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Allwetterbad , Friesoythe/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2011302
Tag der Veröffentlichung
16.06.2010
Aktualisiert am
01.08.2010
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten sowie Landschaftsarchitekten und Innenarchitekten in Zusammenarbeit mit Architekten
Beteiligung
17 Arbeiten
Auslober
Koordination
CONSTRATA Ingenieur-Gesellschaft mbH, Bielefeld
Bewerbungsschluss
23.12.2009
Abgabetermin Pläne
10.05.2010
Abgabetermin Modell
01.06.2010
Preisgerichtssitzung
08.06.2010

Preis

mvm + starke architekten PartGmbH, Köln
Michael Viktor Müller · Sonja Starke
Tragwerk: wh-p GmbH, Stuttgart
Weischede · Hermann + Partner
Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln

Preis

Architekturbüro Venneberg & Zech, Hannover

Preis

schmersahl | biermann | prüßner Planungsgesellschaft mbH & Co. KG, Bad Salzuflen
Falko Biermann · Johannes Schmersahl
Bastian Kaiser
Tragwerk: Ing.-Büro Grage, Herford
TGA: Huth engineering, Gevelsberg

Anerkennung

Michel + Wolf Architekten GmbH, Stuttgart
Verfahrensart
Einstufiger, nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 15 Teilnehmern zuzüglich 5 Einladungen.

Wettbewerbsaufgabe
Das Frei- und Hallenbad an der Thüler Straße in Friesoythe ist ein traditioneller Badestandort in Friesoythe. 1982 brannte das Schwimmbad ab und wurde unter Verwendung der Brandversicherungsentschädigung wiedererrichtet.
Ziel des Wettbewerbs ist die Errichtung eines Allwetterbades mit kleiner Sauna/Wellness-Anlage an der Thüler Straße in Friesoythe mit einem Sportbecken (Abmessungen 25 x 10 m / auf halber Länge mit Hubboden) mit Ausschwimmkanal, einem Kinderbecken, Gastronomie und einem kleinen Sauna-Wellness-Bereich. Das ganzjährig nutzbare Freibad soll über ein Becken (Länge 25 m mit 4 Schwimmbahnen) mit unterschiedlicher Wassertiefe für Schwimmer und Nichtschwimmer verfügen sowie über ein modelliertes Kinderplanschbecken mit ca. 20 m2 Wasserfläche. Optional ist die Sanierung des vorhandenen Springerbeckens zu planen.
Die Lage des Frei- und Hallenbades im südlichen Stadtbereich Friesoythe macht die verträgliche Einfügung des Vorhabens in das städtebauliche Umfeld, das Landschaftsbild und den Naturraum erforderlich. Das Frei- und Hallenbad soll in einem Baufeld von ca. 120 m x 70 m, unmittelbar südlich an die zunächst bestehen bleibende Gebäudesubstanz, entwickelt werden. Die stark sanierungsbedürftigen, abgängigen Schwimmbecken (Nichtschwimmer, Schwimmer, Planschbecken) sollen entfallen und durch ein komb. Nichtschwimmer- / Schwimmebecken und ein Kinderbecken ersetzt werden. Das 1982 erstellte Springerbecken mit Sprungturm soll saniert werden. Die Lage der neu zu erstellenden Freibecken auf dem Gelände ist frei wählbar. Das vorhandene Hallenbad muss mind. bis zur Fertigstellung des geplanten Allwetterbades stehen bleiben; bei einem evtl. späteren Abriss des vorh. Hallenbades werden Erweiterungsflächen für den Sauna- und Wellnessbereich mit Saunagarten frei.

Competition assignment
After burning down in 1982, the public swimming pool was reconstructed with the insurance recovery payment.
The aim of the competition is the development of an indoor and outdoor pool. There shall be a sports pool with swimming channel (25 x 10 m and an height-adjustable floor at half length), a children’s pool, gastronomy and a small sauna/ wellness facility. The outdoor pool shall be suitable for year-round use with a pool of 25 m with 4 swimming lanes and different depths of water for swimmers and non-swimmers and a shaped wading pool with a water surface of 20 m2.
The site of 120 x 70 m is located at the south of the town and shall be integrated in the surroundings. The existing pools will be replaced by combined pool and children s pool. The renovation of the existing diving pool is optional. The location of the new pools can be selected freely. The existing indoor pool has to remain until the completion of the new complex. In case of a later demolition the area will be used as extended sauna and wellness area with sauna garden.

Preisrichter
Prof. Hans Struhk, Braunschweig (Vors.)
Gregor Angelis, Oldenburg
Volker Droste, Oldenburg
Jürgen Friedemann, Braunschweig
Johann Wimberg, Bürgermeister
Liborius Hogarz, Ratsherr
Olaf Eilers, Ratsherr

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Preisträger zur Überarbeitung der jeweiligen Wettbewerbsarbeit aufzufordern.

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