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Deutscher Hochschulbaupreis 2022 , Bonn/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2032343
Tag der Veröffentlichung
16.08.2021
Aktualisiert am
31.03.2022
Verfahrensart
Award
Zulassungsbereich
Bundesweit
Teilnehmer
Architekt*innen bzw. Innenarchitekt*innen
Auslober
Abgabetermin
02.11.2021 16:00
Preisgerichtssitzung
11.01.2022

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

Auszeichnung

Projekt: Regionales Innovationszentrum für Energietechnik (RIZ)
Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten

Anerkennung

Projekt: Physik-Schullabor Universität Hamburg
hammeskrause architekten
Universität Hamburg
ISP-Ingenieure

Anerkennung

Projekt: Umbau Alte Aktienspinnerei zur Zentralbibliothek der TU Chemnitz
Lungwitz Architekten
Heine Mildner Architekten
Thomas Rabe
Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Niederlassung Chemnitz
Verfahrensart
Award / Auszeichnung

Wettbewerbsaufgabe
Die Deutsche Universitätsstiftung lobt unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) den Deutschen Hochschulbaupreis 2022 aus. Der Preis wird durch ein Preisgeld der Eberhard-Schöck-Stiftung in Höhe von 25.000 Euro unterstützt.

Mit dem Preis werden beispielhafte Hochschulgebäude oder -ensembles ausgezeichnet, sei es als Neubau, Sanierung oder Modernisierung, die eine besondere baukulturelle Qualität aufweisen bzw. von vorbildlichem Umgang mit historischer Bausubstanz zeugen. Sie sollen in herausragender Weise ästhetische und funktionale Gesichtspunkte vereinen, als Hochschulgebäude für Studierende und Hochschullehrende attraktiv und dem nachhaltigen Bauen in ökologischer, ökonomischer und soziokultureller Hinsicht verpflichtet sein sowie positiv zur Gestaltung des öffentlichen Raumes beitragen. Bauliche Lösungen, die in besonderem Maße die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit für alle Menschen ermöglichen, sind wünschenswert.
Im Zuge der weltweiten Bemühungen um eine Verringerung der CO2-Emissionen und der Notwendigkeit eines Ressourcen schonenden Bauens sollen ganzheitliche Konzeptionen ausgezeichnet werden, die eine zukunftsweisende architektonische Gestalt- und Nutzungsqualität mit hoch energieeffizienten Maßnahmen vereinen.
Damit sollen Anregungen für zukünftige Planungen gegeben und eine breite Öffentlichkeit auf die heutigen und künftigen Belange nachhaltigen Bauens im Sinne der Baukultur aufmerksam gemacht werden.

Jury
Dr. iur. Yvonne Dorf, stellv. Geschäftsführerin, Deutscher Hochschulverband
Christine Hammann, Abteilungsleiterin BW, Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)
Prof. Dr. Klaus Sedlbauer, Fraunhofer Institut für Bauphysik, Valley (für die Eberhard-Schöck-Stiftung, Baden-Baden – angefragt)
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Ressel, Rektor, Universität Stuttgart
Roland Duda, Architekt, Ortner & Ortner Baukunst (Gewinner des Deutschen Hochschulbaupreises 2020)
Prof. Katja Knaus, Architektin, YONDER – ARCHITEKTUR UND DESIGN
Susanne Wartzeck, Architektin, STURM UND WARTZECK
Prof. Eckhard Gerber, Architekt, Gerber Architekten
Alexander Koblitz, Architekt, kleyer.koblitz.letzel.freivogel gesellschaft von architekten
Deutscher Hochschulbaupreis 2022
 
Die Deutsche Universitätsstiftung lobt unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) den Deutschen Hochschulbaupreis 2022 aus. Der Preis wird durch ein Preisgeld der Eberhard-Schöck-Stiftung in Höhe von 25.000 Euro unterstützt.
 
Mit dem Preis werden beispielhafte Hochschulgebäude oder -ensembles ausgezeichnet, sei es als Neubau, Sanierung oder Modernisierung, die eine besondere baukulturelle Qualität aufweisen bzw. von vorbildlichem Umgang mit historischer Bausubstanz zeugen. Sie sollen in herausragender Weise ästhetische und funktionale Gesichtspunkte vereinen, als Hochschulgebäude für Studierende und Hochschullehrende attraktiv und dem nachhaltigen Bauen in ökologischer, ökonomischer und soziokultureller Hinsicht verpflichtet sein sowie positiv zur Gestaltung des öffentlichen Raumes beitragen. Bauliche Lösungen, die in besonderem Maße die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit für alle Menschen ermöglichen, sind wünschenswert.
Im Zuge der weltweiten Bemühungen um eine Verringerung der CO2-Emissionen und der Notwendigkeit eines Ressourcen schonenden Bauens sollen ganzheitliche Konzeptionen ausgezeichnet werden, die eine zukunftsweisende architektonische Gestalt- und Nutzungsqualität mit hoch energieeffizienten Maßnahmen vereinen.
Damit sollen Anregungen für zukünftige Planungen gegeben und eine breite Öffentlichkeit auf die heutigen und künftigen Belange nachhaltigen Bauens im Sinne der Baukultur aufmerksam gemacht werden.
 
Zugelassen sind Hochschulgebäude- oder -ensembles als Neubau, Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahme, die nach dem 1. Januar 2019 in Deutschland fertig gestellt und ihrer Bestimmung übergeben wurden.
Zur Einreichung berechtigt sind alle staatlichen und staatlich anerkannten privaten Hochschulen in Deutschland in Kooperation mit den hauptverantwortlich für den Entwurf zeichnenden Architekten/Architektinnen bzw. Innenarchitekten/ Innenarchitektinnen.
Der Wettbewerb wird vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung betreut.
Jedes Objekt kann nur einmal eingereicht werden.
 
Die Jury
Dr. iur. Yvonne Dorf, stellv. Geschäftsführerin, Deutscher Hochschulverband
Christine Hammann, Abteilungsleiterin BW, Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)
Prof. Dr. Klaus Sedlbauer, Fraunhofer Institut für Bauphysik, Valley (für die Eberhard-Schöck-Stiftung, Baden-Baden – angefragt)
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Ressel, Rektor, Universität Stuttgart
Roland Duda, Architekt, Ortner & Ortner Baukunst (Gewinner des Deutschen Hochschulbaupreises 2020)
Prof. Katja Knaus, Architektin, YONDER – ARCHITEKTUR UND DESIGN
Susanne Wartzeck, Architektin, STURM UND WARTZECK
Prof. Eckhard Gerber, Architekt, Gerber Architekten
Alexander Koblitz, Architekt, kleyer.koblitz.letzel.freivogel gesellschaft von architekten
 
Stellvertretende Jurymitglieder
Andreas Reeg, Architekt, rundzwei
Monika Lepel, Innenarchitektin, LEPEL & LEPEL
Petra Wesseler, Präsidentin des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung
 
Koordination und Durchführung des Verfahrens sowie Vorprüfung
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, (BBR)
Referat A 2 – Beate Hückelheim-Kaune, Lena Weiß
 
Preis und Auszeichnungen
Die Gesamtpreissumme beträgt 25.000 Euro. Der Deutsche Hochschulbaupreis ist mit 15.000 Euro dotiert. Für bis zu zwei weitere Auszeichnungen à 5.000 Euro stehen weitere 10.000 Euro zur Verfügung.
Die Jury kann einstimmig die Gesamtpreissumme anders aufteilen oder, falls nicht genügend preiswürdige Objekte eingereicht werden, reduzieren.
Ausgezeichnet werden jeweils die Bauherren und Entwurfsverfasser/ innen mit einer Urkunde und der Hälfte des Geldpreises.
 
Die Entscheidung der Jury wird am 28. März 2022 auf der Gala der Deutschen Wissenschaft bekannt gegeben.
Alle Teilnehmenden sowie die Presse und Fachpresse werden über das Ergebnis informiert.
 
Termine
Die zur Teilnahme geforderten Unterlagen müssen für den Empfänger kostenfrei bis zum 2. November 2021, 16 Uhr eingegangen sein im:
 
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Referat A2
Kennwort: Deutscher Hochschulbaupreis 2022
Straße des 17. Juni 112
10623 Berlin
 
Alle Unterlagen sind zudem in digitaler Form auf den BSCW-Server des Bundes hochzuladen. Der Zugang ist per E-Mail an DHBP@bbr.bund.de unter Angabe des Kennwortes „DHBP / BSCW“ anzufordern.
Für Sendungen, die per Kurierdienst eingereicht werden, gilt das auf dem Einlieferungsschein angegebene Datum als Nachweis des fristgerechten Versands (Poststempel).
Verspätet versandte Einsendungen werden nicht berücksichtigt.
Den Nachweis über die fristgerechte Einlieferung hat der Teilnehmende zu führen. Auch die digitalen Daten müssen zum genannten Zeitpunkt vorliegen.
 
Weitere Informationen und Unterlagen finden Sie unter

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