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  • Pflegeeinrichtung und Seniorenwohnen
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  • Pflegeeinrichtung und Seniorenwohnen
  • 1. Preis: Köppen, Rumetsch Architekten GmbH, Nürnberg
  • 4. Preis: Dürschinger Architekten, Fürth
  • 3. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Palais Mai Architekten GmbH, München

Pflegeeinrichtung und Seniorenwohnen , Nürnberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2030167
Tag der Veröffentlichung
21.07.2020
Aktualisiert am
15.12.2020
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Koordination
stm°architekten PartGmbB, Nürnberg
Abgabetermin Pläne
14.09.2020 16:00
Abgabetermin Modell
28.09.2020 16:00
Preisgerichtssitzung
25.10.2020

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

06/2023

1. Preis: Köppen, Rumetsch Architekten GmbH, Nürnberg
 
Den Wettbewerb Neubau einer Pflegeeinrichtung (Realisierungsteil), von geförderten Seniorenwohnungen (Realisierungsteil) sowie von ergänzenden Nutzungen des Sozialamtes der Stadt Nürnberg (Ideenteil) haben Köppen, Rumetsch Architekten GmbH am 25.101.2020 gewonnen. Sie haben den Bauauftrag erhalten. Die Bebauung des Grundstücks soll aus städtebaulicher Sicht sowohl den südlichen Rand des Stadtteils hin zur Pegnitzaue ausformulieren, andererseits aber auch eine gute Verbindung des Stadtteils mit den Erholungsflächen im Pegnitzgrund und den dortigen Wegen für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen gewährleisten. Für die Pflegeeinrichtung war ein Gebäude mit integrierten Wohngruppen für Menschen mit Demenz sowie einer Abteilung mit Tagespflege, weiterhin mit einem Verwaltungsbereich sowie übergeordneten Räumen zu planen. Das geförderte Seniorenwohnen wird in bis zu 61 1½- und 2-Zi.-Wohnungen untergebracht werden. Die Einbettung der Neubauten in der umgebenden Bau- und Grünflächenstruktur, die flächensparende Organisation, der schonende Umgang mit dem Grünbestand und die Gestaltung der verbleibenden Freiflächen waren ein weiterer wichtiger Aspekt des Wettbewerbs. Nun haben die Bauvorbereitungen Mitte Februar begonnen, der Beginn des Rohbaus ist für November 2023 anvisiert; ein Jahr später, im Herbst 2024, soll der Rohbau fertig sein; die gesamte Fertigstellung und anschließenden Übergabe an die Nutzer soll Mitte 2026 erfolgen.

1. Preis

Köppen, Rumetsch Architekten GmbH, Nürnberg
Matthias Köppen · Anne Rumetsch
Mitarbeit: Simon Gumbmann
Koeber Landschaftsarchitektur GmbH, Stuttgart
Joachim Koeber
Mitarbeit: Mona Jedamzik
  • 1. Preis: Köppen, Rumetsch Architekten GmbH, Nürnberg
  • 1. Preis: Köppen, Rumetsch Architekten GmbH, Nürnberg

3. Preis

wulf architekten, Stuttgart
Prof. Tobias Wulf
adlerolesch Landschaftsarchitekten, Stuttgart
Ben Warnecke
Mitarbeit: C. Kauffmann · Y. Brehmer · A. Ardah
Modell: Béla Berec, Stuttgart
  • 3. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: wulf architekten, Stuttgart

3. Preis

Palais Mai Architekten GmbH, München
Florian Strauß
Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
Peter Scheller
Mitarbeit: Fanny Brandauer
  • 3. Preis: Palais Mai Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Palais Mai Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Palais Mai Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Palais Mai Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Palais Mai Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Palais Mai Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Palais Mai Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Palais Mai Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Palais Mai Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Palais Mai Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Palais Mai Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Palais Mai Architekten GmbH, München

4. Preis

Dürschinger Architekten, Fürth
Peter Dürschinger
Mitarbeit: S. Korn · N. Deusner · P. Bombach
D. Steziwka · B. Zieleniec · S. Haas · J. Dürschinger
  • 4. Preis: Dürschinger Architekten, Fürth
  • 4. Preis: Dürschinger Architekten, Fürth
  • 4. Preis: Dürschinger Architekten, Fürth
  • 4. Preis: Dürschinger Architekten, Fürth
  • 4. Preis: Dürschinger Architekten, Fürth
  • 4. Preis: Dürschinger Architekten, Fürth
  • 4. Preis: Dürschinger Architekten, Fürth
  • 4. Preis: Dürschinger Architekten, Fürth
  • 4. Preis: Dürschinger Architekten, Fürth
  • 4. Preis: Dürschinger Architekten, Fürth
  • 4. Preis: Dürschinger Architekten, Fürth
  • 4. Preis: Dürschinger Architekten, Fürth
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit 15 Teilnehmer*innen

Wettbewerbsaufgabe
Die wbg Nürnberg GmbH beabsichtigt die Entwicklung eines derzeit mit einer Gartenanlage genutzten Areals im Stadtteil St. Johannis im Westen Nürnbergs. Das ca. 13.310 m2 große Wettbewerbsgrundstück liegt in direkter Nähe des Pegnitzgrundes.
Geplant ist der Neubau einer Pflegeeinrichtung (Realisierungsteil), von geförderten Seniorenwohnungen (Realisierungsteil), sowie von ergänzenden Nutzungen des Sozialamtes der Stadt Nürnberg (Ideenteil).
Die Bebauung des Grundstücks soll aus städtebaulicher Sicht sowohl den südlichen Rand des Stadtteils hin zur Pegnitzaue ausformulieren, andererseits aber auch eine gute Verbindung des Stadtteils mit den Erholungsflächen im Pegnitzgrund und den dortigen Wegen für Fußgänger und Radfahrer gewährleisten.
Für die Pflegeeinrichtung ist ein Gebäude mit integrierten Wohngruppen für Menschen mit Demenz, sowie einer Abteilung mit Tagespflege, weiterhin mit einem Verwaltungsbereich sowie übergeordneten Räumen zu planen.
Das geförderte Seniorenwohnen soll in bis zu 61 1,5 und 2-Zi.-Wohnungen untergebracht werden.
Es soll vermieden werden, dass die Bewohner*innen im Seniorenwohnen das Gefühl haben, in einer Pflegeeinrichtung zu wohnen.
Deswegen soll für die Seniorenwohnungen und die Pflegeeinrichtung eine eigene, ablesbare Adresse erkennbar werden.
Die Einbettung der Neubauten in der umgebenden Bau- und Grünflächenstruktur, die flächensparende Organisation, der schonende Umgang mit dem Grünbestand und die Gestaltung der verbleibenden Freiflächen sind ein weiterer wichtiger Aspekt des Wettbewerbs.

Competition assignment
Wbg Nuremberg Ltd intends to develop a site of 13.310 m2 near to Pegnitzgrund. The realisation part includes a new care facility with integrated living groups, day care, administration etc. and
subsidized senior apartments with 61 apartments (1,5 and 2 rooms). The ideas part deals with the uses of the social welfare office. The new buildings shall be embedded in the surroundings and more open spaces designed.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Thomas Will, Dresden (Vors.)
Siegfried Dengler, Stadtplanungsamt Nürnberg
Prof. Hartmut Fuchs, Stuttgart
Doris Grabner, Freising
Marcus Schulz, wbg Nürnberg

Sachpreisrichter*innen
Ralf Schekira, wbg Nürnberg
Elisabeth Ries, Stadträtin Nürnberg
Dr. Tatjana Körner, Stadträtin Nürnberg
Dr. Anja Prölß-Kammerer, Stadträtin Nürnberg
Cengiz Sahin, Stadtrat Nürnberg

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Arbeit des 1. Preises zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu nehmen.

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