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- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2012966
- Tag der Veröffentlichung
- 26.11.2013
- Aktualisiert am
- 12.02.2014
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
- Wien Holding GmbH
- Koordination
- next-pm Ziviltechniker GmbH, Wien
- Preisgerichtssitzung
- 26.11.2013
1. Rang
Stadler Prenn Architekten, Berlin
Schuberth und Schuberth ZT-KG
Ostertag Architects, Wien
Ostertag Architects, Wien
2. Rang
Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH, Wien
Mario Gasser, Wien
3. Rang
Franz und Sue ZT GmbH, Wien
Anerkennung
ZT Arquitectos Lda, Lissabon
Thomas Zinterl
Anerkennung
synn architekten, Wien
Anerkennung
AllesWirdGut ZT GmbH, Wien
Herwig Spiegl
Anerkennung
Pool Architektur ZT GmbH, Wien
Verfahrensart
Offener, zweistufiger Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Liegenschaft Rathausstraße 1, 1010 Wien stellt aus mehrfacher Hinsicht einen städtebaulichen und stadtmorphologischen bedeutenden Standort im Wiener Stadtgefüge dar. Als Bestandteil des s.g. „Rathausviertels“, genauer des „Rathauscarrées“, das einem sehr strengen Ordnungsprinzip folgend realisiert wurde, stellt sie an der süd-westlichen Ecke der gründerzeitlichen Glacisbebauung ein sehr sensibles Bindeglied zwischen der Vorstadt (Josefstadt) und der Innenstadt dar.
Im gegenständliche Wettbewerb soll ausgelotet werden, in welcher zeitgemäßen Form auf die gegebenen stadtstrukturellen Gegebenheiten architektonisch reagiert werden kann, und wie sich an dieser Stelle ein modernes, strukturell großzügiges und möglichst nutzungsoffenes Stadthaus positionieren kann.
Offener, zweistufiger Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Liegenschaft Rathausstraße 1, 1010 Wien stellt aus mehrfacher Hinsicht einen städtebaulichen und stadtmorphologischen bedeutenden Standort im Wiener Stadtgefüge dar. Als Bestandteil des s.g. „Rathausviertels“, genauer des „Rathauscarrées“, das einem sehr strengen Ordnungsprinzip folgend realisiert wurde, stellt sie an der süd-westlichen Ecke der gründerzeitlichen Glacisbebauung ein sehr sensibles Bindeglied zwischen der Vorstadt (Josefstadt) und der Innenstadt dar.
Im gegenständliche Wettbewerb soll ausgelotet werden, in welcher zeitgemäßen Form auf die gegebenen stadtstrukturellen Gegebenheiten architektonisch reagiert werden kann, und wie sich an dieser Stelle ein modernes, strukturell großzügiges und möglichst nutzungsoffenes Stadthaus positionieren kann.
