- wa-ID
- wa-2037889
- Tag der Veröffentlichung
- 10.02.2024
- Aktualisiert am
- 10.02.2024
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Teilnehmer
- Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 3 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Gladbeck
- Koordination
- Pesch Partner Architektur Stadtplanung GmbH
- Jurysitzung
- 20.11.2023
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung
Verfahrensaufgabe
Die Teilnehmer*innen des Verfahrens werden aufgefordert, in der scheinbar abseitigen Lage am Rand der Gladbecker Innenstadt mit Bauwerken einer anderen Zeit, eine Chance und Potenziale für die zukünftigen Themen der Innenstadt zu sehen, diese herauszuarbeiten und ggfs. sogar mutig zu überhöhen. Da es sich um ein Rahmenkonzept handelt, das der Grundlage zur Beantragung von Fördermitteln dient und erst nach erfolgreicher Bewilligung sukzessive durchgeplant und umgesetzt werden soll, ist die Aufgabe in diesem ersten Schritt noch recht offen formuliert. Auch der Kostenrahmen ist nicht festgesetzt, darf aber nicht gänzlich unberücksichtigt bleiben. Die Stadt Gladbeck erhofft sich aus der heute unbedeutenden und städtebaulich unbefriedigenden Situation ein Projekt mit Vorbildcharakter zu generieren. Die Weichen hierfür werden durch die möglichst innovativen, experimentierfreudigen Vorschläge dieser Mehrfachbeauftragung gestellt.
Jury
Prof. Rolf Egon Westerheide (Vorsitz)
Heiner Farwick
Prof. Kathrin Volk
Dr. Volker Kreuzer
Karsten Fuchte
Christian Keller
Frank Restemeyer
Mehrfachbeauftragung
Verfahrensaufgabe
Die Teilnehmer*innen des Verfahrens werden aufgefordert, in der scheinbar abseitigen Lage am Rand der Gladbecker Innenstadt mit Bauwerken einer anderen Zeit, eine Chance und Potenziale für die zukünftigen Themen der Innenstadt zu sehen, diese herauszuarbeiten und ggfs. sogar mutig zu überhöhen. Da es sich um ein Rahmenkonzept handelt, das der Grundlage zur Beantragung von Fördermitteln dient und erst nach erfolgreicher Bewilligung sukzessive durchgeplant und umgesetzt werden soll, ist die Aufgabe in diesem ersten Schritt noch recht offen formuliert. Auch der Kostenrahmen ist nicht festgesetzt, darf aber nicht gänzlich unberücksichtigt bleiben. Die Stadt Gladbeck erhofft sich aus der heute unbedeutenden und städtebaulich unbefriedigenden Situation ein Projekt mit Vorbildcharakter zu generieren. Die Weichen hierfür werden durch die möglichst innovativen, experimentierfreudigen Vorschläge dieser Mehrfachbeauftragung gestellt.
Jury
Prof. Rolf Egon Westerheide (Vorsitz)
Heiner Farwick
Prof. Kathrin Volk
Dr. Volker Kreuzer
Karsten Fuchte
Christian Keller
Frank Restemeyer