- wa-ID
- wa-2037616
- Tag der Veröffentlichung
- 18.12.2023
- Aktualisiert am
- 18.12.2023
- Verfahrensart
- Award
- Zulassungsbereich
-
Andere
- Teilnehmer
- Bauherr*innen mit Architekt*innen
- Auslober
- Verein vorarlberger holzbau_kunst
- Preisgerichtssitzung
- 14.07.2023
Verfahrensart
Holzbaupreis / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Vorarlberg ist die Geburtsstätte des modernen Holzbaus und verdankt dies ursprünglich Pionieren wie z.B. Jakob Albrecht, Hans Purin, Rudl Wäger, Leopold Kaufmann und in weiterer Folge den Baukünstlern, deren kluge und mutige Arbeit auch heute noch höchste Wertschätzung verdient. In Vorarlberg wurde 1997 der weltweit erste Holzbau-Architektur-Wettbewerb veranstaltet und heuer findet bereits der 15. Vorarlberger Holzbaupreis statt. Diese Veranstaltungsreihe hat weit über die Landesgrenzen hinaus unzählige wertvolle Holzbauarchitektur-Impulse ausgelöst. Aktuelle Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenknappheit erfordern in allen Lebensbereichen Veränderungen. Ein möglicher Denkvorgang ist: Zurück in die Zukunft. Das bedeutet: Mit mehr Kopfarbeit, mit mehr Sparsamkeit und mit mehr Gemeinschaft zu einem guten Wohlstand für möglichst Viele – auch beim Bauen. Angesichts der notwendigen CO2 Einsparungen in der Bauwirtschaft gilt ein vermehrter Holzeinsatz weltweit als unverzichtbar. Kein anderer Baustoff speichert so viel CO2 und wächst permanent nach. Die CO2 Speicherung erfolgt zuerst im Wald und danach in den Holz-gebäuden, während im Wald infolge der nachhaltigen Aufforstung bereits neue CO2 -Speicherkapazitäten heranwachsen. Und dafür sorgt unsere vorbildliche Forstwirtschaft.
Auszeichnungen gibt es in den Kategorien: Mehrfamilienhäuser/Reihenhausanlagen/Ensemble; Öffentliche Bauten; Sanierung/Anbau/Aufstockung; Holzbau außer Landes mit wesentlicher Beteiligung (Ausführung und/oder Architektur) eines Mitgliedes der vorarlberger holzbau_kunst
Zusätzlich wurden Sonderpeise in den Kategorien „Regionale Wertschöpfung mit Holz“ , "Gesellschaftliche Relevanz" und „Kluges Bauen mit Holz – Plus“ vergeben.
Jury
Maximilian Rudolf Luger
Yves Schihin
Melanie Karbasch
Christoph Blättler
Holzbaupreis / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Vorarlberg ist die Geburtsstätte des modernen Holzbaus und verdankt dies ursprünglich Pionieren wie z.B. Jakob Albrecht, Hans Purin, Rudl Wäger, Leopold Kaufmann und in weiterer Folge den Baukünstlern, deren kluge und mutige Arbeit auch heute noch höchste Wertschätzung verdient. In Vorarlberg wurde 1997 der weltweit erste Holzbau-Architektur-Wettbewerb veranstaltet und heuer findet bereits der 15. Vorarlberger Holzbaupreis statt. Diese Veranstaltungsreihe hat weit über die Landesgrenzen hinaus unzählige wertvolle Holzbauarchitektur-Impulse ausgelöst. Aktuelle Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenknappheit erfordern in allen Lebensbereichen Veränderungen. Ein möglicher Denkvorgang ist: Zurück in die Zukunft. Das bedeutet: Mit mehr Kopfarbeit, mit mehr Sparsamkeit und mit mehr Gemeinschaft zu einem guten Wohlstand für möglichst Viele – auch beim Bauen. Angesichts der notwendigen CO2 Einsparungen in der Bauwirtschaft gilt ein vermehrter Holzeinsatz weltweit als unverzichtbar. Kein anderer Baustoff speichert so viel CO2 und wächst permanent nach. Die CO2 Speicherung erfolgt zuerst im Wald und danach in den Holz-gebäuden, während im Wald infolge der nachhaltigen Aufforstung bereits neue CO2 -Speicherkapazitäten heranwachsen. Und dafür sorgt unsere vorbildliche Forstwirtschaft.
Auszeichnungen gibt es in den Kategorien: Mehrfamilienhäuser/Reihenhausanlagen/Ensemble; Öffentliche Bauten; Sanierung/Anbau/Aufstockung; Holzbau außer Landes mit wesentlicher Beteiligung (Ausführung und/oder Architektur) eines Mitgliedes der vorarlberger holzbau_kunst
Zusätzlich wurden Sonderpeise in den Kategorien „Regionale Wertschöpfung mit Holz“ , "Gesellschaftliche Relevanz" und „Kluges Bauen mit Holz – Plus“ vergeben.
Jury
Maximilian Rudolf Luger
Yves Schihin
Melanie Karbasch
Christoph Blättler