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Geschwister-Scholl-Platz , Fürstenfeldbruck/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2013412
Tag der Veröffentlichung
13.12.2013
Aktualisiert am
01.03.2014
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Landschaftsarchitekten, Architekten oder Stadtplaner
Auslober
Bewerbungsschluss
24.09.2013
Abgabetermin Pläne
01.10.2013
Abgabetermin Modell
02.12.2013
Preisgerichtssitzung
13.12.2013

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1. Preis

Hackl · Hofmann Freiraumplanung GmbH, Eichstätt
Andreas Hofmann
Mitarbeit: Regina Bauer · Dali Si
  • 1. Preis: Hackl · Hofmann Freiraumplanung GmbH, Eichstätt
  • 1. Preis: Hackl · Hofmann Freiraumplanung GmbH, Eichstätt
  • 1. Preis: Hackl · Hofmann Freiraumplanung GmbH, Eichstätt
  • 1. Preis: Hackl · Hofmann Freiraumplanung GmbH, Eichstätt

2. Preis

Büro für Städtebau und Architektur Dr. Hartmut Holl, Würzburg
Mitarbeit: Jan Lages
Ber. Künstler: Matthias Braun, Würzburg
Licht: Licht-Raum-Stadt-Planung GmbH,
Wuppertal
Uwe Knappschneider
  • 2. Preis: Büro für Städtebau und Architektur Dr. Hartmut Holl, Würzburg
  • 2. Preis: Büro für Städtebau und Architektur Dr. Hartmut Holl, Würzburg
  • 2. Preis: Büro für Städtebau und Architektur Dr. Hartmut Holl, Würzburg
  • 2. Preis: Büro für Städtebau und Architektur Dr. Hartmut Holl, Würzburg

3. Preis

Gartenlabor Bruns, Hamburg
Nicola Bruns
Mitarbeit: Wiebke Schulze
Landschaftsarchitektur Markus Mössel
  • 3. Preis: Gartenlabor Bruns, Hamburg
  • 3. Preis: Gartenlabor Bruns, Hamburg
  • 3. Preis: Gartenlabor Bruns, Hamburg
  • 3. Preis: Gartenlabor Bruns, Hamburg
Verfahrensart
Nicht offener Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 6 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Der Geschwister-Scholl-Platz in seiner ursprünglichen Form, d.h. mit einer Öffnung zur darunter liegenden Tiefgarage, entstand Mitte der 1980er-Jahre. Anfang des neuen Jahrtausends wurde der Platz unter städtebaulichen, landschaftsarchitektonischen und nutzerspezifischen Gesichtspunkten im Rahmen eines öffentlichprivaten Projektes mit überwiegend privater Finanzierung umgestaltet. Dabei wurde die Öffnung zur Tiefgarage geschlossen und eine nutzbare Platzfläche geschaffen.
Neben mehreren weiteren Verbesserungen und einer Bürgerbeteiligung entschied sich der Planungs- und Bauausschuss einstimmig zur Durchführung eines Ideen- und Realisierungswettbewerbes für den Bereich des Geschwister-Scholl-Platzes mit öffentlichen Finanzmitteln. Zudem wurden die technischen Rahmenbedingungen und Möglichkeiten eines Umbaus des Geschwister-Scholl-Platzes im März 2013 im Stadtrat erörtert, um die sich derzeit auf dem Platz befindenden vier Aufbauten, die insbesondere aufgrund des Zivilschutzes (Bunker im 2. UG) bislang unangetastet bleiben mussten, zurückzubauen. Da die Zivilschutzanlage im Februar 2013 entwidmet wurde, sollen nun gemäß dem Beschluss des Stadtrates technische Veränderungen vorgenommen und ein Einbauten freier Geschwister-Scholl-Platz als Grundlage für die Durchführung des Ideen- und Realisierungswettbewerbs ermöglicht werden.
Ziel des Wettbewerbs ist die Weiterentwicklung des vorhandenen Platzes mit baulichen, landschaftlichen und künstlerischen Mitteln. Dabei ist im Rahmen einer ganzheitlichen Platzgestaltung eine hohe Aufenthaltsqualität für alle Altersgruppen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren) an zustreben, denn der Geschwister-Scholl-Platz stellt mit seinen zahlreichen Angeboten an Einzelhandelsnutzungen und Dienstleistungen sowohl für die Fürstenfeldbrucker Bürger als auch für die Bürger umliegender Gemeinden ein attraktives Nahversorgungszentrum dar.
Zudem soll der öffentliche Raum als „Kommunikationsraum“ und „Freiluftgeschichtsunterricht“ genutzt werden können, um bspw. Informationen über die Namensgeber des Platzes zu erhalten.
Der Realisierungsteil des Wettbewerbes erstreckt sich über den Gesamtbereich des Geschwister-Scholl-Platzes inklusive dessen Zufahrten und umfasst eine Fläche von ca. 7.979 m2.
Der Umgriff des Ideenteils ist etwas größer gefasst (ca. 9.573 m2) und erweitert den obigen Umgriff insbesondere um die Tiefgaragen-Ein-/Ausfahrt im Norden sowie die umbauten Durchgangsbereiche nach Norden, Nordwesten und Südosten (S-Bahnhof).
Bei der Erarbeitung des Gesamtkonzeptes sind u.a. folgende Rahmenbedingungen zu beachten bzw. zu berücksichtigen:
- Der Belag in seiner Gesamtheit ist aufgrund des Kostenrahmens grundsätzlich zu erhalten.
- Kostenrahmen von 150.000 € (brutto)
- Allgemeine Rahmenbedingungen
- Freischankflächen
- Feuerwehrzufahrt
- Bus- und Taxiverkehr
- Zulieferverkehr für anliegende Geschäfte
- Vertraglich gebundene Sondernutzungsrechte wie Freischankflächen
- Bestehende Leitungstrassen
- Ungehinderte Laufwege der Passanten.

Competition assignment
The original Geschwister-Scholl Square was developed in the mid-80s and has been redesigned at the beginning of the new millennium. The existing civil defence shelter was decommissioned in February 2013 and the area is now free for planning. The square, with its various offers of retail uses and services, shall be designed for all age groups. It will act as recreation area for the citizens of Fürstenfeldbruck and the surrounding communities. The public space shall be used as “communication area” and “open air history lesson”. The realisation part with approx. 7,979 m2 comprises the entire square and access roads. The ideas part with approx. 9,573 m2 includes the underground car park as well and the built up areas towards north, northwest and south east. The following framework conditions have to be regarded: The road surface has to be maintained; the budget is €150.000; licensed outdoor premises; fire brigade access; bus- and taxi traffic; delivery traffic for local businesses; unobstructed pedestrian paths.

Fachpreisrichter
Franz Balda, Fürstenfeldbruck (Vors.)
Mechthild Siedenburg, München
Martin Kornacher, Stadtbaurat
Christine Kneucker, Unterschleißheim
Stellv.: Sebastian Meyer, Fürstenfeldbruck
Brigitte Henning, München
Markus Reize
Birgit Dietrich

Sachpreisrichter
Markus Droth, Stadtrat
Ulrich Schmetz, Stadtrat
Gabriele Fröhlich, Stadträtin
Stellv.: Beate Hollenbach, Stadträtin
Axel Lämmle, Stadtrat
Christian Stange, Stadtrat

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