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  • ONE / Tower 1 – Bürohochhaus mit Hotel | © Klaus Helbig Photography, Frankfurt a. M.
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  • ONE, Franfurt a. M.
    Copyright: Klaus Helbig Photography, Frankfurt a. M.
  • ONE, Franfurt a. M.
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ONE / Tower 1 – Bürohochhaus mit Hotel , Frankfurt am Main/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2013670
Tag der Veröffentlichung
14.10.2014
Aktualisiert am
12.12.2014
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Auslober
Koordination
a:dk architekten datz kullmann, Mainz
Abgabetermin Pläne
08.09.2014
Abgabetermin Modell
15.09.2014
Preisgerichtssitzung
14.10.2014
Fertigstellung
3/2022

Wie viele Buchstaben hat "wa"?


Fotos
Klaus Helbig Photography, Frankfurt am Main
nhowFrankfurt

Architektur
Meurer Generalplaner GmbH, Frankfurt a. M.
Kristina Meurer · Thomas Meurer
Mitarbeit: Magnus Jakob, Michael Fassold, Lene Oldopp, Eduard Gutjahr, Karen Lohaus, J. Kurtscheidt, L. Bind, F. Fortmeier, M. Fitzthum, M.v.d. Sitt, M. Dröge, P. Herkelmann

Bauherr: CA Immo Deutschland GmbH, Frankfurt a. M.

Projektdaten
Bauzeit: 2018 - 2022
Fertigstellung: 3/2022
Höhe: 190,85 m
Geschosse, ober-/unterirdisch: 49/2
Grundstücksgröße: 4.755 m2
Grundfläche, Hochhaus: 1.991 m2
Parkhaus: 1.784 m2
BGF, Hochhaus: 87.000 m2
BGF, Gesamt: 111.000 m2
Mietfläche Büro: 45.000 m2
Hotel, Gästezimmer: 375
Stellplätze PKW / davon E-Ladestationen: 472 / 25
Stellplätze Fahrrad / E-Ladefächer: 600 / 33

Fachplanung
Construction Management: omniCon Gesellschaft für innovatives Bauen mbH, Frankfurt am Main
Mitwirkung Ausführungsplanung: Schmidt Plöcker Architekten PartG mbH.Frankfurt am Main
Interior Design (Shared Lobby, Hotel, Skybar): Rafael de La-Hoz, Madrid
Statik: RSP Remmel + Sattler Ingenieurgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
TGA: Ingenieurbüro Liebert Versorgungstechnik GmbH & Co. KG, Hüfingen
Elektroplanung: K. Dörflinger, Gesellschaft für Elektroplanung mbH Co. KG, Eschborn
Brandschutz: ingenieur consulting rücker, Darmstadt
Außenanlagen: Die Landschaftsarchitekten, Bittkau-Bartfelder + Ingenieure GbR, Wiesbaden
Fördertechnik: Jappsen Ingenieure GmbH, Oberwesel/Rhein
Bauphysik: ITA Ingenieurgesellschaft für technische Akustik MBH, Wiesbaden
Fassade: DS-Plan Ingenieurgesellschaft, Stuttgart
Windgutachter: Wacker Ingenieure, Wind Engineering Consultants, Birkenfeld
Smart Building + Digitalisierung: Patrick Lange, Frankfurt am Main
DGNB Audit: Hochtief Infrastructure GmbH, Frankfurt
Verkehrsplanung: BSV Büro für Stadt- und Verkehrsplanung, Aachen
Lichtplanung: Kardorff Ingenieure Lichtplanung GmbH, Berlin
Lüftungssachverständiger: SGS Sachverständigenbüro, Groß-Umstadt
Tiefbau: Prof. Quick und Kollegen Ingenieure und Geologen, Darmstadt

 

Kontext
Am Eingang des Frankfurter Europaviertels, in unmittelbarer Nähe zur Messe und eingebettet in das urbane Hochhauscluster aus Messeturm, Kastor, Pollux sowie T 185 und Grand Tower, bildet ONE einen neuen Eingang zum Skylineplaza und dem Kongresszentrum KAP Europa. Seine axiale Position am Platz der Einheit verleihen ihm eine prominente Präsenz im Stadtraum am Eingang zum Europaviertel.

Gestaltung
Das Konzept von ONE basiert auf zwei Thesen: Zum einen die Interpretation des vorgefundenen Stadtraums als raumbildende Figur, die durch Dreiecksgeometrien und deren Übersetzung in die Vertikale gekennzeichnet sind. Die geometrischen Vorgaben für das Formenspiel des ONE greifen die Linien des umgebenden Stadtraums auf, der durch Dreiecke und Trapezformen geprägt ist. Daraus entwickelt sich die Figur des Gesamtensembles sowie der Hochhauskopf. Die aus einer strengen Quaderform entwickelte Kubatur mit ihrer Auskragung im 34. Stockwerk und ihrem südlichen Rücksprung erzeugt eine räumlich-skulpturale Wirkung, die mit der Umgebung kommuniziert.
Hochhäuser verlangen aufgrund ihrer Höhe eine symbolische Geste, die ONE durch seine extreme Schlankheit und die asymmetrische geometrische Projektion des Hochhauskopfes mit seiner gesteigerten Dramaturgie insbesondere zum Platz der Einheit und damit zum Eingang des Europaviertels hin liefert.

Zum anderen die Nutzungsmischung einer hybriden Stadtkonzeption in der Vertikalen, die zum Anspruch des ONE als urbanes Gebäude beiträgt. In dieser Hinsicht wurde bei der Entwicklung des ONE größter Wert auf die Kommunikation in all ihren Facetten gelegt. Das Gebäude kann als citta in nuce - eine Stadt in der Vertikalen - mit gestapelten Nutzungen Gastronomie, Konferenz, Hotel, Coworking, Büro, Skybar), verstanden werden. Insbesondere das Erdgeschoss mit seiner gemeinsamen Lobby, einem mehrdimensionalen Raumerlebnis aus Büro und Hotellobby, mit Café, Bar und Lounge, entspricht dem Anspruch eines urbanen Ortes der Kommunikation.

Gebäudekonfiguration
Kernbestandteil des hybriden Nutzungskonzeptes ist einerseits das Vier-Sterne- Superior-Designhotel (01.-14. OG, ca. 22.400m2 Mietfläche) mit seinen 375 Hotelzimmern, eigenem Konferenzbereich, Gastronomie, Fitness, Spa und der Skybar im 47. OG und andererseits die Büronutzung (15.-46. OG, ca. 42.600m2 Mietfläche). Bei der Entwicklung der Büroflächen wurde besonderer Wert auf Erweiterungsflexibilität gelegt, so dass nur Hülle und Kern als unveränderliche Determinanten die räumliche Grenze definieren und verschiedenste Bürokonzepte ohne große Umbaumaßnahmen realisiert werden können.

Fassade
Die Plastizität der einschaligen Fassade mit ihrem regelmäßigen und unregelmäßigen Wechselspiel aus vertikalen Lisenen und horizontalen Gesimsen wurde eng aus den Anforderungen entwickelt, die die Integration eines außenliegenden Sonnenschutzes mit sich bringt. Die gewebeartigen, gefalteten Aluminiumprofile nehmen in ihren horizontalen Gesimsen den außenliegenden Sonnenschutz aus Aluminium-Micro-Lamellen auf, der auch im geschlossenen Zustand Transparenz und Durchblick ermöglicht. Die innovative Technik eines außenliegenden Sonnenschutzes ist in Bezug auf die Klimanachhaltigkeit ein Alleinstellungsmerkmal des ONE, die bislang bei keinem anderen Hochhaus mit dieser Höhe umgesetzt wurde.

Konstruktion
Das Tragwerk, eine Stahlbetonskelettkonstruktion, besteht aus Fassadenstützen (Stützenraster 2,40 m), Wandscheiben, Kernwänden und aus Flachdecken ohne Unterzüge, die größtmögliche Flexibilität für nachträgliche Ein- und Ausbauten bieten. Die Aussteifung erfolgt durch den massiven Kern, die Gründung durch eine kombinierte Pfahl-Plattengründung (KPP). Die Aussteifung der Auskragung im 34. Obergeschoss kann durch geschossweise ausgesteifte Wandscheiben gewährleistet werden, über die die Lasten in die zurückgesetzten Fassadenstützen abgeleitet werden. Die Lasten aus dem Rücksprung im 15. Obergeschoss werden über wandartige Träger in das 13. und 14. Obergeschoss und darunter in Innenund Fassadenstützen abgeleitet. Optional können auf Wunsch des Mieters sogenannte Skylobbies (zweigeschossige Lufträume) aktiviert werden, die bereits im Rohbau erstellt und provisorisch verschlossen wurden.

Nachhaltigkeit (DGNB-Platin)
Die Planung und Realisierung des ONE erfolgte unter Berücksichtigung der strengsten Nachhaltigkeitskriterien als Green Building in den Kategorien ökologische, soziokulturelle/funktionale und ökonomische Qualität der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB). Dementsprechend wurde der ONE bereits mit der DGNB-Vorzertifizierung in der höchsten Kategorie „Platin“ ausgezeichnet. Neben dem Schutz der Umwelt wurde im Rahmen des Zertifizierungsprozesses besonderer Wert auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mieter und zukünftigen Nutzer gelegt. So erreicht das ONE durch eine Vielzahl von Maßnahmen die höchstmögliche Punktzahl bei der Raumluftqualität (z.B. durch Zuluftbefeuchtung), den Risiken für die lokale Umwelt, dem akustischen und thermischen Komfort sowie den Energiekosten. Das ONE untertrifft die Vorgaben der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) um fast 37%. Gleiches gilt für die Sicherheit im Gebäude, für die Barrierefreiheit und das Nutzungsangebot für die Öffentlichkeit. Eine Besonderheit des ONE ist die konzeptionelle Verzahnung von öffentlichen und privaten Nutzungen, die insbesondere im Erdgeschoss mit der gemeinsam genutzten Lobby die Urbanität und Lebendigkeit der Stadt in das Gebäude bringt und so zum Herzstück des Nutzungsmix im ONE wird.

Smart Building (Wired Score Platinum / Smart score Platinum)
Der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen, insbesondere im Zuge der Digitalisierung und Globalisierung, ist der schnelle und ausfallsichere Zugang zum Internet, der durch eine optimale technische Kommunikationsausstattung im ONE gewährleistet wird. Das ONE ist das erste Bürogebäude und Hochhaus in Deutschland, das die WiredScore-Zertifizierung, auch in Platin, erhalten hat und damit ein Vorreiter in Sachen Konnektivität und digitaler Infrastruktur ist. Zu den Schlüsselkomponenten gehören Highspeed-Internet mit Glasfaseranschlüssen zu den Arbeitsplätzen, optimierte Ausfallsicherheit durch redundante digitale Infrastruktur und garantierte Mobilfunkanbindung durch Verstärkung des Mobilfunksignals. Zu den Standardausstattungsmerkmalen des ONE‘s digital smart building gehören: Multiprovider-Mobilfunknetz, digitales Parken, intelligentes Asset Management, automatischer Aufzugsruf, Schnittstellenfähigkeit und Office Manager Dashboard. Über die „ONE good app“ können auf Wunsch des Nutzers optionale Digitalisierungsmodule hinzugefügt werden, wie z.B. Arbeitsplatzmanagement, Zugang über Smartphone, Dienstleistungen und mehr.

 

Beteiligte Hersteller u.a.
Fassadenkonstruktion/Fenster/Türen: Schüco International KG
Sanitärfliesen: Koninklijke Mosa
Blendschutzbehang: Warema Renkhoff SE, Silent Gliss International AG
Dach: Optigrün international AG
Systemtrennwände: Lindner Group
Metallkassettendecke: Durlum GmbH
Stahlrahmentüren: Jansen, Hörmann
Böden:  Interface Deutschland GmbH, IVC, Forbo Flooring GmbH                                     
Beschläge: ECO Schulte GmbH & Co. KG, FSB GmbH & Co. KG Brakel GmbH +
Schalter: Albrecht Jung GmbH & Co. KG
Betonsteinplatten (außen): Kronimus AG
Doppelstockparker, Außenmöbel: Orion Bausysteme GmbH
Fassadenbeleuchtung: Interferenz Lichtsysteme GmbH
Streckmetall: Mevaco GmbH
RWA/Brandschutz: Hekatron Vertriebs GmbH, Geze GmbH
Armaturen: Hansgrohe Deutschland Vertriebs GmbH, HEWI GmbH
Holztüren: Herholz Vertrieb GmbH & Co. KG, Schörghuber Spezialtüren KG                   
Sonderleuchte: Artemide GmbH & Co. KG,  Occhio GmbH
Aufzüge: Kone GmbH

 


Ergänzende Angaben

Fassaden-Kennwerte
Aluminium-Elementfassade: 34.954 m²
Achsraster Elementfassade: 1200/2400 mm
Elementgröße: 2400 x 3800 mm
Lüftungsklappen: 3.407 Stk.
Sonnenschutz aus Aluminium-Microlamellen: 6.571 Stk
Wärmedurchgangskoeffizient Verglasung: Ug ≤ 0,7 W/(m2 * K)
Wärmedurchgangskoeffizient Fenster: Ucw ≤ 0,95 W/(m2 * K)
Gesamtenergiedurchlassgrad: g = 0,34

Energetischer Zustand des Gebäudes
Unterschreitung der Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) um ca. 37 %

Versorgung
- 3 Technikzentralen (UG01-02, OG17+18, OG47-48
- Getrennte Versorgungsanlagen der Hotel- und Büroetagen

Heizung / Kühlung
- Regelung erfolgt raumweise/zonenweise über Einzelraumregler
- Versorgung Mietbereichs- bzw. nutzungseinheitenbezogen
- Wärmelasten (interne Raumlasten gesamt):
Einzelbüros 35 W/m²
Open Space 35 W/m²
Besprechungsräume 60 W/m²

Sonnenschutz, außenliegend
- mit elektrischem Antrieb bis Windstärke 10.
- Gewährleistet Sichtbezug nach außen auch im geschlossenen Zustand
- Steuerung über Raumbediengeräte
- Innenliegender Blendschutz manuell

Raumlufttechnik
- Befeuchtung der Zuluft für die Bürobereiche für ein angenehmeres Raumklima
- Luftwechselrate: 40 m³/Person/h bei max. 100 Personen pro Etage
- Reine Bürofläche (exklusive „Flurzone“): 5,5 m³/m²/h
- Besprechungsräume: 12 m³/m²/h (gemäß IDA2)

Aufzugstechnik
- Getrennte Erschließung der Hotel- und Büroetagen über 4 Hotel- und 8 Büro-
Hochgeschwindigkeitsaufzüge (bis zu 7m pro Sekunde), die nicht über Stahlseile
sondern über Riemen mit Kohlefaserkern und Kunststoffummantelung, sog.
UltraRopes, bewegt werden. Die Riemen sind 80% leichter als Stahlseile und
deutlich belastbarer.

Beleuchtung
- LED Leuchtmittel
- LED-Stehleuchten für Büro- und Besprechungsbereiche mit Präsenzmelder und
Lichtsensor. individuell schaltbar
- Flurbeleuchtung erfolgt über Bewegungsmelder
- Büroräume: > 500 lx (am Arbeitsplatz)

Elektrotechnik
- Horizontale Verteilung mittels konventioneller Verkabelung durch einen
Hohlraumboden von den Etagenverteilerräumen zu den Bodentanks.
- Prinzipiell 1 Bodentank/Tischpaar oder Einzelbüro

IT
Höchste Connectivity Wired Score Platinum zertifiziert:
flächendeckende Mobilfunkversorgung
Netzwerkverkabelung im gesamten ONE
Highspeed-Internet mit Glasfaseranbindung
Optimierte Ausfallsicherheit durch digitale Infrastruktur
Freies WLAN in der Lobby
Netzwerk-Verkabelung CAT 7a

Höchste Smart Building Technologie mit Smart Score Platinum zertifiziert:
- Digitales Parken mit Kennzeichenerkennung
- automatisierter Aufzugsruf
- Multi Provider Mobilfunknetz
- Intelligentes Anlagenmanagment
- Office Manager Dashboard
- Schnittstellenfähigkeit
- Occupancy/Ticketing - Flächenauslastung
- Raumbedienung
- Erschließung via Smartphone
- Workspace Management - Raumbuchung
- Nachhaltigkeit
- Energiedashboard

 

  • ONE, Franfurt a. M. | © Klaus Helbig Photography, Frankfurt a. M.
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  • ONE / Tower 1 – Bürohochhaus mit Hotel
  • ONE / Tower 1 – Bürohochhaus mit Hotel
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  • ONE / Tower 1 – Bürohochhaus mit Hotel
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  • ONE, Franfurt a. M.
    Copyright: Klaus Helbig Photography, Frankfurt a. M.
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  • ONE / Tower 1 – Bürohochhaus mit Hotel
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1. Preis

MEURER GENERALPLANER GMBH, Frankfurt am Main
Tom Meurer · Kristina Meurer
Mitarbeit: Magnus Jakob · Regina Losing
Tragwerk/Brandschutz: Tichelmann + Barillas, Darmstadt
Energie: Transsolar Energietechnik, München
  • ONE / Tower 1 – Bürohochhaus mit Hotel | © Meurer Generalplaner GmbH, Frankfurt a. M.
  • ONE / Tower 1 – Bürohochhaus mit Hotel | © Meurer Generalplaner GmbH, Frankfurt a. M.
  • Lageplan | © Meurer Generalplaner GmbH, Frankfurt a. M.
  • Grundriss Untergeschoss | © Meurer Generalplaner GmbH, Frankfurt a. M.
  • Erdgeschoss | © Meurer Generalplaner GmbH, Frankfurt a. M.
  • Grundriss 1. Obergeschoss | © Meurer Generalplaner GmbH, Frankfurt a. M.
  • ONE / Tower 1 – Bürohochhaus mit Hotel | © Meurer Generalplaner GmbH, Frankfurt a. M.
  • Schnitt | © Meurer Generalplaner GmbH, Frankfurt a. M.
  • Darstellung des Tragwerks | © Meurer Generalplaner GmbH, Frankfurt a. M.
  • li: Hotelnutzung, re: Büronutzung 4 Mieteinheiten | © Meurer Generalplaner GmbH, Frankfurt a. M.
  • Ansicht Nord | © Meurer Generalplaner GmbH, Frankfurt a. M.
  • Ansicht West | © Meurer Generalplaner GmbH, Frankfurt a. M.
  • Fassadendetail | © Meurer Generalplaner GmbH, Frankfurt a. M.
  • Fassadendetail | © Meurer Generalplaner GmbH, Frankfurt a. M.
  • Lageplan
  • Grundriss Untergeschoss
  • Erdgeschoss
  • Grundriss 1. Obergeschoss
  • Schnitt
  • Darstellung des Tragwerks
  • li: Hotelnutzung, re: Büronutzung 4 Mieteinheiten
  • Ansicht Nord
  • Ansicht West
  • Fassadendetail
  • Fassadendetail

2. Preis

Barkow Leibinger Architekten, Berlin
Frank Barkow · Regina Leibinger
Mitarbeit: Ayax Garcia Abreu · Martina Bauer
Fabian Busse · Yannis Efstathiou · Ana Filipovic
Ki Jun Kim · Andreas Moling · Antje Steckhan
Blake Villwock · Jens Weßel · Linda Zhang
DGNB Zertifizierung: Drees & Sommer Advances Building Technologies
Brandschutz: hpp Berlin, Frankfurt
Fördertechnik: Jappsen Ingenieure GmbH
Bauphysik: Krebs + Kiefer, Darmstadt
Fassade: Priedemann Fassadenberatung GmbH
TGA: Rees Ingenieure
Tragwerk: RSP Remmepl + Sattler Ing.-Ges. mbH
Kosten: Wenzel+Wenzel
  • ONE / Tower 1 – Bürohochhaus mit Hotel | © Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • ONE / Tower 1 – Bürohochhaus mit Hotel | © Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • ONE / Tower 1 – Bürohochhaus mit Hotel | © Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • Lageplan | © Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • Erdgeschoss | © Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • 1. Obergeschoss | © Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • Grundrisse | © Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • Schnitt | © Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • Aufnahme der städtebaulichen Achse | © Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • Volumenentwicklung | Maßstäblichkeit | © Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • Fassadendetail | © Barkow Leibinger Architekten, Berlin
  • Lageplan
  • Erdgeschoss
  • 1. Obergeschoss
  • Grundrisse
  • Schnitt
  • Aufnahme der städtebaulichen Achse
  • Volumenentwicklung | Maßstäblichkeit
  • Fassadendetail

2. Preis

schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
Till Schumacher
Mitarbeit: Gezim Bono · Nemanja Crnobrnja
Nina Delius · Justina Jauniskyte
Energie: IPB Ing. Büro P. Berchtolo, Frankfurt
Brandschutz: Tichelmann + Barillas, Darmstadt
Tragwerk: Bollinger + Grohmann, Frankfurt
Fassade: Hong, Frankfurt
  • ONE / Tower 1 – Bürohochhaus mit Hotel | ©  schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
  • ONE / Tower 1 – Bürohochhaus mit Hotel | ©  schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
  • ONE / Tower 1 – Bürohochhaus mit Hotel | ©  schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
  • Lageplan | ©  schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
  • Untergeschoss | ©  schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
  • Erdgeschoss - Empfang Hotel/Büro | ©  schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
  • 1. Obergeschoss | ©  schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
  • Grundrisse | ©  schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
  • Schnitt | ©  schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
  • Ansicht Südost + Nordost | ©  schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
  • Fassadendetail | ©  schneider+schumacher Städtebau GmbH, Frankfurt am Main
  • Lageplan
  • Untergeschoss
  • Erdgeschoss - Empfang Hotel/Büro
  • 1. Obergeschoss
  • Grundrisse
  • Schnitt
  • Ansicht Südost + Nordost
  • Fassadendetail

Anerkennung

Architekten Gruber + Kleine-Kraneburg, Frankfurt a. M.
Helmut Kleine-Kraneburg · Martin Gruber
Mitarbeit: Markus Weber · Nicole Hoffmann
Pascal Jacobi
Tragwerk: RSP Ing., Frankfurt, Gerd Remmel
TGA: TechDesign, Frankfurt, Joachim Kuhn
Brandschutz: Frank Wessel, Düsseldorf
Kosten: Emproc, Berlin, Robert Mühlsten
Visualisierung: Vizlab, Frankfurt am Main
Börge Becker-Biskaborn
Modell: Scale Architekturmodelle, Frankfurt/M.
Rolf Schaafhausen
  • ONE / Tower 1 – Bürohochhaus mit Hotel | © Architekten Gruber + Kleine-Kraneburg, Frankfurt a. M.
  • Grundrisse - Regelgeschoss Büro, 1. OG, RG Hotel, EG | © Architekten Gruber + Kleine-Kraneburg, Frankfurt a. M.
  • Längsschnitt | © Architekten Gruber + Kleine-Kraneburg, Frankfurt a. M.
  • Ansicht Nordwest + Nordost | © Architekten Gruber + Kleine-Kraneburg, Frankfurt a. M.
  • Grundrisse - Regelgeschoss Büro, 1. OG, RG Hotel, EG
  • Längsschnitt
  • Ansicht Nordwest + Nordost

Anerkennung

R plus Architekten, Hamburg
Kai Richter · Stephan Kausch
Mitarbeit: Sven Breuer · Nils Böttcher
Ilga Nelles · Gerrit Neumann
Fachber.: DS-Plan Ing.-Ges. für Ganzheitl. Bauberatung und Generalges. mbH, Hamburg
Tragwerk/Brandschutz: Werner Sobek, Frankfurt
Fachber.: Breimann + Bruun GmbH, Hamburg
  • ONE / Tower 1 – Bürohochhaus mit Hotel | © R plus Architekten, Hamburg
  • Grundrisse: UG 1-4, 2.-6. OG Parken  | © R plus Architekten, Hamburg
  • Erdgeschoss | © R plus Architekten, Hamburg
  • 8.-18. OG Hotel | © R plus Architekten, Hamburg
  • 20.-48. OG Büro | © R plus Architekten, Hamburg
  • Schnitt | © R plus Architekten, Hamburg
  • Ansicht Nordwest | © 8.-18. OG Hotel
  • Grundrisse: UG 1-4, 2.-6. OG Parken
  • Erdgeschoss
  • 8.-18. OG Hotel
  • 20.-48. OG Büro
  • Schnitt
  • Ansicht Nordwest
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb mit 8 Teilnehmer*innen

Wettbewerbsaufgabe
CA Immo plant auf ihrem Grundstück zwischen Skyline Plaza, Platz der Einheit und Brüsseler Straße im Europaviertel Frankfurt die Realisierung eines Hochhauses mit dem Arbeitstitel „Tower 1“. Für die Realisierung strebt CA Immo eine DGNB-Zertifizierung in Gold an. Der Bebauungsplan sieht an dieser Stelle ein Baufenster für ein Hochhaus vor. Die zulässige Grundfläche je Geschoss für das Hochhaus beträgt 1.850 m2. Während im unteren Teil des Hochhauses ein Hotel geplant ist, sind die oberen Geschosse für Büronutzungen vorgesehen. Ergänzend hierzu ist auf dem Grundstück die Anordnung einer überwiegend oberirdischen Großgarage vorgesehen. Das Wettbewerbsgebiet umfasst ca. 4.755 m2 und befindet sich im Baufeld MK 3 im östlichen Europaviertel in zentraler Lage zwischen Messe (siehe wa06/2014 und 11/2014) und Hauptbahnhof. Das Baufeld wird von den öffentlichen Straßen Europa-Allee, Den Haager Straße, Brüsseler Straße und Osloer Straße begrenzt. Innerhalb des Baufelds befinden sich die Bauvorhaben Skyline Plaza (Einkaufs- und Freizeitzentrum), Kap Europa – Kongresshaus, Tower 1 (Bürohochhaus) und Tower 2 (Wohn- und Hotelhochhaus siehe wa 06/2014). Der Auslober geht von einem Drei-Sterne-plus bzw. Vier-Sterne-Standard für die Hotelnutzung aus. Das Hotel muss unabhängig von den Bürogeschossen erschlossen werden und darum eine separate Vorfahrt, Eingang, Lobby und Vertikal-Erschießung erhalten. Der Eingangsbereich des Hotels sollte sich Richtung Stadteingang/Messe Frankfurt orientieren.
Der Nutzungsbereich Büro soll einen separaten Eingang mit eigenständiger Adressbildung erhalten, der zum Platz der Einheit orientiert ist. Dem Eingang zugeordnet werden soll ein angemessen dimensionierter Empfangsbereich. Die Möglichkeit einer Zugangskontrolle vor dem Aufzugsbereich soll dargestellt werden. In den Regelgeschossen sollen 2 bis max. 4 Mieteinheiten möglich sein, wobei von einer Regelaufteilung von 2 Mieteinheiten ausgegangen werden kann. Dabei sollen alle gängigen Büroorganisationsformen (Zellenbüro, Kombibüro, Großraumbüro, „Business-Club“) in den Regelgeschossen nachgewiesen werden.

Competition assignment
CA Immo is planning a skyscraper with the working title ”Tower1“ on their premises at the Europe Quarter with a floor area of 1.850 m2. The hotel will be located at the lower part of the building and offices in the upper floors. A multi-storey garage shall be included as well. The building shall receive the DGNB Gold certificate. The competition area consists of 4.755 m2 and is located in plot MK between trade fair grounds and station with further planning projects such as the Skyline Plaza, Tower 1 and Tower 2 etc. The hotel shall have a 3 star plus or 4 star standard with independent access and sepa- rate entrance, lobby and vertical circulation. The entrance area shall face the city and trade fair Frankfurt.
The office area shall get an own entrance, facing the Platz der Freiheit, with an adequate spacious lobby with access control. The standard floors shall accommodate 2 to maximum 4 rental units, facilitating all common forms of offices, such as cell and open plan offices etc.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Johann Eisele, Darmstadt (Vors.)
Prof. Ruth Berktold, München/Graz
Christoph Jakoby, CA Immo, Frankfurt am Main
Dieter von Lüpke, Stadt Frankfurt am Main

Sachpreisrichter*innen
Gregor Drexler, CA Immo Wien
Ulrike Gaube, Stadt Frankfurt am Main
Jakob Vowinckel, CA Immo Frankfurt

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