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  • Neubau Bildungszentrum IHK Nordschwarzwald
  • Neubau Bildungszentrum IHK Nordschwarzwald
  • Neubau Bildungszentrum IHK Nordschwarzwald
  • 2. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Riehle Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Reutlingen
  • 1. Preis: harris kurrle architekten bda, Stuttgart

Neubau Bildungszentrum IHK Nordschwarzwald , Nagold/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2024627
Tag der Veröffentlichung
27.07.2018
Aktualisiert am
10.01.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
23 Arbeiten
Auslober
Koordination
Hähnig · Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
Bewerbungsschluss
29.08.2018
Abgabetermin Pläne
16.11.2018
Abgabetermin Modell
23.11.2018
Preisgerichtssitzung
13.12.2018

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

harris + kurrle architekten bda, Stuttgart
  • 1. Preis: harris   kurrle architekten bda, Stuttgart
  • 1. Preis: harris kurrle architekten bda, Stuttgart

2. Preis

dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart

3. Preis

Riehle + Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Reutlingen
  • 3. Preis: Riehle   Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Reutlingen
  • 3. Preis: Riehle Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Reutlingen

Anerkennung

Tusker · Ströhle Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Tusker · Ströhle Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Tusker · Ströhle Architekten, Stuttgart

Anerkennung

Harter + Kanzler Freie Architekten BDA, Freiburg
  • Anerkennung: Harter   Kanzler Freie Architekten BDA, Freiburg
  • Anerkennung: Harter Kanzler Freie Architekten BDA, Freiburg

Anerkennung

Weinmiller Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Weinmiller Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Weinmiller Architekten, Berlin

Anerkennung

Muffler Architekten, Tuttlingen
  • Anerkennung: Muffler Architekten, Tuttlingen
  • Anerkennung: Muffler Architekten, Tuttlingen
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von insgesamt 25 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Die IHK Nordschwarzwald plant den Neubau eines Bildungszentrums in Nagold als Ersatz für die derzeitige dezentrale Situation mit einer Mischung aus eigenen Seminarräumen und angemieteten Räumen im Stadtgebiet, diese sollen aufgelöst werden. Die Prüfung des Grundstücks hat ergeben, dass das zentrumsnah gelegene Grundstück an der Ecke Calwer Straße/Lange Straße mit einer Größe von 2.090m² für diese Nutzung geeignet ist. In unmittelbarer Umgebung zum Bahnhof, Einkaufsmöglichkeiten, Innenstadtnähe, Gastronomie etc. ist die Lage für eine Berufsbildungsstätte attraktiv und sehr gut angebunden.

Der Wettbewerb für das Bildungszentrum soll städtebauliche, architektonisch-gestalterische sowie funktionale und wirtschaftliche Lösungen für die Programmziele der IHK Nordschwarzwald, das Raumprogramm, aufzeigen. Zur Lösung der Aufgabenstellung werden von der Ausloberin innovative Lösungsansätze gewünscht. Dabei sollen energetische, nachhaltige und ökonomische Gesichtspunkte Berücksichtigung finden. Bei dem Vorhaben handelt es sich um eine von Bund und Land geförderte Zuwendungsmaßnahme.
27/07/2018    S143    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Pforzheim: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
2018/S 143-328318
Wettbewerbsbekanntmachung
Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber

I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

IHK Nordschwarzwald
Dr. Brandenburg-Str. 6
Kontaktstelle(n): IHK Nordschwarzwald
Zu Händen von: Frau Tanja Traub
75173 Pforzheim
Deutschland
Telefon: +49 72312010
E-Mail: traub@pforzheim.ihk.de
Fax: +49 723120121104
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.nordschwarzwald.ihk24.de
Weitere Auskünfte erteilen: Architekten Hähnig | Gemmeke, Freie Architekten BDA
Katharinenstraße 29
Zu Händen von: Prof. Mathias Hähnig
72072 Tübingen
Deutschland
Telefon: +49 707179560
E-Mail: architekten@haehnig-gemmeke.de
Fax: +49 7071795620
Internet-Adresse: www.haehnig-gemmeke.de
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Architekten Hähnig | Gemmeke, Freie Architekten BDA
Katharinenstraße 29
Zu Händen von: Prof. Mathias Hähnig
72072 Tübingen
Deutschland
Telefon: +49 707179560
E-Mail: architekten@haehnig-gemmeke.de
Fax: +49 7071795620
Internet-Adresse: www.haehnig-gemmeke.de/downloads
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Architekten Hähnig | Gemmeke, Freie Architekten BDA
Katharinenstraße 29
Zu Händen von: Prof. Mathias Hähnig
72072 Tübingen
Deutschland
Telefon: +49 707179560
E-Mail: architekten@haehnig-gemmeke.de
Fax: +49 7071795620
Internet-Adresse: www.haehnig-gemmeke.de

I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers

Einrichtung des öffentlichen Rechts

1.3) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bildung

1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts


II.1) Beschreibung


II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen

Auftraggeber / den Auftraggeber:

Nicht offener Realisierungswettbewerb „Neubau IHK Bildungszentrum IHK Nordschwarzwald“ in Nagold

II.1.2) Kurze Beschreibung:

Wettbewerbsaufgabe ist die Vorentwurfsplanung für den Neubau des Bildungszentrums der IHK Nordschwarzwald in Nagold.
Die IHK Nordschwarzwald plant den Neubau eines Bildungszentrums in Nagold als Ersatz für die derzeitige dezentrale Situation mit einer Mischung aus eigenen Seminarräumen und angemieteten Räumen im Stadtgebiet, diese sollen aufgelöst werden.
Die Prüfung des Grundstücks hat ergeben, dass das Zentrums nah gelegene Grundstück an der Ecke Calwer Straße/Lange Straße mit einer Größe von 2 090 m2 für diese Nutzung geeignet ist.
In unmittelbarer Umgebung zum Bahnhof, Einkaufsmöglichkeiten, Innenstadtnähe, Gastronomie etc. ist die Lage für eine Berufsbildungsstätte attraktiv und sehr gut angebunden.
Der Wettbewerb für das Bildungszentrum soll städtebauliche, architektonisch-gestalterische sowie funktionale und wirtschaftliche Lösungen für die Programmziele der IHK Nordschwarzwald, das Raumprogramm, aufzeigen. Zur Lösung der Aufgabenstellung werden von der Ausloberin innovative Lösungsansätze gewünscht.
Dabei sollen energetische, nachhaltige und ökonomische Gesichtspunkte Berücksichtigung finden.
Bei dem Vorhaben handelt es sich um eine von Bund und Land geförderte Zuwendungsmaßnahme.

II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

71221000

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Der Wettbewerb ist als nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von insgesamt 25 Teilnehmern ausgelobt.
Die Wettbewerbssprache ist deutsch.
Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraumes EWR sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA.
Zum Wettbewerb sind 7 bereits im Vorfeld ausgewählte Büros/Arbeitsgemeinschaften die die folgend genannten Kriterien erfüllen sowie bis zu 18 weitere Büros/ Arbeitsgemeinschaften zugelassen, die aus den eingehenden Bewerbungen in einem vorgeschalteten Auswahlverfahren nach Maßgabe der unter 6.1 bis 6.3 genannten Kriterien ermittelt werden.
Teilnahmeberechtigt sind in den EWR-/WTO-/GPA-Staaten ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt befugt sind.
Die Beratung durch Landschaftsarchitekten wird empfohlen.
Jeder Teilnehmer/Bewerber hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen.
Die Bewerber, die neben den bereits ausgewählten Teilnehmern zum Wettbewerb zugelassen werden, werden entsprechend in dem nachfolgend unter 6.1 bis 6.3 beschriebenen Auswahlverfahren ausgewählt.
Bewerber müssen zu den unter 6.1 geregelten Ausschlusskriterien und den unter 6.2 geregelten Eignungskriterien zunächst nur Eigenerklärungen unter Verwendung der als Anlage beigefügten Bewerbungsunterlagen abgeben sowie eine Kopie der Eintragungs-urkunde (siehe unter 6.2.1 und ggfs. 6.2.3) vorlegen.
Bewerber sind verpflichtet, nach entsprechender Aufforderung Nachweise zu den Eigenerklärungen vorzulegen.
6.1 AUSSCHLUSSKRITERIEN
Eigenerklärung zu zwingenden Ausschlussgründen i.S.v. §123 GWB:
— Eigenerklärung, dass keine rechtskräftige Verurteilung einer Person, deren Verhalten nach §123 Abs.3 GWB dem Bewerber zuzurechnen ist, wegen einer Straftat i.S.v. §123 Abs.1 GWB vorliegt, und keine rechtskräftige Festsetzung einer Geldbuße nach §30 des Gesetzes über Ordnungs-widrigkeiten gegen den Bewerber wegen einer Straftat i.S.v. §123 Abs.1 GWB vorliegt; einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße i.S.v. §123 Abs.1 GWB stehen eine Verurteilung oder die Festsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten gleich,
— Eigenerklärung, dass der Bewerber seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist (§123 Abs.4 GWB).
Eigenerklärung zu den fakultativen Ausschlussgründen i.S.v. §124 GWB:
— Eigenerklärung, ob der Bewerber bei der Ausführung öffentlicher Aufträge gegen geltende Umwelt-, Sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat,
— Eigenerklärung, ob der Bewerber zahlungsunfähig ist, über das Vermögen des Bewerbers ein Insolvenzverfahren oder ein Vergleichsbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist, sich der Bewerber im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat,
— Eigenerklärung, ob der Bewerber im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit eine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des Bewerbers in Frage gestellt wird; zur Zurechnung des Verhaltens von natürlichen Personen siehe §123 Abs.3 GWB,
— Eigenerklärung, ob der Bewerber Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken,
— Eigenerklärung, ob hinsichtlich des Bewerbers ein Interessenkonflikt bei der Durchführung des Wettbewerbs und des sich ggf. anschließenden Vergabeverfahrens besteht, der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für die Ausloberin tätigen Person, die in den Auslobungsunterlagen genannt wird, bei der Durchführung des Wettbewerbs und des sich ggf. anschließenden Vergabeverfahrens beeinträchtigen könnte,
— Eigenerklärung, ob der Bewerber eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat,
— Eigenerklärung, ob ein Ausschlussgrund i.S.v. §21 Abs.1 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes (AEntG), des §98c des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG) oder des §19 Abs.1 des Mindestlohngesetzes (MiLoG) vorliegt.
Ob zwingende Ausschlussgründe oder fakultative Ausschlussgründe vorliegen, kann von der Ausloberin zu jedem Zeitpunkt des Wettbewerbs und zu jedem Zeitpunkt des sich ggf. anschließenden Vergabeverfahrens geprüft werden.
6.2 EIGNUNGSKRITERIEN
6.2.1 Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
Für Bewerber wird als Berufsqualifikation der Beruf des Architekten gefordert. Erforderlich ist, dass der Bewerber nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen oder berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden (§75 Abs. 1 VgV). Hierzu sind die Kammernummer anzugeben und eine Kopie der Eintragungsurkunde oder gleichwertige Bescheinigungen anderer Mitgliedstaaten in Kopie vorzulegen.
Juristische Personen müssen für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen mit der Berufsqualifikation des Berufs des Architekten namentlich benennen (§43 Abs.1 Satz 2 VgV, §75 Abs.3 VgV).
Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen führen zum Ausschluss einer Beteiligung.
Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater müssen nicht über die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung verfügen, wenn sie keine Planungsleistungen erbringen, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und wenn sie überwiegend und ständig in ihrem Fachgebiet tätig sind.
6.2.2 Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit müssen folgende Eigenerklärungen vorgelegt werden:
— Eigenerklärung über eine Haftpflichtversicherung in Höhe von mind. 2 Mio. EUR für Personenschäden und mind. 0,5 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden.
— Eigenerklärung zum Gesamtumsatz sowie zum Umsatz in dem Tätigkeitsbereich der Aufgabe, die Gegenstand des Wettbewerbs ist, in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren; der Gesamtjahresumsatz muss mind. 0,2 Mio. EUR betragen.
— Im Anschluss an den Wettbewerb soll ein Verhandlungs-verfahren ohne Teilnahmewettbewerb mit den Preisträgern durchgeführt werden. Vor Auftragserteilung muss eine Haftpflichtversicherung mit mind. 5 Mio. EUR für Personen-schäden und mind. 2 Mio. EUR für Sach- und Vermögens-schäden nachgewiesen werden. Mängel am Bauwerk müssen ausdrücklich mitversichert sein.
6.2.3 Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Hinsichtlich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit müssen folgende Eigenerklärungen vorgelegt werden:
Referenzen R1:
Eigenerklärung der Architekten zu einem in den letzten 10 Jahren realisierten Hochbau-Projekt im Bereich Bildung, wie z.B. Schulen, Bildungszentren, Berufsakademien, Schulungszentren, Hochschulen, Universitäten etc.
6.3 AUSWAHL DER WETTBEWERBSTEILNEHMER
Die eingegangenen Bewerbungen werden nach Maßgabe des 4. Teils des GWB und der VgV formal und inhaltlich geprüft.
Bewerber bei denen keine zwingenden Ausschlussgründe vorliegen und die auch nicht wegen eines fakultativen Ausschlussgrundes ausgeschlossen werden und zudem die Eignungskriterien erfüllen, sind als Teilnehmer des Planungswettbewerbs qualifiziert. Qualifizieren sich mehr als 18 Bewerber, entscheidet das Los (§ 5 Abs.6 VgV).
Die Auslosung erfolgt unter Aufsicht eines Notars oder einer von der Ausloberin unabhängigen Dienststelle.
Auswahl/Auslosung der Teilnehmer
Notar oder einer von der Ausloberin unabhängige Dienststelle
Koordination
Mathias Hähnig — Martin Gemmeke
Dipl.-Inge. Freie Architekten BDA

III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Architekten

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Geplante Teilnehmerzahl: 25

IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer

1. Broghammer Jana Wohlleber Freie Architekten BDA, Zimmern ob Rottweil
2. Harter + Kanzler Architekten, Freiburg
3. harris + kurrle architekten bda, Stuttgart
4. Peter W. Schmidt Architekt BDA, Pforzheim
5. SWS ARCHITEKTEN Strolz Weisenburger Scheidel, Karlsruhe
6. Tusker + Ströhle Freie Architekten BDA, Stuttgart
7. Riehle + Assoziierte, Reutlingen

IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Folgende Kriterien werden bei der Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten angewendet:
Städtebauliches und architektonisches Konzept;
Innenräumliche Qualität;
Freiraumkonzept;
Raumprogramm und funktionale Zusammenhänge;
Baukonstruktion;
Energieeffizienz und Nachhaltigkeit;
Wirtschaftlichkeit.
Die dargestellte Reihenfolge ist nicht als Wertung oder Gewichtung zu betrachten.

IV.4) Verwaltungsangaben


IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:


IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
Unterlagen

IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 29.8.2018 - 17:00

IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
Bewerber
Tag: 12.9.2018

IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

IV.5) Preise und Preisgericht


IV.5.1) Angaben zu Preisen:

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Es werden folgende Preise und Anerkennungen ausgelobt:
1) Preis: 22 500,00 EUR;
2) Preis: 15 000,00 EUR;
3) Preis: 10 000,00 EUR;
4) Preis: 7 000,00 EUR.
Anerkennungen 13 500,00 EUR.
Die Aufteilung der Wettbewerbssumme kann durch einstimmigen Beschluss des Preisgerichts neu festgelegt werden.

IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer

Nein

IV.5.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: ja

IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter

1. Dea Ecker Freie Architektin, Heidelberg
2. Prof. Diana Reichle Freie Architektin, Köln
3. Prof. Peter Schürmann Freier Architekt, Stuttgart
4. Annette Sinz-Beerstecher Freie Landschaftsarchitektin, Rottenburg
5. Monika Weber-Pahl Freier Architektin, Darmstadt
6. Prof. Jens Wittfoht Freier Architekt, Stuttgart

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.2) Zusätzliche Angaben:

Abgabetermin Pläne: 16.11.2018
Abgabetermin Modell: 23.11.2018
Preisgerichtssitzung: 13.12.2018
Die Ausloberin wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichtes und nach Zustimmung ihrer Gremien, einem der Preisträger unter den in §8 (2) RPW genannten Voraussetzungen die Planungsleistungen im Zusammenhang mit dem „Neubau Bildungszentrum Nagold“ stufenweise mit den Lph 2-5 des §34 HOAI 2013 (...) vorbehaltlich der Genehmigungsfähigkeit des Projekts (Bebauungsplanverfahren) vergeben.
Der Wettbewerbsbeitrag ist im Rahmen der Leistungsphase 2 ggf. nach funktionalen und wirtschaftlichen Aspekten zu optimieren. Die Preisträger verpflichten sich im Falle einer Beauftragung, die weitere Bearbeitung zu übernehmen und durchzuführen.
Die Ausloberin wird, im Anschluss an den Wettbewerb ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb im Sinne von §14 Abs. 4 Nr.8 VgV zur Vergabe der Planungsleistungen durchführen.
Die Ausloberin wird gem. § 14 Abs. 4 Nr. 8 und §17 Abs. 5 VgV (ehem. § 3 (4) b) VOF) mit allen Preisträgern über den Auftrag verhandeln. Die dabei anzuwendenden Auftragskriterien =Zuschlagskriterien gem. § 58 VgV und ihre Gewichtung werden wie folgt festgelegt:
Auftrags-Kriterium (projektbezogen): Gewichtung in Punkten Bewertung (1-5 Punkte)
Wettbewerbsergebnis 50 50 – 250
Weiterentwicklung des Wettbewerbsergebnisses 15 15 – 75
Nachhaltigkeit/ Wirtschaftlichkeit / Kosten- und Terminplanung 10 10 – 50
Projektleiter, Projektteam, Gesamteindruck der Präsentation 15 15 – 75
Honorar 10 10 – 50
Im Falle der Beauftragung werden, durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des Preises nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. Die Nutzung der Wettbewerbsarbeit und das Recht der Erstveröffentlichung sind in der RPW geregelt.

VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Baden-Württemberg
Kapellenstraße 17
76131 Karlsruhe
Deutschland
Telefon: +49 721926-4049
Fax: +49 721926-3985

VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen


VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt

VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

25.7.2018

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