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Bäderkonzept Wörth , Wörth / Deutschland

Bewerbungsfrist 04.07.2019

Wettbewerbs-Ausschreibung

Für diese Ausschreibung liegt ein Ergebnis vor:
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wa-ID
wa-2026706
Tag der Veröffentlichung
03.06.2019
Bewerbungsfrist
04.07.2019 16:00
Preisgerichtssitzung
05.11.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Fachbereich
Architektur
Teilnehmer
Architekt*innen in Bewerbergemeinschaft mit Landschaftsarchitekt*innen
Auslober
Stadt Wörth am Rhein
Koordination
Hille Tesch Architekten+Stadtplaner PartGmbB, Ingelheim
03/06/2019    S105    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Wörth: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
2019/S 105-256990
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Stadt Wörth am Rhein
Mozartstraße 2
Wörth
76744
Deutschland
Kontaktstelle(n): Hille Architekten BDA
E-Mail: woerth@hillearchitekten.de
NUTS-Code: DEB3E
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.woerth.de
Adresse des Beschafferprofils: www.hillearchitekten.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: hillearchitekten.de/WM/woerth.html
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Hille Architekten+Stadtplaner BDA
Bahnhofstraße 23
Ingelheim
55218
Deutschland
Kontaktstelle(n): Hille Architekten + Stadtplaner BDA
Telefon: +49 613240349
E-Mail: woerth@hillearchitekten.de
Fax: +49 613241804
NUTS-Code: DEB3J
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hillearchitekten.de

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Nicht offener 2-phasiger Realisierungswettbewerb Bäderkonzept Wörth

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71221000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

71222000

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand des Wettbewerbs ist die Planung eines Kombibades im bestehenden Badepark der Stadt Wörth als optimierter Ersatzneubau für das bestehende sanierungsbedürftige Hallenbad in innerstädtischer Lage und die Attraktivierung und Sanierung des bestehenden Badeparks.
Die Investitionskostenrahmen des Neubaus Hallenbad mit Sauna (KG 200 bis 700) beträgt 12,9 Mio. EUR (Netto). In diesem Budget sind sämtliche Kosten für das Hallenbad mit Sauna enthalten. Darin enthalten sind 1.0 Mio EUR (Netto) für die KG 500.
Die Investitionskosten der Bestandserhaltung und Attraktivierung des Badeparks (KG 200 bis 700) liegen bei 4,9 Mio. EUR (Netto).
Das Gesamtbudget liegt somit bei ca. 17,8 Mio. EUR (Netto). Das Gesamtareal des Badeparks beträgt ca. 12 ha.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Bewerben können sich Architekten in zwingender Bewerbergemeinschaft mit Landschaftsarchitekten. Die Federführung liegt beim Architekten.
Die Teilnehmer werden in einem vorgeschalteten Bewerbungs-und Auswahlverfahren ausgewählt. Die Verwendung des formalisierten Bewerbungsbogens ist zwingend vorgeschrieben. Dieser kann auf der Website des betreuenden Büros www.hillearchitekten.de/WM/woerth.html heruntergeladen werden. In der Bewerbererklärung dokumentieren die Bewerber ihre Eignung im Hinblick auf die Wettbewerbsaufgabe. Der Auslober wählt anhand der Bewerbungsunterlagen geeignete Bewerber zur Teilnahme am Wettbewerb aus.
Zulassungskriterien:
— fristgerechter und vollständiger Eingang der Bewerbung,
— Eigenerklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung gemäß §46 (2) VgV,
— Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß §§ 123+124 GWB vorliegen, bzw. Darlegung geeigneter Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB,
— Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation des Bewerbers durch aktuellen Nachweis der Berufszulassungen (Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglieds der Bewerbergemeinschaft diesen Nachweis erbringen),
— Erklärung zur Teilnahme am Wettbewerb mit eigenhändiger Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters / der bevollmächtigten Vertreter der Bewerbergemeinschaft,
— Nachweis eines Refererenzprojektes — Objektplanung — vergleichbarer Komplexität mit folgenden Mindestanforderungen:
Leistungen Objektplanung gemäß §§33-35 HOAI für einen öffentlichen Auftraggeber und Leistungsphasen 2-5 vollständig durch den Bewerber erbracht (Erbringung auch als Projektleiter in einem anderen Büro möglich. In diesem Fall muss eine Bestätigung des Urhebers beigefügt werden); Einordnung in Honorarzone III oder höher; Projektfertigstellung/ Inbetriebnahme nach 31.12.2009; Herstellungskosten mindestens 1,5 Mio EUR KG 300+400 netto,
— Nachweis eines Refererenzprojektes — Freianlagenplanung — vergleichbarer Komplexität mit folgenden Mindestanforderungen:
Leistungen Freianlagenplanung gemäß §38 HOAI für einen öffentlichen Auftraggeber und Leistungsphasen 2-5 vollständig durch den Bewerber erbracht (Erbringung auch als Projektleiter in einem anderen Büro möglich. In diesem Fall muss eine Bestätigung des Urhebers beigefügt werden); Einordnung in Honorarzone III oder höher; Projektfertigstellung/ Inbetriebnahme nach 31.12.2009; Herstellungskosten mindestens 0,25 Mio EUR KG 500 netto.
Alle Bewerber, die die Zulassungskriterien erfüllen, werden zum Auswahlverfahren zugelassen. Doppelbewerbungen führen zum Ausschluss der Bewerber. Entsprechend §56 (2) VgV / § 57 (1) VgV werden Bewerbungen, die nicht form- und fristgerecht eingegangen sind von der Wertung ausgeschlossen.
Erfüllen mehr als 25 Bewerber die Anforderungen wird die Auswahl unter den Bewerbern durch Los getroffen.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Teilnahmeberechtigt sind Architekten in zwingender Bewerbergemeinschaft mit Landschaftsarchitekten. Die Federführung liegt beim Architekten. Eine Einzelbewerbung ist möglich wenn der Nachweis der Berechtigung zum Führen beider Berufsbezeichnungen durch den Bewerber nachgewiesen werden kann.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 25

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:


IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

In der 1. Phase werden folgende Kriterien Grundlage für die Bewertung des Preisgerichts sein (Aufzählung ohne Rangfolge):
— Städtebauliche und hochbauliche Qualität,
— Freiraumkonzept,
— Nutzungskonzept,
— Raumbildung, Orientierung, Identität,
— Verkehrliche Aspekte.
Das Preisgericht wählt aus den eingereichten Arbeiten der 1. Phase 8 Arbeiten aus, die in der 2. Wettbewerbsphase vertiefend bearbeitet werden sollen.
In der 2. Phase werden zusätzlich zu den Kriterien der 1. Phase folgende Kriterien Grundlage für die Bewertung des Preisgerichts sein (Aufzählung ohne Rangfolge):
— Städtebauliche Qualität,
— Hochbauliche Qualität,
— Freiraumplanerische Qualität,
— Erfüllung der Anforderungen,
— Gestalterische und räumliche Qualität,
— Barrierefreiheit und Materialeinsatz,
— Wirtschaftlichkeit in Erstellung und Unterhaltung, Energieeffizienz,
— Erweiterbarkeit des Konzeptes.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 04/07/2019
Ortszeit: 16:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

Tag: 31/07/2019

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die Auslobungssumme ist ermittelt nach §7 Absatz 2 der RPW 2013 auf der Basis HOAI. Für Bearbeitungsgebühren, Preise und Anerkennungen stellt der Auslober als Auslobungssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von EUR 105 000,- zur Verfügung.
Die Aufteilung für Preise und Anerkennungen ist wie folgt vorgesehen:
Preise
1. 26 000,- EUR
2. 16 500,- EUR
3. 10 500,- EUR
Anerkennungen
Für Anerkennungen ist eine Summe von 12 000,- EUR vorgesehen.
Summe für Preise und Anerkennungen 65 000,- EUR
Die Teilnehmer der 2. Phase erhalten bei Einreichung einer prüffähigen Arbeit eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 5 000,- EUR netto. Bei einer angedachten Teilnehmerzahl von 8 Büros in der 2. Phase ergibt sich hier ein Betrag von 40 000,- EUR.
Die Auslobungssumme beträgt insgesamt: 105 000,- EUR
Die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Die Aufteilung der Wettbewerbssumme kann durch einstimmigen Beschluss des Preisgerichts neu festgelegt werden.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

Die gesetzliche Umsatzsteuer von z.Zt. 19 %ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Bei der Auszahlungen ausländische Preisträger wird die Mehrwertsteuer von der Ausloberin in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland ansässigen Unternehmen wird diese zusätzlich ausgezahlt.
Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.

IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Prof. Henning Baurmann, Architekt, Karlsruhe
Prof. Petra von Both, Architektin, Karlsruhe
Prof. Jürgen Bredow, Architekt+Stadtplaner, Darmstadt
Prof. Ulrich Hamann, Architekt, Kaiserslautern
Prof. Markus Neppl, Architekt, Karlsruhe
Alexander von Salmuth, Architekt, Stuttgart
Kilian Schmitz-Hübsch, Architekt, Bingen
Klaus Veiel, Landschaftsarchitekt, Karlsruhe
Tobias von Pastau, Architekt, Mainz (Stv.)
Hannes Stahlecker, Landschaftsarchitekt, Stuttgart (Stv.)
Rebekka Junge, Landschaftsarchitektin, Bochum (Stv.)

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Auf der Homepage des betreuenden Büros unter hillearchitekten.de/WM/worth.html kann ab dem 3.6.2019 neben dem Bewerbungsformular auch eine Kurzbeschreibung des Projektes eingesehen und heruntergeladen werden.
Folgende Leistungen sind Bestandteil der Auftragsvergabe auf Grundlage der HOAI 2013:
1. Gebäudeplanung Realisierungsteil, §34 HOAI, Mind. Lph. 2-5, Zone IV
2. Freianlagenplanung Realisierungsteil, §38 HOAI, Mind. Lph. 2-5, Zone III
Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
Der Auftraggeber behält sich die Möglichkeit offen, den Auftrag auf Grundlage der Erstangebote (§17 Abs. 11 VgV) an den 1. Preisträger zu vergeben, sofern er die Eignungskriterien vollumfänglich erfüllt.
Ansonsten wird nach Abschluss des Wettbewerbs gemäß §14 Abs. 4 Ziff. 8 VgV ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb mit allen Preisträgern des Wettbewerbs durchgeführt. Bewerbergemeinschaften treten dabei als Bietergemeinschaften auf. Diese dürfen auch nach Abschluss des Wettbewerbs eingegangen oder erweitert werden (Eignungsleihe gem. §47 VgV).
Um für das Verhandlungsverfahren zugelassen zu werden, müssen (nach dem Abschluss des Wettbewerbs) innerhalb einer angemessenen Frist folgende Eignungskriterien nachgewiesen werden:
1. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme über mindestens 3,0 Mio EUR für Personenschäden und 1,5 Mio EUR für sonstige Schäden.
2. Namentliche Benennung von mindestens 2 technischen Mitarbeitern je Fachdisziplin mit einer der Teilnahmeberechtigung entsprechenden Qualifikation.
3. Ggf. Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung und Vertre-tungsberechtigung des bevollmächtigten Vertreters für Angebot und Verhandlung je Auftrag.
4. Voraussetzung für die Beauftragung ist, dass die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Ausloberin für die Umsetzung des Gesamtprojekts erreichbar erscheinen.
Das Gremium der Verhandlungsgespräche wird gebildet aus Vertretern der Ausloberin und des Preisgerichts. Mindestens zwei Fachpreisrichter werden zur Beratung hinzugezogen.
Die Zuschlagskriterien im Verhandlungsverfahren werden sein:
1. Wettbewerbsergebnis 50 %
2. Weiterentwicklung Entwurf 20 %
3. Wirtschaftlichkeit 15 %
4. Projektorganisation 10 %
5. Honorarangebot 5 %
Im Rahmen der Angebotsphase wird eine Grobkostenschätzung anhand von Massen des Entwurfs und entsprechenden BKI Kostenkennwerten gefordert. Eine separate Honorierung hierfür ist nicht vorgesehen, die Leistung wurde bei der Ermittlung der Preisgelder bereits berücksichtigt. Nach Abschluss der Verhandlungsgespräche wird der Teilnehmer mit dem am besten bewerteten Angebot beauftragt. Es ist eine separate Beauftragung für Architekt und Landschaftsarchitekt vorgesehen.
Die Beauftragung steht unter dem Vorbehalt der Gremienzustimmung der Gremien der Stadt Wörth.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Rheinland-Pfalz
Stiftsstraße 9
Mainz
55116
Deutschland
Telefon: +49 6131165240
E-Mail: vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.deInternet-Adresse: mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Siehe VI.4.1
Mainz
Deutschland
Telefon: +49 6131165240
E-Mail: vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.deInternet-Adresse: mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Es gelten die Regelungen zur Nachprüfung gemäß GWB.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Siehe VI.4.1
Mainz
DeutschlandInternet-Adresse: mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

29/05/2019

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