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  • Feuerwache 1 | © wa wettbewerbe aktuell
  • Feuerwache 1 | © Felix Meyer, Bayreuth | www.felixmeyer-fotografie.de
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  • Feuerwache 1 Nürnberg - Luftaufnahme August 2021
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Feuerwache 1 Nürnberg
    Copyright: Felix Meyer, Bayreuth | www.felixmeyer-fotografie.de
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Feuerwache 1 , Nürnberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2010930
Tag der Veröffentlichung
27.05.2009
Aktualisiert am
30.06.2022
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten sowie Landschaftsarchitekten in Zusammenarbeit mit Architekten
Beteiligung
31 Arbeiten
Auslober
Koordination
stm°architekten PartGmbB, Nürnberg
Bewerbungsschluss
27.05.2009
Abgabetermin
14.08.2009
Abgabetermin Pläne
14.08.2009
Abgabetermin Modell
21.08.2009
Preisgerichtssitzung
02.10.2009
Fertigstellung
2021

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?


Luftfotos: © wa wettbewerbe aktuell

Die Luftaufnahmen zeigen das Projekt im August 2021.
Kauf auf Anfrage möglich. Bei Interesse fragen Sie nach weiteren Ansichten aus der Luftaufnahmenreihe.

dold@wettbewerbe-aktuell.de


Fotos: Felix Meyer, Bayreuth | www.felixmeyer-fotografie.de

Architektur
Bär Stadelmann Stöcker Architekten + Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
Projektleitung: Bernd Stadelmann, Florian Troll
Mitarbeit: Friedrich Bär (Wettbewerb), Chana Chana, Kalin Grozdev, Jennifer Gürth, Georg Kiesel, Alice Margiani, Marco Meyer

Landschaftsarchitekten
Ver.de landschaftsarchitektur, Freising

Fachplanung
Bauleitung: Architektur + Baumanagement Christopher Bloß GmbH, Nürnberg
Tragwerksplanung: TRAGRAUM Ingenieure PartmbB, Nürnberg
Haustechnik: TechnoPlan, Marktrodach
Bauphysik: Ifb Sorge, Nürnberg

Projektdaten
Bauzeit: 2017 – 2021
NGF: 17.029 m²
BGF: 18.997 m²
BRI: 85.552 m³
Baukosten 300+400: 37,5 Mio. € (brutto)

Standort: Reutersbrunnenstraße 63, 90429 Nürnberg

Bauherrin: Stadt Nürnberg, Hochbauamt

 

Die Feuerwache 1 befindet sich in verkehrsgünstiger Lage am Nürnberger Westring in unmittelbarer Nachbarschaft zur Pegnitzaue. Das umfangreiche Raumprogramm mit Fahrzeughallen im Erdgeschoss, sowie Aufenthalts-, Schulungs- und Büroräumen im Obergeschoss ist ringförmig organisiert, sodass die maximalen Nutz- und Übungsflächen im gemeinsamen Innenhof für die Feuerwehr zur Verfügung stehen. Klinkerfassaden geben der Einrichtung eine für die Funktion selbstverständliche Materialität und tragen dazu bei, die Feuerwache als wichtigen Baustein und als Merkzeichen im Stadtteil zu verankern.

Im Stadtbild präsentiert sich der zweigeschossige Neubau elegant flach. Unterstrichen wird die Form durch das im Süden und Osten weit auskragende obere Geschoss, mit lang durchlaufenden Fensterbändern. Im Erdgeschoss leiten dynamisch geschwungene Fassaden zum Haupteingang und zu den Durchfahrten in den Betriebshof. Durch die verglasten Tore der Fahrzeughalle entsteht Transparenz. Im Gegensatz dazu stehen geschlossene, sockelartige Bereiche über denen der umlaufende Ring ruht. Lichthöfe und großzügige Loggien setzen Akzente im Obergeschoss und schaffen hohe Aufenthaltsqualität.

Im Untergeschoss befinden sich eine Tiefgarage sowie Lager- und Technikräume. Die Decke über der Tiefgarage ist als Unterzugsdecke ausgebildet. Sowohl Schwerlastverkehr als auch Übungen im Innenhof mit schwerem Gerät wurden berücksichtigt. In der nördlichen Grundstückshälfte wurde ein bestehendes 50x80 m großes Regenüberlaufbecken überbaut. Hierzu musste das zusätzliche Gewicht infolge der Überbauung, durch das Herstellen von Hohlkammern, reduziert werden. Die Lasten des Neubaus werden über Längs- und Querschotten unter der Bodenplatte in die tragenden Bauteile des Regenüberlaufbeckens eingeleitet.

Im Inneren prägt mit Bretterschalung hergestellter Sichtbeton ein robustes wie auch lebhaftes Erscheinungsbild. Diesem Motiv folgt auch der Bodenbelag aus Terrazzo. In den Fahrzeughallen kommt Rüttelklinker zum Einsatz. In den Aufenthaltsbereichen erzeugen die verputzten Wände und die Böden aus Industrieparkett ein wohnliches Ambiente.

 

  • Feuerwache 1 Nürnberg - Luftaufnahme August 2021 | © wa wettbewerbe aktuell
  • Lageplan | © Bär Stadelmann Stöcker Architekten + Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • Schwarzplan | © Bär Stadelmann Stöcker Architekten + Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • Erdgeschoss | © Bär Stadelmann Stöcker Architekten + Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • Obergeschoss | © Bär Stadelmann Stöcker Architekten + Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • Feuerwache 1 Nürnberg | © Felix Meyer, Bayreuth | www.felixmeyer-fotografie.de
  • Feuerwache 1 Nürnberg | © Felix Meyer, Bayreuth | www.felixmeyer-fotografie.de
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  • Feuerwache 1 Nürnberg - Luftaufnahme August 2021
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Lageplan
    Copyright: Bär Stadelmann Stöcker Architekten + Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • Schwarzplan
    Copyright: Bär Stadelmann Stöcker Architekten + Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • Erdgeschoss
    Copyright: Bär Stadelmann Stöcker Architekten + Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • Obergeschoss
    Copyright: Bär Stadelmann Stöcker Architekten + Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • Feuerwache 1 Nürnberg
    Copyright: Felix Meyer, Bayreuth | www.felixmeyer-fotografie.de
  • Feuerwache 1 Nürnberg
    Copyright: Felix Meyer, Bayreuth | www.felixmeyer-fotografie.de
  • Feuerwache 1 Nürnberg
    Copyright: Felix Meyer, Bayreuth | www.felixmeyer-fotografie.de
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    Copyright: Felix Meyer, Bayreuth | www.felixmeyer-fotografie.de
  • Feuerwache 1 Nürnberg
    Copyright: Felix Meyer, Bayreuth | www.felixmeyer-fotografie.de
02/2019
Luftfotos: © wa wettbewerbe aktuell

Die Luftaufnahmen zeigen das Projekt im Juli 2020.
Kauf auf Anfrage möglich. Bei Interesse fragen Sie nach weiteren Ansichten aus der Luftaufnahmenreihe.

dold@wettbewerbe-aktuell.de

 

1. Preis: Bär Stadelmann Stöcker Architekten, Nürnberg

Den Wettbewerb um den Neubau der Feuerwache 1 der Berufsfeuerwehr Nürnberg haben Bär Stadelmann Stöcker Architekten im Oktober 2009 gewonnen. Sie haben den Bauauftrag erhalten und wurden mit sämtlichen Leistungsphasen beauftragt. Der Spatenstich war am 14.10.2016. Nach vorbereitenden Maßnahmen erfolgte der Baubeginn Rohbau und Erdarbeiten Anfang Januar 2017. Die Fertigstellung des gesamten Gebäudes soll Anfang August 2019 stattfinden. Die Nutzungsaufnahme ist für Anfang November 2019 geplant. Im Vergleich zum Wettbewerbsentwurf haben sich Veränderungen hinsichtlich der Funktionalität der Feuerwache ergeben, die weiter optimiert wurde. Dazu gehört beispielsweise eine vom Hof erreichbare Tiefgaragenzufahrt und eine veränderte Lage des Übungsturms ebenso wie das Um-organisieren von Nutzungseinheiten im Obergeschoss hinsichtlich des Alarmablaufes. Außerdem wurden die Technikflächen auf dem Dach erweitert. Es erfolgte eine komplexere Unterkellerung/Gründung und Lastabtragung auf bestehenden, unter dem Grundstück liegenden Regenüberlaufbecken.

  • Luftaufnahme Juli 2020
  • Luftaufnahme Juli 2020
  • Luftaufnahme Juli 2020
  • Luftaufnahme Juli 2020
  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell

1. Preis

Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
Friedrich Bär, Bernd Stadelmann, Rainer Stöcker
Mitarbeit:
Michael Brand, Marco Eberhardt
ver.de landschaftsarchitektur, Freising
Jochen Rümpelein
  • 1. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 1. Preis | © Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 1. Preis - Lageplan | © Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 1. Preis - Grundriss Erdgeschoss | © Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • Grundriss Obergeschoss | © Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 1. Preis - Querschnitt | © Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 1. Preis - Ansicht Osten | © Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 1. Preis - Ansicht Süden | © Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 1. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 1. Preis
  • 1. Preis - Lageplan
  • 1. Preis - Grundriss Erdgeschoss
  • Grundriss Obergeschoss
  • 1. Preis - Querschnitt
  • 1. Preis - Ansicht Osten
  • 1. Preis - Ansicht Süden

2. Preis

Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
Ansgar Schulz, Benedikt Schulz
Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
Till Rehwald
  • 2. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis - Lageplan | © Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis - Ansicht Mannerstraße | © Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis - Ansicht Maximilianstraße | © Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis - Ansicht Reutersbrunnenstraße | © Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis - Erdgeschoss | © Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis - Grundriss Obergeschoss | © Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis - Querschnitt | © Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis - Lageplan
  • 2. Preis - Ansicht Mannerstraße
  • 2. Preis - Ansicht Maximilianstraße
  • 2. Preis - Ansicht Reutersbrunnenstraße
  • 2. Preis - Erdgeschoss
  • 2. Preis - Grundriss Obergeschoss
  • 2. Preis - Querschnitt

3. Preis

pussert kosch architekten, Dresden
Dirk Pussert, Achim Kosch
Mitarbeit:
Roswitha Börner, Christian Kroll, Susi Wittber, Lars Wobar, Matthias Dalitz
  • 3. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis | © pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis - Lageplan | © pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis - Grundriss Erdgeschoss | © pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis - Grundriss 1. OG | © pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis - Längsschnitt | © pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis - Querschnitt | © pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis - Ansicht Mannerstraße | © pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis - Ansicht Reutersbrunnenstraße | © pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis
  • 3. Preis - Lageplan
  • 3. Preis - Grundriss Erdgeschoss
  • 3. Preis - Grundriss 1. OG
  • 3. Preis - Längsschnitt
  • 3. Preis - Querschnitt
  • 3. Preis - Ansicht Mannerstraße
  • 3. Preis - Ansicht Reutersbrunnenstraße

4. Preis

Wolfgang Ritsch Architekten, Dornbirn
Mitarbeit: Andreas Johannes Bösch, Jan Markus Ludwig, Anna Friedrich, Johannes Ritsch
Statik: merz, kley partner GmbH, Dornbirn
Bauphysik: Herz & Lang Ing.-Büro für Energie, Weitnau
HLS: GMI Ingenieurbüro Messner, Dornbirn - Peter Messner
Modell: Matthes Modellbau, München
  • 4. Preis: Wolfgang Ritsch Architekten, Dornbirn
  • 4. Preis - Ansicht Kreuzung Maximilianstraße/Reutersbrunnenstraße | © Wolfgang Ritsch Architekten, Dornbirn
  • 4. Preis - Lageplan | © Wolfgang Ritsch Architekten, Dornbirn
  • 4. Preis - Erdgeschoss | © Wolfgang Ritsch Architekten, Dornbirn
  • 4. Preis - Oberschoss und Zwischengeschoss | © Wolfgang Ritsch Architekten, Dornbirn
  • 4. Preis - Querschnitt | © Wolfgang Ritsch Architekten, Dornbirn
  • 4. Preis - Querschnitt | © Wolfgang Ritsch Architekten, Dornbirn
  • 4. Preis: Wolfgang Ritsch Architekten, Dornbirn
  • 4. Preis - Ansicht Kreuzung Maximilianstraße/Reutersbrunnenstraße
  • 4. Preis - Lageplan
  • 4. Preis - Erdgeschoss
  • 4. Preis - Oberschoss und Zwischengeschoss
  • 4. Preis - Querschnitt
  • 4. Preis - Querschnitt

Ankauf

dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
Helmut Dasch, Joachim Zürn, Kay von Scholley
Mitarbeit:
Anita Brajdic, Joachim Ziligen
  • Ankauf: dasch zürn   partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
  • Ankauf: dasch zürn partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart

Ankauf

GMS Freie Architekten Seitz · Heinz · Rupf-Bolz · Schmitz · Kathan, Isny/ Allgäu
Seitz, Heinz, Rupf-Bolz, Schmitz, Kalhan - Edwin Heinz
Tragwerk: Planungsbüro Dobler, Kaufbeuren - Stefan Morlok
Bauphysik: ITA, Wiesbaden, Elmar Sälzer
Modell: Gerhart Kindermann, Isny
Baron Landschaftsarchitekt BDLA, Ulm
Hans Jürgen Baron
Mitarbeit:
Stefan Langer
  • Ankauf: GMS Freie Architekten Seitz · Heinz · Rupf-Bolz · Schmitz · Kathan, Isny/ Allgäu
  • Ankauf: GMS Freie Architekten Seitz · Heinz · Rupf-Bolz · Schmitz · Kathan, Isny/ Allgäu

Ankauf

Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
Mitarbeit: Frank Heinen, Marga Schimmelpfeng
Modell: Stefan Hirschfelder
  • Ankauf: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • Ankauf: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 28 Teilnehmern zuzüglich 12 Einladungen

Beteiligung
31 Arbeiten aus 205 Bewerbungen

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau der Feuerwache 1 der Berufsfeuerwehr Nürnberg mit den dazugehörigen Freiflächen. Der Neubau ist als Ersatz für die bestehende Feuerwache 1 in der Reutersbrunnenstrasse auf einem Baufeld an der Maximilian-, Reutersbrunnen- und Mannertstrasse geplant. Auf dem Gelände befindet sich derzeit ein Gleislager der Verkehrsbetriebe Nürnberg. Ein Teil des Geländes ist mit einem unterirdischen Regenwassersammler unterbaut.
Die Feuerwache umfasst Räumlichkeiten für den Wachbetrieb, Stellplätze für rund 50 Feuerwehrfahrzeuge, Außenflächen für den Übungsbetrieb mit einer Eigenbedarfstankstelle, Sondergerätelager, Schreinerei Betriebswerkstätten für Schreiner- und Schlosserarbeiten, sowie Räume für Chemieschutz, Nachrichtentechnik, Messtechnik, für den Feuerwehrsanitätsdienst und den Bevölkerungsschutz.
Das Grundstück der Feuerwache wird dreiseitig von Straßen umgeben und liegt aufgrund der Nachbarschaft zur Maximilianstraße und zur Fürther Straße am verkehrlichen Schwerpunkt des westlichen Teils der Stadt. Die Grundstücksfläche beträgt rund 11.500 m2. Die Hauptzufahrt bzw -ausfahrt über die Reutersbrunnenstraße wird aus Sicht der Feuerwehr bevorzugt, sie ist aber auch über die Mannertstraße möglich, nicht aber über die Maximilianstraße.
Die Garagenstellplätze, die aus betrieblichen Gründen ein direktes Ausrücken auf die Straße erfordern, können sowohl längs der Reutersbrunnen-, als auch längs der Mannertstraße, bzw. an beiden Straßen, nicht aber an der Maximilianstraße angeordnet werden. Da ein direktes Ausrücken von Einsatzfahrzeugen auf die öffentliche Verkehrsfläche entlang der Reutersbrunnenstrasse für problematisch erachtet wird, dieses aber von der Feuerwehr aus einsatztaktischen Gründen für mindestens 12 Einsatzfahrzeuge für unerlässlich gehalten wird, ist die Lage der betreffenden Stellplätze besonders sorgfältig abzuwägen.

Competition assignment
Object of the competition is the new building for the Fire Brigade 1 on the premises at the Maximilian-, Reutersbrunnen- and Mannertstrasse. A part of the site has a foundation of a subterraneous rainwater collector. The premises of the fire station comprise rooms for on-duty personnel, carports for 50 fire trucks, outdoor areas for training purposes and a petrol station for inhouse use, storage for special equipment, joinery, workshops for wood- and metalwork, rooms for chemical and civil protection, communication and measurement engineering and the fire brigade ambulance. The plot area is 11.500 m2 and is surrounded by the above-mentioned roads. The main access should be from the Reutersbrunnen Strasse. The carports should be situated along the Reutersbrunnen- or Mannertstrasse. 12 emergency vehicles have to be able to move out from the Reutersbrunnen Strasse, so the situation of the respective carports has to be considered carefully.

Fachpreisrichter
Ludwig Wappner, München (Vors.)
Wolfgang Baumann, Nürnberg
Rüdiger Baumann, Berlin
Prof. Anne Beer, München/Weiden
Johann Berger, Freising
Bernd Zimmermann, Ludwigsburg

Sachpreisrichter
Horst Förther, Nürnberg
Anita Wojciechowski, Nürnberg
Joachim Thiel, Nürnberg
Jürgen Wolff, Nürnberg
Prof. Dr. Hartmut Beck, Nürnberg

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, für die weitere Entwicklung und Ausarbeitung des Projektes die Arbeit mit dem 1. Preis zu Grunde zu legen.

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