Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

Neubau des Rathauses der Stadt Haan mit ergänzenden Räumlichkeiten der Volkshochschule , Haan / Deutschland

Bewerbungsfrist 28.02.2020

Wettbewerbs-Ausschreibung

Für diese Ausschreibung liegt ein Ergebnis vor:
Ergebnis anzeigen
wa-ID
wa-2028361
Tag der Veröffentlichung
29.01.2020
Bewerbungsfrist
28.02.2020 10:00
Abgabetermin Pläne
25.06.2020
Abgabetermin Modell
22.07.2020
Preisgerichtssitzung
13.08.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
EU /EWR
Fachbereich
Architektur
Teilnehmer
Architekt*innen
Auslober
Stadt Haan
Koordination
scheuvens + wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
29/01/2020    S20    Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Haan: Dienstleistungen von Architekturbüros
2020/S 020-044952
Wettbewerbsbekanntmachung
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Offizielle Bezeichnung: Stadt Haan, Die Bürgermeisterin
Postanschrift: Alleestr. 8
Ort: Haan
NUTS-Code: DEA1C
Postleitzahl: 42781
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadt Haan, Die Bürgermeisterin, Zentrale Vergabestelle
E-Mail: vergabestelle@stadt-haan.deInternet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.haan.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.subreport.de/E93745761
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.subreport.de/E93745761

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Nichtoffener hochbaulicher Realisierungswettbewerb „Neubau des Rathauses der Stadt Haan“ mit vorges. Bewerbungsverf. u. nachges. VgV-Verhandlungsverf. zur Vergabe von Planungsleistungen gem. § 34 HOAI

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71200000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Die Stadtverwaltung der Stadt Haan ist derzeit dezentral im Stadtgebiet untergebracht. Die Raumsituation in d. einzelnen Gebäuden ist unzureichend bzw. kann auch mit aufwendigen Umbaumaßnahmen nicht an heutige Anforderungen angepasst werden. Daher hat die Stadt eine Machbarkeitsstudie erstellt, wie ein modernes Rathaus zusammen mit Räumen für die VHS zentral im Stadtkern von Haan realisiert werden kann. Die Ergebnisse wurden mit d. Gestaltungsbeirat und d. Bürgern diskutiert. Im Anschluss daran sollen nun im Rahmen dieses Wettbewerbs nach RPW 2013 auf der Grundlage d. vorliegenden Raumprogrammes u. d. Ergebnisse d. Bürgerbeteiligung Entwürfe für den Neubau d. Rathauses gesammelt werden, um auf einer breiteren Basis im Rahmen d. Wettbewerbs eine engere Wahl zur Realisierung auswählen zu können. Die zu planende BGF beträgt ca. 10 500 qm. Ziel ist es, aus dem Wettbewerb qualitätvolle, realisierungsfähige Entwürfe zu erhalten, die im Hinblick auf die städtebauliche Disposition, die Umsetzung d. Raumprogrammes u. der inneren Funktions- u. Kommunikationsabläufe herausragend, aber auch im Bezug auf Nachhaltigkeit, Bau- u. Unterhaltskosten im Rahmen des vorgegebenen Projektbudgets umsetzbar sind.
Auftrag: Im Falle der Umsetzung d. Projekts beabsichtigt d. Ausloberschaft eine*n Preisträger*in oder eine Preisträgergemeinschaft unter Berücksichtigung der Empfehlungen d. Preisgerichts u. Hinweisen aus d. Vorprüfung mit d. weiteren Planungsleistungen für d. Rathausneubau im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens zu beauftragen, sofern kein wichtiger Grund d. Beauftragung entgegensteht. Die Auftragsvergabe erfolgt im nachgeschalteten Verhandlungsverfahren (§ 14 (4) 8. VgV), an dem alle Preisträger beteiligt werden. Das Wettbewerbsergebnis bzw. die Empfehlung d. Preisgerichts wird hierbei angemessen berücksichtigt werden. Die Kriterien werden mit d. Aufforderung zur Angebotsabgabe d. VgV-Verfahrens mitgeteilt. Es ist vorgesehen das Projekt bis zur Leistungsphase 4 (Bauantragsplanung) bearbeiten zu lassen. Anschließend sollen die bis zur schlüsselfertigen Errichtung der Neubauten und Außenanlagen und Anbindung an den Bestand erforderlichen Leistungen als Generalunternehmer-Leistungen auf Grundlage einer funktionalen Leistungsbeschreibung ausgeschrieben u. vergeben werden. Die Entwurfsarchitekten sollen den damit weiter verbundenen Planungsprozess in Form einer künstlerischen Oberleitung weiter begleiten. Ein Abruf d. LPH 1-4 § 34 HOAI (Honorarzone IV, Mindestsatz) ist vorgesehen. Dieser erfolgt voraussichtlich stufenweise. Optional kann in den folgenden Leistungsphasen eine weitere Beauftragung zu einer gestalterischen Beteiligung der Entwurfsverfasser erfolgen. Die Erwartungshaltung d. Ausloberschaft ist, dass die eingereichten Entwürfe d. in der Auslobung genannte Kostenvorgabe einhalten. Zur Einhaltung d. Kostenobergrenze verpflichten sich d. Wettbewerbsteilnehmer erforderliche Anpassungen oder kostensenkende Korrekturen in den beauftragten Leistungsphasen vorzunehmen bzw. in weiteren Leistungsphasen konzeptionell zu unterstützen. Die beabsichtigten Beauftragungen erfolgen vorbehaltlich d. haushaltsrechtlichen Zustimmung des Rates. Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch d. Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen d. Wettbewerbsteilnehmers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, sofern d. Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. Mit d. Teilnahmebestätigung am Wettbewerbsverfahren erkennen d. Teilnehmer d. Regularien und Termine d. Wettbewerbs an. Für d. Vergabe von Planungsleistungen für Sonderfachleute werden in Abhängigkeit vom Auftragswert gegebenenfalls eigene Vergabeverfahren notwendig. Art u. Umfang d. Beauftragung werden sicherstellen, dass d. Qualität d. Wettbewerbsentwurfs umgesetzt wird. Die Wettbewerbsteilnehmenden erklären sich bereit, im Falle einer Beauftragung zur weiteren Bearbeitung d. Aufgabe einen Vertrag/ Verträge unter Zugrundelegung der HOAI (2013) abzuschließen.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Dem Wettbewerb (RPW 2013) ist ein Bewerbungsverfahren (Teilnahmewettbewerb) vorangestellt. Die Bewerbungsunterlagen sind unter der oben genannten Internetadresse (I.3) über den Vergabemarktplatz subreport abrufbar. Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über die Kommunikationsmöglichkeit von subreport.
Die Bewerbungsunterlagen sind ausschließlich elektronisch über subreport einzureichen. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.
Der Wettbewerb richtet sich an Architekt*Innen. Die Zahl der Wettbewerbsteilnehmenden ist insgesamt auf 15 beschränkt. Liegen mehr als 15 Bewerbungen vor, welche die Kriterien gleichermaßen gut erfüllen, behält sich die Ausloberschaft vor, die Teilnehmer des Wettbewerbs per Losentscheid auszuwählen.
„Ausschlusskriterien“:
1.1) Fristgerechter vollständiger Eingang der Bewerbung;
1.2) Vorliegen der Bewerbererklärung;
1.3) Vorliegen der Erklärung der Bewerbergemeinschaft (falls zutreffend);
1.4) Vorliegen Erklärung zur Eignungsleihe.
Eigenerklärungen:
2.1) Zu Ausschlusskriterien gemäß §§ 123 u. 124 GWB;
2.2) Zum Ausschluss von Doppelbewerbungen;
2.3) Einwilligungserklärung für Teilnehmer nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO;
2.4) Zur Anerkennung der Auslobungsbedingungen, Bestätigung der Teilnahme im Falle der Aufforderung und der wahrheitsgemäßen Beantwortung aller Angaben.
Nachweise des/der:
3.1) Berufstand (Mindestanforderung: Architekt/in);
3.2) Berufshaftpflichtdeckung („Mindestanforderung“: 3 Mio. EUR Personenschäden, 500 000 EUR sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden etc.),2-fach Max. je Versicherungsjahr; Bestätigung d. Versicherers, Eigenerklärung);
3.3) Eintragung Handels-, Partnerschaftsregister.
„Auswahlkriterien“:
4.1) Berufliche Leistungsfähigkeit/Referenzen.
BewerberInnen/-gemeinschaften müssen mindestens ein Referenzprojekt einreichen. Mindestanforderungen (Ausschluss) je einzelnes Referenzprojekt:
— M1 – Referenzbogen vollständig ausgefüllt,
— M2 – Belege durch Bilder u. Beschreibung (1 x A3),
— M3 – Vollständige Bearbeitung LPH 1-4 (§34 HOAI),
— M4 – Referenzprojekt ist ein Neubau und kein Umbau oder Anbau,
— M5 – Genehmigungsplanung abgeschlossen (Abschluss LPH 4) nach dem 1.1.2014,
— M6 – mind. HZ IV,
— M7 – mind. BGF (R) = 5 000 qm.
Gewertet werden nur Referenzen, die alle zu M 1 bis M 7 genannten Mindestanforderungen erfuellen.
Referenzen, die als verantwortliche/r Projektleiter/in in früherem Arbeitsverhältnis erbracht wurden, werden gewertet, falls eine entsprechende schriftliche Bestätigung des ehemaligen Arbeitgebers vorliegt.
Andere als die in den Bewerbungsformularen verlangten Erklärungen, Informationen und Anlagen werden nicht berücksichtigt.
Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen und es besteht kein Anspruch auf Kostenerstattung.
„Weitere Angaben in Anlage 1 der Bekanntmachung Zwingend beachten“!!

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Der Wettbewerb richtet sich an Architekt*innen. (Weitere Angaben siehe auch Anlage 1 zu dieser Bekanntmachung)

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:


IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

„Beurteilungskriterien im Wettbewerb“:
— Einbindung in die stadträumliche Situation,
— Architektonische Gestaltqualität,
— Funktionale Qualität,
— Umsetzung Raumprogramm,
— Realisierbarkeit und Nachhaltigkeit der Konzeption,
— Wirtschaftlichkeit in Bau und Unterhaltung.
Die genannte Reihenfolge der Kriterien stellt keine Gewichtung dar. Das Preisgericht behält sich vor, die einzelnen Kriterien zu gewichten.
„Zuschlagskriterien im Anschließenden Verhandlungsverfahren“:
Das Wettbewerbsergebnis bzw. die Empfehlung des Preisgerichts wird hierbei angemessen berücksichtigt werden. Die Kriterien werden mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe des VgV-Verfahrens mitgeteilt.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 28/02/2020
Ortszeit: 10:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Für den Wettbewerb nach RPW 2013 stellt die Ausloberin nach Abschluss der Bearbeitung eine Wettbewerbssumme von 213 000,00 EUR (brutto, inkl. der derzeit gültigen MwSt. von 19 %) zur Verfügung. Die Wettbewerbssumme wurde auf der Basis der HOAI (2013) sowie dem Merkblatt 51 der AKBW ermittelt. Die Wettbewerbssumme wird wie folgt in Aufwandsentschädigung und Preissumme aufgeteilt.
Aufwandsentschädigung:
Jedem der insgesamt 15 teilnehmenden Architektenteams wird, bei fristgerechter Einreichung aller geforderten Abgabeleistungen eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 5 000,00 EUR (brutto, inkl. der derzeit gültigen MwSt. von 19 %) ausgezahlt. (Gesamt-Aufwandsentschädigung = 75 000,00 EUR (brutto, inkl. der derzeit gültigen MwSt. von 19 %))
Nicht ausgezahlte Aufwandsentschädigungen werden der Preissumme zugeschlagen.
Preissumme:
Als Preissumme stehen demnach 138 000,00 EUR (brutto, inkl. der derzeit gültigen MwSt. von 19 %) zur Verfügung. Die Aufteilung der Preissumme ist wie folgt vorgesehen:
1. Preis 56 000 EUR;
2. Preis 36 000 EUR;
3. Preis 21 000 EUR
Für Anerkennungen stehen insgesamt 25 000 EUR zur Verfügung.
Das Preisgericht ist berechtigt, durch einstimmigen Beschluss eine andere Verteilung der Preise und Preissumme vorzunehmen. Die Gesamtsumme kommt dabei immer zur Ausschüttung.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

Siehe auch IV.3.1): Jedem der insgesamt 15 teilnehmenden Architektenteams wird, bei fristgerechter Einreichung aller geforderten Abgabeleistungen eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 5 000,00 EUR (brutto, inkl. der derzeit gültigen MwSt. von 19 %) ausgezahlt. (Gesamt-Aufwandsentschädigung = 75 000,00 EUR (brutto, inkl. der derzeit gültigen MwSt. von 19 %))
Nicht ausgezahlte Aufwandsentschädigungen werden der Preissumme zugeschlagen.

IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

1) Eckehard Wienstroer, Architekt und Stadtplaner, Neuss.
2) Prof. Rolf Westerheide, Architekt und Stadtplaner, Aachen.
3) Prof. Gesche Grabenhorst, Hannover, Architektin und Stadtplanerin.
4) Dagmar Grote, Architektin, Ahaus/Dortmund.
5) Thomas Sternagel, Architekt, Stuttgart.
6) Dr. Bettina Warnecke, Bürgermeisterin der Stadt Haan.
7) Engin Alparslan, Technischer Beigeordneter der Stadt Haan.
8) Vorsitzende*r Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr der Stadt Haan.
9. 1) Stellvertretene*r Vorsitzende*r Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr der Stadt Haan.

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Weitere zusätzlich Angaben und Informationen finden Sie in „Anlage 1“ zur Wettbewerbsbekanntmachung. Diese Anlage ist wesentlicher Bestandteil der Wettbewerbsbekanntmachung und ist zwingend zu beachten

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, c/o Bezirksregierung Köln
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wolle, eingehen.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, c/o Bezirksregierung Köln
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

27/01/2020

Weitere Ausschreibungen

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen