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Ergänzungsbau Theaterhaus , Stuttgart-Feuerbach / Deutschland

Bewerbungsfrist 05.07.2019

Wettbewerbs-Ausschreibung

Für diese Ausschreibung liegt ein Ergebnis vor:
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wa-ID
wa-2026744
Tag der Veröffentlichung
07.06.2019
Bewerbungsfrist
05.07.2019
Abgabetermin Pläne
07.11.2019
Abgabetermin Modell
14.11.2019
Preisgerichtssitzung
15.01.2020
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Freischaffende, angestellte und beamtete Architekt*innen
Auslober
Landeshauptstadt Stuttgart
Hochbauamt
Koordination
pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
Ergänzungsbau | Theaterhaus | Stuttgart-Feuerbach

Verfahrensart
VgV-Vergabeverfahren mit hochbaulichem Realisierungswettbewerb

Ablauf des Verfahrens
Das Verhandlungsverfahren gliedert sich in drei Stufen:
Teilnahmewettbewerb
In einem vorgeschalteten Bewerbungsverfahren bekunden
Architekturbüros ihr Interesse an einer Teilnahme an dem Verfahren und erbringen die geforderten Unterlagen aus dem Teilnahmeantrag. Nach Prüfung der eingereichten Unterlagen wählt die Landeshauptstadt Stuttgart maximal 15 geeignete Bewerber aus, die zum Realisierungswettbewerb eingeladen werden. Sollten mehr als 15 Teilnehmer die Ausschluss- und Eignungskriterien erfüllen, so entscheidet das Los.

Realisierungswettbewerb
Die Durchführung des Planungswettbewerbs erfolgt gemäß der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure
HOAI, der Richtlinie für Planungswettbewerbe RPW 2013 sowie der Vergabeverordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge VgV.
Das Verfahren ist als einphasiger, nichtoffener, hochbaulicher
Planungswettbewerb ausgelobt. Die Teilnehmer
müssen die Qualifikation Architekt nachweisen.
Bühnenplaner können als Berater hinzugezogen werden.
Es ist ein separates Vergabeverfahren (VgV) zur Beauftragung der Planung der Veranstaltungstechnik vorgesehen.
Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen
oder von Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften führen zum Ausschluss der Beteiligten.
Die Preisträger werden im Rahmen des VgV-Verfahrens zu Verhandlungsgesprächen eingeladen. Das Wettbewerbsergebnis bildet, inkl. einer möglichen Überarbeitung, mit 80 von 100 % die Grundlage der Bewertung.

Verhandlungsgespräch
Im Verhandlungsgespräch stellen die Bewerber ihr Büro sowie am Verfahren beteiligte Personen (Büroinhaber, Projektleiter, Bauleiter) persönlich vor und geben Auskunft
über ihre Arbeitsweise. Im Verhandlungsgespräch wird die Überarbeitung des Wettbewerbsentwurfs vorgestellt.
Der Zuschlag erfolgt auf das Angebot, welches unter Berücksichtigung der Zuschlagskriterien insgesamt den höchsten Punktwert erreicht.
Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag gemäß §17 (11) VgV auf das Erstangebot zu erteilen.
Die Sprache, in der die Gespräche geführt werden und in der der Auftrag ausgeführt werden muss, ist Deutsch.

Der Zulassungsbereich ist die Europäische Union (EU) bzw. der Europäische Wirtschaftsraum (EWR) und das Beschaffungsübereinkommen Agreement on Government Procurement (GPA).

Auftraggeber/Bauherr
Landeshauptstadt Stuttgart
Referat Wirtschaft, Finanzen und Beteiligungen (WFB)
Liegenschaftsamt
vertreten durch
Landeshauptstadt Stuttgart
Technisches Referat (T)
Hochbauamt
Abteilung Kultur-, Bäder-, und Jugendbauten
Hauptstätter Straße 66
70178 Stuttgart

Verfahrensteilnehmer
5 gesetzte Teilnehmer und maximal 15 durch den Teilnahmewettbewerb ermittelte Teilnehmer

Termine
Tag der Absendung der EU-Bekanntmachung 05. Juni 2019
Bewerbungsschluss Teilnahmewettbewerb 05. Juli 2019
Auswahl Teilnehmer 22. Juli 2019
Start des Wettbewerbs/Versand der Unterlagen KW34 2019
Auftakt- und Rückfragenkolloquium 12. September 2019
Ende des Wettbewerbs/Abgabe der Unterlagen KW 45 2019
Preisgericht 15./16. Januar 2020
Verhandlungsgespräche voraussichtlich März 2020

Kurzbeschreibung der Aufgabenstellung
Das Theaterhaus hat sich seit seinen Anfängen Mitte der 80er-Jahre in Stuttgart zu einer wichtigen Institution des Stuttgarter Kulturlebens entwickelt. Die Zahl der Besucher hat sich seit dem Umzug vom Gründungsstandort
Wangen an den heutigen Standort auf den Pragsattel auf jährlich rd. 350.000 Besucher knapp verdreifacht und die Belegschaft auf über 100 Mitarbeiter/-innen verdoppelt. Auf dem Pragsattel finden jährlich 850 bis 900 Veranstaltungen statt.
Durch die steigenden Besucherzahlen stößt die künstlerische
Entwicklung des Hauses im Blick auf die Auslastung
der Hallen an ihre Grenzen. Die dadurch angespannte
räumliche Situation wird zusätzlich durch die Kündigung des Mietverhältnisses für das ausgelagerte Probezentrum und Kulissenlager für den Tanz und das Schauspiel verschärft.
Die Landeshauptstadt Stuttgart beabsichtigt daher, einen Ergänzungsneubau für das Theaterhaus Stuttgart mit ca. 5.800 qm NF sowie zusätzlich einer Tiefgarage für ca. 230 Stellplätze zu errichten.

Organisation und Vorprüfung
pesch partner architekten stadtplaner GmbH
Mörikestraße 1
70178 Stuttgart
Ansprechpartnerin:
Sara Vian
0711 2200 763-16
vian@pesch-partner.de

Vergabeplattform (ab.07.06.2019)
www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/4/tenderId/32719

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