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  • Sanierung und Umbau des ehemaligen Rathauses und Heimatmuseums zum Museum „Stadt am Fluß“
  • Sanierung und Umbau des ehemaligen Rathauses und Heimatmuseums zum Museum „Stadt am Fluß“
  • Sanierung und Umbau des ehemaligen Rathauses und Heimatmuseums zum Museum „Stadt am Fluß“
  • 1. Preis: ARGE Monari Zitelli Grubert Verhülsdonk, Berlin
  • 3. Preis: Kuchenreuther Architekten / Stadtplaner, Marktredwitz
  • 3. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg

Sanierung und Umbau des ehemaligen Rathauses und Heimatmuseums zum Museum „Stadt am Fluß“ , Baunach/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2035841
Tag der Veröffentlichung
06.03.2023
Aktualisiert am
03.11.2023
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
8 Arbeiten
Auslober
Koordination
Pfab, Rothmeier Architekten, Regensburg
Bewerbungsschluss
03.04.2023 15:00
Abgabetermin
13.07.2023 16:00
Preisgerichtssitzung
28.07.2023

1. Preis

ARGE Monari Zitelli Grubert Verhülsdonk, Berlin
Victoria Monari · Roberto Zitelli · Ralf Grubert · Daniel Verhülsdonk
Mitarbeit: Joschka Lutze · Miruna Grec
  • 1. Preis: ARGE Monari Zitelli Grubert Verhülsdonk, Berlin
  • 1. Preis: ARGE Monari Zitelli Grubert Verhülsdonk, Berlin
  • 1. Preis: ARGE Monari Zitelli Grubert Verhülsdonk, Berlin
  • 1. Preis: ARGE Monari Zitelli Grubert Verhülsdonk, Berlin

3. Preis

Kuchenreuther Architekten / Stadtplaner, Marktredwitz
Peter Kuchenreuther
Mitarbeit: Amelie Riedelbauch · Lisa Kuchenreuther
  • 3. Preis: Kuchenreuther Architekten / Stadtplaner, Marktredwitz
  • 3. Preis: Kuchenreuther Architekten / Stadtplaner, Marktredwitz
  • 3. Preis: Kuchenreuther Architekten / Stadtplaner, Marktredwitz
  • 3. Preis: Kuchenreuther Architekten / Stadtplaner, Marktredwitz
  • 3. Preis: Kuchenreuther Architekten / Stadtplaner, Marktredwitz
  • 3. Preis: Kuchenreuther Architekten / Stadtplaner, Marktredwitz
  • 3. Preis: Kuchenreuther Architekten / Stadtplaner, Marktredwitz
  • 3. Preis: Kuchenreuther Architekten / Stadtplaner, Marktredwitz

3. Preis

Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
Friedrich Bär · Bernd Stadelmann · Rainer Stöcker
Mitarbeit: Gabriel Barklam · Frank Riedel · Stephen Balmberger · Markus Kuchlbauer
  • 3. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 3. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 3. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 3. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 3. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 3. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 3. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 3. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 3. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 3. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
Verfahrensart
Einphasiger, nicht offener Realisierungswettbewerb gem. RPW 2013 mit vorgeschaltetem Eignungs- und Auswahlverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Sanierung und der Umbau des ehemaligen Rathauses und Heimatmuseums zum Museum „Stadt am Fluß“ in der Stadt Baunach.

Die Stadt Baunach plant die Sanierung und den Umbau des unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen Rathauses (Baujahr ca. 1744) zu einem modernen Museum „Stadt am Fluß“.

Das Baudenkmal wurde als Repräsentationsgebäude für Rat und Bürger entworfen und bald danach bis 1961/62 als Schulhaus genutzt.
Nach einer Kernsanierung 1969 diente es bis 1977 entsprechend seiner ursprünglichen Nutzung als Rathaus.
Seit spätestens 1983 wurde das Gebäude vom Arbeitskreis Heimatmuseum für Ausstellungen, Archiv, verschiedene unterschiedliche Aktionen und auch als Heimatmuseum betrieben. Zur Zeit ist das Gebäude jedoch nicht für die Öffentlichkeit geöffnet.

Die konzeptionelle und technische Überarbeitung des Museums zu einem zeitgemäßen Haus ist Aufgabe des Wettbewerbs.
Dabei ist das Gebäude u.a. brandschutztechnisch zu ertüchtigen und eine barrierefreie Nutzung zu ermöglichen.

Das Museum lebt hauptsächlich durch bürgerschaftliches Engagement. Dadurch konnte eine hochwertige lokalhistorische Sammlung mit Zeugnissen zur über 1000-jährigen Stadtgeschichte von Baunach aufgebaut werden.

Ziel ist, diese Sammlung zukünftig zeitgemäß in dem Gebäude für die Öffentlichkeit und touristische Zwecke zu präsentieren.
Außerdem sollen in den Räumlichkeiten außerschulische Bildungsangebote für Kindergärten und Schulen gemacht werden und für Vereine Nutzungsmöglichkeiten für Versammlungen und Veranstaltungen ermöglicht werden.
Damit wird die soziokulturelle Bedeutung des Hauses gestärkt und ein attraktiver Treffpunkt für Bürger und Vereine kann entstehen.

Von Seiten des Auslobers wird ein Konzept erwartet, das sich einerseits in einem wirtschaftlich eng gesteckten Rahmen bewegt und andererseits eine gestalterisch angemessene und hochwertige architektonische Lösung findet.

Fachpreisrichter
Christian Brückner, Architekt, Würzburg (Vorsitz)
Karlheinz Beer, Architekt, Weiden
Christoph Gatz, Architekt, Bamberg
Christian Geldner, Architekt, Würzburg (in Vertretung für Rainer Kriebel, Architekt, Würzburg)

Sachpreisrichter*innen
Tobias Roppelt, 1. Bürgermeister Stadt Baunach
Manuela Fößel, Fraktionsvorsitzende, Stadträtin Stadt Baunach
Andrea Weigler, Fraktionsvorsitzende, Stadträtin Stadt Baunach

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit mit der Tarnzahl 1001 der weiteren Bearbeitung der Planungsaufgabe zugrunde zu legen, unter Beachtung und Berücksichtigung der Anregungen und Bedenken gemäß der Beurteilung des Preisgerichts im Protokoll.
06/03/2023    S46

Deutschland-Baunach: Dienstleistungen von Architekturbüros

2023/S 046-136527

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadt Baunach

Postanschrift: Bamberger Straße 1

Ort: Baunach

NUTS-Code: DE245 Bamberg, Landkreis

Postleitzahl: 96148

Land: Deutschland

Kontaktstelle(n): Stadt Baunach - Bauamt - Erik Hojer

E-Mail: e.hojer@vg-baunach.de

Telefon: +49 954429917

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: https://www.stadt-baunach.de

Adresse des Beschafferprofils: https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av1bf4d0-eu
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av1bf4d0-eu
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Pfab, Rothmeier Architekten

Postanschrift: Ludwig-Erhard-Straße 16

Ort: Regensburg

NUTS-Code: DE232 Regensburg, Kreisfreie Stadt

Postleitzahl: 93051

Land: Deutschland

E-Mail: architekten@pfabrothmeier.de

Telefon: +49 941448606

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av1bf4d0-eu
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av1bf4d0-eu
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

 

Stadt Baunach – Sanierung und Umbau des ehemaligen Rathauses und Heimatmuseums zum Museum "Stadt am Fluß" – Architektenleistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. HOAI Teil 3 Abschnitt 1.

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.2)Beschreibung
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

 

Die Stadt Baunach plant die Sanierung und den Umbau des unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen Rathauses (Baujahr ca. 1744) zu einem modernen Museum "Stadt am Fluß".

Das Baudenkmal wurde als Repräsentationsgebäude für Rat und Bürger entworfen und bald danach bis 1961/62 als Schulhaus genutzt.

Nach einer Kernsanierung 1969 diente es bis 1977 entsprechend seiner ursprünglichen Nutzung als Rathaus.

Seit spätestens 1983 wurde das Gebäude vom Arbeitskreis Heimatmuseum für Ausstellungen, Archiv, verschiedene unterschiedliche Aktionen und auch als Heimatmuseum betrieben. Zur Zeit ist das Gebäude jedoch nicht für die Öffentlichkeit geöffnet.

Die konzeptionelle und technische Überarbeitung des Museums zu einem zeitgemäßen Haus ist Aufgabe des Wettbewerbs. Dabei ist das Haus u.a. brandschutztechnisch zu ertüchtigen und eine barrierefreie Nutzung zu ermöglichen.

Das Museum lebt durch bürgerschaftliches Engagement. Dadurch konnte eine hochwertige lokalhistorische Sammlung mit Zeugnissen zur über 1000-jährigen Stadtgeschichte von Baunach aufgebaut werden. Diese soll zukünftig zeitgemäß in dem Gebäude für die Öffentlichkeit und den Tourismus präsentiert werden. Außerdem sollen in den Räumlichkeiten außerschulische Bildungsangebote für Kindergärten und Schulen gemacht und für Vereine Nutzungsmöglichkeiten für Versammlungen ermöglicht werden. Damit wird die soziokulturelle Bedeutung des Hauses gestärkt und ein attraktiver Treffpunkt für Bürger und Vereine wird entstehen.

Der Bruttorauminhalt des Bestandsgebäudes beträgt ca. 2.325 cbm, die BGF ca. 710 qm, die Nutzfläche ca. 500 qm.

Der Auftraggeber rechnet für Sanierung und Umbau mit Kosten von mindestens ca. 2,0 Mio. EUR einschl. MwSt. für die Kostengruppen 300 / 400.

Die Stadt Baunach wird, sobald die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert wird und sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht, ein Verhandlungsverfahren nach VgV mit den Preisträgern des Wettbewerbs durchführen und, unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts, einen Preisträger mit den bekanntgemachten Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. HOAI Teil 3, Abschnitt 1 beauftragen.

Nach Abschluss des Wettbewerbs werden die Preisträger als Bieter zur Angebotsabgabe und Teilnahme an der Verhandlung aufgefordert.

Den Zuschlag erhält das wirtschaftlichste Angebot nach den in den Auftragsunterlagen genannten Zuschlagskriterien und deren Gewichtung.

Die Leistungserbringung erfolgt unmittelbar nach Abschluss des VgV-Verfahrens.

Es ist beabsichtigt, die Leistungsphasen 2 - 9 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Aus der stufenweisen Beauftragung kann kein Anspruch auf die Beauftragung weiterer Stufen abgeleitet werden.

Im Fall der weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Wettbewerbsteilnehmers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

 

Es wird ein einphasiger, nichtoffener Realisierungswettbewerb gem. RPW 2013 mit vorgeschaltetem Eignungs- und Auswahlverfahren durchgeführt.

Die Eignung der Bewerber wird im Rahmen des Auswahlverfahrens geprüft.

Für den Nachweis der Eignung sind folgende Erklärungen des Bewerbers notwendig (siehe Teilnahmeantrag):

1. Die Voraussetzungen an den Berufsstand sind erfüllt (siehe Ziffer III.2.1));

2. Es liegen keine Ausschlussgründe nach § 42 VgV in Verbindung mit §§ 123 und 124 GWB vor;

3. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall mit den Deckungssummen über 1,5 Mio. EUR für Personenschäden und 1,0 Mio. EUR für sonstige Schäden.

Seine Eignung weist der Bewerber darüber hinaus durch die Vorlage von Referenzen für das Auswahlverfahren nach.

Die Auswahlkriterien entsprechen den Eignungskriterien.

Auswahlverfahren:

Für den Wettbewerb werden Teilnehmer gesucht, die Fachkunde und Erfahrung mit Projekten mit vergleichbarer Komplexität entsprechend der Aufgabenstellung haben.

Kriterien für die Auswahl gem. § 71 VgV.

Zur Bewerbung ist der Teilnahmeantrag mit den darin geforderten Leistungsnachweisen einzureichen.

Als Leistungsnachweis werden 2 Blätter im Format maximal DIN A 3 (pdf) mit Zeichnungen und Fotos mit Darstellung von Planungen, Wettbewerben und/oder ausgeführten Projekten der letzten 10 Jahre gefordert.

- Blatt 1: Referenzen von Hochbauten allgemein,

- Blatt 2: Referenzen von Hochbauten mit vergleichbaren Planungs- und Beratungsanforderungen, wie z. B. Sanierung von Baudenkmälern, Bauten mit Ausstellungsbereichen.

Weitere Erklärungen, Referenzen und Nachweise sind nicht zugelassen und werden von der Wertung ausgeschlossen.

Bei Referenzprojekten, deren Urheberschaft bei Anderen liegt (z. B. Bearbeitung in einem anderen Unternehmen), sind die Urheber und der Anteil der eigenen Leistung des Bewerbers nachvollziehbar anzugeben.

Bewerbergemeinschaften geben an, welches Mitglied die Leistungen erbracht hat und geben mit dem Teilnahmeantrag die Anlage „Erklärung Bewerber-/Bietergemeinschaft“ ab.

Berufsanfänger und kleinere Bürostrukturen werden auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen.

Beurteilt wird die gestalterische und funktionale Qualität, nicht die Anzahl der eingereichten Projekte.

- Kriterium 1: Gestalterische und funktionale Qualität der Referenzen von Hochbauten allgemein,

- Kriterium 2: Gestalterische und funktionale Qualität der Referenzen von Hochbauten mit vergleichbaren Planungs- und Beratungsanforderungen.

Jedes der 2 Kriterien wird gleich gewichtet.

Die Prüfung und Auswertung erfolgt unter Anwendung eines Punktesystems.

Jedes Mitglied eines Auswahlgremiums vergibt je Bewerber und je Kriterium/Blatt 0 – 3 Punkte.

(0 = unterdurchschnittlich; 1 = durchschnittlich; 2 = überdurchschnittlich; 3 = herausragend).

Die Bewertung erfolgt durch Fachleute mit einer ähnlichen Qualifikation wie Fachpreisrichter.

Soweit nach der Auswertung keine nachvollziehbare Auswahl getroffen werden kann, wird unter den in gleicher Weise geeigneten Bewerbern eine Auswahl durch Los getroffen.

In gleicher Weise werden Nachrücker in angemessener Zahl bestimmt.

Nicht ausgewählte Teilnehmer werden per E-Mail benachrichtigt.

Teilnahmeantragsformular und weitere Unterlagen siehe Auftragsunterlagen unter der Adresse:

https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av1bf4d0-eu.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

 

Architekt*in als berufliche Befähigung des verantwortlichen Berufsangehörigen (§ 75 (3) VgV). Informationen zur Teilnahmeberechtigung siehe auch Auftragsunterlagen, Teilnahmeantrag Seite 2.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 8
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
Kühnlein Architektur, Berching
plaßarchitektur, Thiersheim
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

 

Alle im Wettbewerb zur Beurteilung zugelassenen Arbeiten werden nach folgenden Kriterien beurteilt:

Qualität der Erschließung, freiräumliche und architektonische Qualität, Umgang mit dem Denkmal, Funktionalität, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit.

Die Reihenfolge der benannten Kriterien stellt keine Gewichtung dar.

Das Preisgericht behält sich vor, die angegebenen Kriterien zu differenzieren und eine Gewichtung vorzunehmen.

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 03/04/2023
Ortszeit: 15:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

 

Es werden voraussichtlich 3 Preise vergeben.

Die Gesamtsumme der Preise beträgt voraussichtlich mindestens 36.000 Euro ohne Mehrwertsteuer.

Das Preisgericht ist berechtigt, die Preissumme durch einstimmigen Beschluss umzuverteilen.

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

 

Kosten für die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe werden nicht erstattet.

IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Karlheinz Beer, Architekt, Weiden
Christian Brückner, Architekt, Würzburg
Christoph Gatz, Architekt, Bamberg
Rainer Kriebel, Architekt, Würzburg
N.N.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

 

Sämtliche Unterlagen stehen zum Download zur Verfügung unter der Adresse:

https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av1bf4d0-eu

Einreichung der Bewerbungsunterlagen:

Teilnahmeantrag, Erklärungen und Referenzunterlagen sind digital auf der Plattform Aumass einzureichen.

Die Unterlagen müssen spätestens am 03.04.2023, 15:00 Uhr eingereicht sein.

Eine nicht fristgerecht eingegangene Bewerbung sowie ein nicht eingereichtes oder nicht rechtskräftig unterschriebenes Formblatt „Teilnahmeantrag“ führen zum Ausschluss der Bewerbung.

Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen und Referenzen hinaus sind nicht erwünscht.

Die Benachrichtigung der ausgewählten Teilnehmer ist voraussichtlich geplant Mitte April 2023.

Nicht ausgewählte Teilnehmer werden per E-Mail benachrichtigt.

Nach Abschluss des Wettbewerbs werden die Preisträger des Wettbewerbs als Bieter zur Angebotsabgabe und Teilnahme an der Auftragsverhandlung aufgefordert.

Zur Erfüllung des Auftrags hat der Bieter auch nach Abschluss des Wettbewerbs die Möglichkeit, sich der Leistungen anderer Unternehmen zu bedienen bzw. Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe).

Im Fall der Beteiligung anderer Unternehmen ist zur Auftragsverhandlung deren Eignung nachzuweisen.

Folgende Erklärungen bzw. Nachweise sind dazu vorzulegen (siehe Anlage „Verpflichtungserklärung zu Nachunternehmen/Eignungsleihe“ in den Auftragsunterlagen).

- Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 42 VgV in Verb. mit §§ 123/124 GWB,

- Nachweis Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen über 1,5 Mio. EUR für Personenschäden und 1,0 Mio. EUR für sonstige Schäden.

Voraussichtliche Wettbewerbstermine:

- Ausgabe Auslobungsunterlagen: Mitte bis Ende April 2023

- Abgabe Wettbewerbsarbeit: Mitte Juli 2023

- Preisgerichtssitzung: Ende Juli 2023

Termine können variieren.

Die Zusammensetzung des Preisgerichts kann ggf. vom Auslober geändert bzw. Personen können hinzugefügt werden.

Fragen und Rückfragenbeantwortung in der Bewerbungsphase erfolgen über die Vergabeplattform unter der Adresse:

https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av1bf4d0-eu

Rückfragen können bis zum 28.03.2023, 24:00 Uhr gestellt werden.

Die Fragenbeantwortung wird aktualisiert bis 29.03.2023, 14:00 Uhr.

Jeder Interessent/Bewerber unterrichtet sich über Rückfragen selbständig.

Hinweis zum Datenschutz:

Gem. DSGVO Art. 6 Abs. 1 b werden im Rahmen des Vergabeverfahrens zur Verfügung gestellte, auch personenbezogene Informationen und Daten erfasst, organisiert, gespeichert, verwendet und gelöscht.

Nach Abschluss des Vergabeverfahrens, des Förder- und Rechnungsprüfungsverfahrens und nach Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist werden die Daten gelöscht.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Nordbayern, bei der Regierung von Mittelfranken

Postanschrift: Promenade 27

Ort: Ansbach

Postleitzahl: 91522

Land: Deutschland

Telefon: +49 981531277

Fax: +49 981531837
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

 

Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).

Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).

Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Pfab, Rothmeier Architekten

Postanschrift: Ludwig-Erhard-Str. 16

Ort: Regensburg

Postleitzahl: 93051

Land: Deutschland

E-Mail: architekten@pfabrothmeier.de

Telefon: +49 941448606
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
01/03/2023

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