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Gemeinschaftsprojekt St. Joseph , München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2034012
Tag der Veröffentlichung
26.04.2022
Aktualisiert am
05.04.2022
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
12 Arbeiten
Auslober
Koordination
Kellerer und Kellerer, München
Preisgerichtssitzung
28.03.2022

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Bernardo Bader Architekten
Auböck + Kárász Landscape Architecture Design

3. Preis

balda architekten
Büro Freiraum Berger und Fuchs Landschaftsarchitekten und Stadtplaner PartG mbB

3. Preis

WANDEL LORCH GÖTZE WACH
Weidinger Landschaftsarchitekten GmbH

4. Preis

meck architekten gmbh
Vogt Landschaftsarchitekten

Anerkennung

Bruno Fioretti Marquez
capattistaubach urbane landschaften
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts beabsichtigt das Erzbischöfliche Ordinariat mit der Kirchenstiftung St. Joseph die Grundstücke an der Tengstraße 7 in München (Fl. Nr. 4871/8, 4871/19 und 4871/5) zu überplanen. Derzeit sind geplant:

▪ der Abriss des ehemaligen Kapuzinerklosters,
▪ der Abbruch und Neubau des Pfarrheims (nach VStättV)
▪ der (Teil-)Abbruch und Neubau/Sanierung des Pfarrhauses,
▪ Flächen für die Katholische Hochschulgemeinde (KHG) der TUM
▪ der Neubau von (öffentlich geförderten) Wohnflächen für Studierende
▪ ggf. weitere Wohneinheiten

Über ein gemeinsames Nutzungskonzept sollen Synergien hinsichtlich der Flächen der Pfarrei, der KHG und des Studentischen Wohnens erzielt werden, welche diesen Standort u. a. auch im pastoralen Sinne stärken sollen.

Es soll mit hoher architektonischer und städtebaulicher Qualität den Ansprüchen der unterschiedlichen vorgesehenen Nutzungen Rechnung getragen werden. Das Baurecht auf den Flurstücken soll soweit wie möglich ausgeschöpft werden d.h. es sollen möglichst viele Wohnplätze für Studierende geschaffen werden.

Als Freianlagen sind möglichst gut nutzbare Bereiche für die vielfältigen, bestehenden Aktivitäten auch für die Studierenden zu planen. Der Schallschutz der Nachbarschaft ist zu beachten.

Das Bauvorhaben soll in seiner Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit die Möglichkeiten in diesem speziellen Kontext ausloten und für die Zukunft robuste Vorschläge darlegen.

Jury
Kai Bierich (Vorsitz)
Rita Lex-Kerfers
Jórunn Ragnarsdóttir
Maximilian Rimmel
Rainer Weitschies

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