.
– Wegen der besonderen Verkehrsverhältnisse wird die Zusammenarbeit mit einem Verkehrsplaner dringend empfohlen. Falls Fachberater beteiligt werden, dürfen sie als Berater für nicht mehr als einen Wettbewerbsbeitrag tätig sein. Die Fachberater unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.

Termine:
Tag der Auslobung 10. 08. 1998
Kolloquium (bei Bedarf) 27. 08. 1998
Abgabe Phase 1 11. 09. 1998
Preisgericht Phase 1 16. 10. 1998
Abgabe Phase 2 18. 12. 1998
Preisgericht Phase 2 Januar 1999

Preisgericht: Gemäß GRW.

Fachpreisrichter:
Prof. Dr. Siegfried Gronert, Weimar; Prof. Rolf Gruber, Erfurt; Prof. Jochem Jourdan, Frankfurt; Prof. Heinz Nagler, Cottbus; Klaus Thomann, Erfurt; Prof. Hartmut H. Topp, Kaiserslautern; Teja Trüper, Lübeck

Preise:
1. Preis 48.000,– DM
2. Preis 30.000,– DM
3. Preis 18.000,– DM
Ankäufe 24.000,– DM

Unterlagen:
Der Auslobungstext ist gegen Vorauszahlung einer Schutzgebühr von 250,– DM mit Verrechnungsscheck ab dem 10.08.98 erhältlich bei ANP, Friedrich-Ebert-Straße 153, 34119 Kassel, Kennwort „Städtebaulicher Realisierungswettbewerb Bahnhofsumfeld Erfurt. Die Rückgabe des Auslobungstextes ist unter Rückerstattung der Schutzgebühr möglich bis einschließlich 31.08.98, wenn sie unbeschädigt ist und die Planunterlagen nicht angefordert wurden. Um eine Produktion auf Halde zu vermeiden, müssen die Planunterlagen gesondert angefordert werden. Die Anforderung schließt eine Rückgabe der Planunterlagen gegen Erstattung der Schutzgebühr aus. Den Teilnehmern, die einen wettbewerbsfähigen Entwurf einreichen, wird die Schutzgebühr nach Abschluß des Verfahrens erstattet.

Absendung der Bekanntmachung: 31. 07. 1998

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