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Ateliers und Werkstätten der Kunst der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle , Halle (Saale) / Deutschland

Bewerbungsfrist 07.12.2020

Wettbewerbs-Ausschreibung

Für diese Ausschreibung liegt ein Ergebnis vor:
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wa-ID
wa-2030221
Tag der Veröffentlichung
10.11.2020
Bewerbungsfrist
07.12.2020 11:00
Abgabetermin Pläne
26.03.2021
Preisgerichtssitzung
19.05.2021
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Fachbereich
Architektur
Teilnehmer
Architekt*innen mit Landschaftsarchitekt*innen
Auslober
Land Sachsen-Anhalt
Burg Giebichstein Kunsthochschule Halle
Koordination
Wenzel & Drehmann PEM GmbH , Weißenfels
10/11/2020     S219
Deutschland-Halle (Saale): Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
2020/S 219-538480
Wettbewerbsbekanntmachung
Rechtsgrundlage:Richtlinie 2014/24/EU
 
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber
 
I.1)  Name und Adressen
 
Offizielle Bezeichnung: Land Sachsen-Anhalt, BLSA vertreten durch die Burg Giebichstein Kunsthochschule Halle
Postanschrift: Neuwerk 7
Ort: Halle (Saale)  NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 06108
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Kathleen Bröse
Telefon: +49 3443-284390
Fax: +49 3443-284399
Internet-Adresse(n): 
Hauptadresse: www.burg-halle.de
 
I.3)  Kommunikation
 
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.burg-halle.de/wettbewerb-neubau
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.burg-halle.de/wettbewerb-neubau
 
I.4)  Art des öffentlichen Auftraggebers
 
Einrichtung des öffentlichen Rechts
 
I.5)  Haupttätigkeit(en)  
 
Bildung
 
Abschnitt II: Gegenstand
 
 
II.1)  Umfang der Beschaffung
 
 
II.1.1)  Bezeichnung des Auftrags:
 
Interdisziplinärer (§§34/39 HOAI) nichtoffener 2-phasiger Pla-nungswettbewerb für „Neubau – Ateliers und Werkstätten der Kunst“ der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Hale
Referenznummer der Bekanntmachung: 230_WB
 
II.1.2)  CPV-Code Hauptteil
 
71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
 
II.2)  Beschreibung
 
 
II.2.2)  Weitere(r) CPV-Code(s)
  
71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
 
II.2.4)  Beschreibung der Beschaffung:
 
Gegenstand der Ausschreibung ist die Planung (§ 34 HOAI für Gebäude und Innenräume sowie § 39 HOAI Freianlagen) für die Errichtung eines in der Gestaltung zukunftsweisenden Atelier- und Werkstattneubaus mit Außenanlagen für den Fachbereich Kunst der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle auf einer der historischen Unterburg gegenüber gelegenen Fläche.
Das neu zu errichtende Gebäude soll mit ca. 3 320 m2 Nutzfläche geplant werden.
Inmitten des historisch geprägten Umfelds mit einer heterogenen, z. T. gründerzeitlichen Blockrandbebauung und in Nachbarschaft zum historischen Straßenbahndepot sowie der barocken Sankt-Bartholomäus-Kirche gelegen, wird für den Neubau ein der traditionsreichen, renommierten und modernen Kunsthochschule angemessener Entwurf als realisierbarer Wettbewerbsbeitrag erwartet. An den Entwurf werden höchste gestalterische Anforderungen gestellt.
Auf 2 Grundstücken nördlich der Innenstadt in Halle gelegen soll ein Neubau eines Mehrzweckgebäudes mit Gestaltung der Freiflächen erfolgen. Das neu zu errichtende Gebäude für den Fachbereich Kunst soll bisher auf Nebenstandorte verteilte Räumlichkeiten am Standort Unterburg zusammenführen.
Gewünscht wird ein hochwertiges, zukunftstaugliches Atelier- und Werkstattgebäude. Der Architekturwettbewerb bietet die einzigartige Möglichkeit, die historische Unterburg und das künstlerisch geprägte Quartier mit einem hochwertigen, zeitgemäßen Neubau mit hoher Strahlkraft zu ergänzen und dadurch neben der Betonung der Attraktivität der Kunsthochschule städtebauliche Impulse zu setzen.
An die städtebauliche Einbindung werden höchste Ansprüche gestellt. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Einfügung des Neubaus in die Bestandssituation, wobei die Belange des Denkmalschutzes und hohe Freiraumqualitäten eine wesentliche Rolle spielen.
Dies begründet sich anhand der in der Umgebung zahlreich befindlichen Baudenkmale, dem denkmalgeschützten Straßenzug Seebener Str. 1-16/177-197 als auch dem vorhandenen zu schützenden Baumbestand.
Von großer Relevanz sind darüber hinaus dauerhafte Nachhaltigkeit und ökologische Gesichtspunkte.
Die Hauptfunktionen des Neubaus umfassen Ateliers, eine Hochschulgalerie, ein Audio- und Video-Studio, eine Mensa, druckgrafische Werkstätten, Büros und Seminarräume. Im Gebäude sind darüber hinaus ein zentraler, großzügiger Eingangs- und Empfangsbereich sowie Kommunikations- und Aufenthaltsflächen erforderlich.
Für die Ateliers soll ein Ateliertypus entwickelt und gebaut werden, welcher auch in den Folgejahren den sich wandelnden Anforderungen und Erwartungen gerecht werden kann.
Die Hochschulgalerie soll repräsentative Präsentations- und Ausstellungsflächen bieten, die öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen verschiedenster Art ermöglichen.
Die Arbeitsbereiche in den Außenflächen sind als befestigte und nutzbare Flächen für die künstlerische Arbeit im Freien herzurichten.
Allen Funktionsbereichen liegen unterschiedlichste architektonische und bauliche sowie energetische und technische Anforderungen zugrunde, auf die der Entwurf qualitätsvoll eingehen muss. Es wird eine bestmögliche Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit während der Gesamtnutzungsdauer angestrebt.
Als Wettbewerbsbeitrag wird ein dem Selbstverständnis der Hochschule entsprechender hochwertiger funktionaler und gestalterisch anspruchsvoller Gebäudeentwurf erwartet.
Das Multifunktionsgebäude einschließlich Außenraum soll in einem vorgesehenen Gesamtbaukostenrahmen i. H. v. ca. 23 Mio. EUR ab dem Jahr 2022 planerisch und ab dem Jahr 2022/2023 baulich realisiert werden.
 
II.2.13)  Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
 
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
 
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
 Angaben
 
 
III.1)  Teilnahmebedingungen
 
 
III.1.10)  Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
 
Die Ausloberin legt großen Wert auf die Beteiligung „junger Büros“ für den federführenden Leistungsbereich § 34 HOAI (Gebäude) und möchte hier einen Anteil von ca. 20 % im angestrebten Teilnehmer*innenfeld erreichen. Als „junge Büros“ gelten Büros mit bis zu max. 7 Jahren freiberuflicher/selbständiger Tätigkeit.
Weitere siehe ergänzende verbindliche Inhalte zum Bekanntmachungstext unter:
 
III.2)  Bedingungen für den Auftrag
 
 
III.2.1)  Angaben zu einem besonderen Berufsstand
 
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben: 
— Architekt*in für Leistungsbereich § 34 HOAI (Gebäude),
— Innenarchitekt*in für Leistungsbereich § 34 HOAI (Innenraum) alternativ: Architekt*in,
— Landschaftsarchitekt*in für Leistungsbereich nach § 39 HOAI (Freianlagen),
— ergänzende Erläuterungen: siehe Datei „Ergänzende verbindliche Inhalte zum Bekanntmachungstext“ unter: www.burg-halle.de/wettbewerb-neubau
 
 
Abschnitt IV: Verfahren
 
 
IV.1)  Beschreibung
 
 
IV.1.2)  Art des Wettbewerbs
 
Nichtoffen
Höchstzahl: 80
 
IV.1.7)  Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
 
Peter Zirkel (Dresden)
Staab Architekten (Berlin)
Gernot Schulz Architekten (Köln)
HPP Hentrich-Petschnigg & Partner (Düsseldorf)
Leuschner/Gänsicke/Beinhoff (Hamburg)
Bruno Fioretti Marquez (Berlin)
PAG Pracownia Architektury G?owacki (Wroc?aw/Polen)
Dietrich Untertrifaller (Bregenz/Österreich)
Addenda Architects (Barcelona/Spanien)
motorplan (Weimar)
 
IV.1.9)  Kriterien für die Bewertung der Projekte:
 
Siehe ergänzende verbindliche Inhalte zum Bekanntmachungstext unter:
 
IV.2)  Verwaltungsangaben
 
 
IV.2.2)  Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
 
Tag: 07/12/2020
Ortszeit: 11:00
 
IV.2.3)  Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
 
Tag: 05/11/2020
 
IV.2.4)  Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
 
Deutsch
 
IV.3)  Preise und Preisgericht
 
 
IV.3.1)  Angaben zu Preisen
 
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: 
Die Wettbewerbssumme einschl. Summe der Preisgelder beträgt brutto 170 000 EUR (Bearbeitungshonorar und Preisgelder/Anerkennungen).
— 1. Preis 50 000 EUR (brutto),
— 2. Preis 30 000 EUR  (brutto),
— 3. Preis 15 000 EUR  (brutto),
— 3 Anerkennungen mit je 5 000 EUR  (brutto).
 
IV.3.2)  Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
 
Für alle Teams/Teilnehmer*innen der Wettbewerbsphase 2 steht ein Bearbeitungshonorar in Summe von 60 000 EUR brutto zur Verfügung. Die Einzelsumme je Team/Teilnehmer*in richtet sich nach der Anzahl der form- und fristgerecht eingehenden Wettbewerbsbeiträge in der Wettbewerbsphase 2. Eine Vergütung erfolgt, sofern der jeweilige Wettbewerbsbeitrag form- und fristgerecht eingereicht und durch das Preisgericht zur Wertung zugelassen wurde.
 
IV.3.3)  Folgeaufträge
 
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
 
IV.3.4)  Entscheidung des Preisgerichts
 
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
 
IV.3.5)  Namen der ausgewählten Preisrichter:
 
Fachpreisrichter*innen:
— Herr Prof. Karl-Heinz Petzinka (Düsseldorf)
— Herr Thomas Dietzsch (Halle/Saale
— Herr Amandus Samsøe Sattler (München)
— Frau Prof. Jórunn Ragnarsdóttir (Stuttgart)
— Herr Prof. Axel Müller-Schöll
— Frau Hille Krause (Hamburg)
— Landschaftsarchitekt*in n. n.
stellv. Fachpreisrichter*innen:
— Herr Prof. Ivan Reimann (Berlin)
— n. n.
— Herr Axel Lohrer (München /Magdeburg)
— Frau Prof. Angela Mensing-de Jong (Dresden)
— n.n .…
Sachpreisrichter*innen:
— Herr Prof. Dieter Hofmann/Rektor Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
— Frau Carla Wilkins/Lightvision Design, Berlin
— Herr René Rebenstorf/Stadt Halle (Saale) — Geschäftsbereich Stadtentwicklung und Umwelt
— Frau Bauoberrätin Nicole Weishof /Ministerium der Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt, Referat 37- Baumaßnahmen Land
— Frau Sabine Spansel/Landesbetrieb Bau- und Liegenschaftsmanagement Sachsen-Anhalt
— Vertreter*in Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt
Stellv. Sachpreisrichter*innen:
— Frau Linda Baasch/Kanzlerin Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
— Frau Prof. Julia Kröpelin/Prodekanin Fachbereich Kunst Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
— Frau Dr.-Ing. Brigitta Ziegenbein/Abteilungsleiterin Stadtplanung der Stadt Halle (Saale)
— Herr Thomas Bechstein/Ministerium der Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt, Referat 37- Baumaßnahmen Land
— Frau Andrea Langner/Landesbetrieb Bau- und Liegenschaftsmanagement Sachsen-Anhalt
— Vertreter*in Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt
 
Abschnitt VI: Weitere Angaben
 
 
VI.3)  Zusätzliche Angaben
:
Die Ausloberin legt äußerst hohen Wert auf ein nachhaltiges und effizient funktionierendes Gebäude. Daher wird den Teilnehmern*innen empfohlen, die Aspekte für Nachhaltigkeit und Gebäudebewirtschaftung frühzei-tig in den Entwurfsüberlegungen zu berücksichtigen und ggf. externe fachliche Expertise bereits bei der Er-arbeitung des Wettbewerbsbeitrages zu integrieren.
Als Projektsprache während des gesamten Bauvorhabens gilt ausschließlich Deutsch in Wort und Schrift.
Rückfragen während der Teilnahmeantragsphase sind ausschließlich in Schriftform an die in I.3) aufgeführten Kontaktstelle (via upload auf: www.burg-halle.de/wettbewerb-neubau) zu senden.
Redaktionsschluss für die Annahme von Rückfragen ist der 27.11.2020 – 11.00 Uhr. Eingehende Rückfragen und deren Beantwortung werden gesammelt und in anonymisierter Form über
www.burg-halle.de/wettbewerb-neubau am 13.11.; 20.11. und 30.11.2020 zur Verfügung gestellt.
Schlusstermin für die Annahme/den Eingang der Teilnahmeantragsunterlagen ist der 7.12.2020 11.00 Uhr. Die Teilnahmeanträge sind über den in Pkt. I.3 benannten Uploadlink
(www.burg-halle.de/wettbewerb-neubau) ausschl. elektronisch einzureichen. Eine davon abweichende Abgabe/Zustellung ist nicht zugelassen und führt zur Nichtberücksichtigung der eingereichten Unterlagen.
Angaben zum vorgesehenen Teilnehmer*innenfeld:
— Wettbewerbsphase 1: Höchstzahl 80,
— Wettbewerbsphase 2: Höchstzahl 30 (Auswahl gem. Preisgerichtsentscheidung).
Folgende Termine Wettbewerbsphase 1 sind vorgesehen:
— Versendung der Einladung zum Wettbewerb: 29.1.2021,
— Rückfragenkolloquium: 18.2.2021,
— Abgabetermin der Wettbewerbsbeiträge Phase 1: 26.3.2021,
— Ergebnismitteilung des Wettbewerbs Phase 1: 25.5.2021.
Folgende Termine Wettbewerbsphase 2 sind vorgesehen:
— Versendung der Einladung zum Wettbewerb: 14.6.2021,
— Rückfragenkolloquium: 30.6.2021,
— Abgabetermin der Wettbewerbsbeiträge Phase 2: 20.8.2021,
— Abgabe der Modelle: 27.8.2021,
— Ergebnismitteilung des Wettbewerbs Phase 2: 13.10.2021.
Folgende Termine für das anschließende Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb sind vorgesehen:
— Einladung der Preisträger*innen zur Teilnahme an den Verhandlungsgesprächen/Aufforderung zur Angebotsabgabe/Verhandlungsgespräche: 42.- 49. KW 2021
— Ausstellungsbeginn: ab 50.KW 2021
Bestandteile der verbindlichen Vergabe-/Beschaffungsunterlagen der Teilnahmeantragsphase sind
1. Wettbewerbsbekanntmachung,
2. ergänzende verbindliche Inhalte zum Bekanntmachungstext,
3. Bewerbungsbogen,
4. Entwurf der Vertrags- und Honorierungseckpunkte.
Die öffentliche Auftraggeberin behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen.
 
VI.4)  Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
 
 
VI.4.1)  Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
 
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer beim Land Sachsen-Anhalt
Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2
Ort: Halle (Saale)  Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Telefon: +49 345-5140
Fax: +49 345-5141115
 
VI.4.3)  Einlegung von Rechtsbehelfen
 
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: 
Rechtsbehelfshinweis:
Anträge auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens dürfen keine der Unzulässigkeitskriterien nach § 160 (3) Nr. 1 bis 4 GWB erfüllen.
Es wird darauf hingewiesen, dass ein Verfahren vor der Vergabekammer für die unterliegende Partei kostenpflichtig ist.
 
VI.5)  Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
 
05/11/2020

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