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Kulturquartier Stein , Stein / Deutschland

Bewerbungsfrist 16.07.2018

Wettbewerbs-Ausschreibung

Für diese Ausschreibung liegt ein Ergebnis vor:
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wa-ID
wa-2024227
Tag der Veröffentlichung
18.06.2018
Bewerbungsfrist
16.07.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Fachbereich
Architektur
Teilnehmer
Architekten
Auslober
Stadt Stein
16/06/2018    S114    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Stein: Dienstleistungen von Architekturbüros
2018/S 114-259975
Wettbewerbsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Stadt Stein
Stadt Stein, Stadtbauamt, Hauptstr. 56
Stein
90547
Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadt Stein, Hauptstraße 56, 90547 Stein
Telefon: +49 9116801-1441
E-Mail: bauamt@stadt-stein.de
Fax: +49 9116801-1949
NUTS-Code: DE258
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadt-stein.de
I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung

I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.stadt-stein.de/unsere-stadt/wettbewerb-kulturquartier
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Nichtoffener Realisierungswettbewerb RPW 2013: „Kulturquartier Stein“

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71200000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Die Stadt Stein beabsichtigt im Bestandsgebäude Mühlstraße 1 und auf den Erweiterungsflächen Fl.Nrn. 37 und 37/2, jeweils Gemarkung Stein, mit einem Neubau die notwendigen Flächen für die künftige Nutzung des Areals als Bücherei, Museum und Touristeninformation unterzubringen. Das Bestandsgebäude aus dem Jahr 1684 hat eine BGF von ca. 1 100 m2 und ist als Einzeldenkmal in die Denkmalliste eingetragen. Für den Erweiterungsbau stehen die Fl.Nrn. 37 und 37/2 mit einer möglichen BGF von ca. 1 300 m2 zur Verfügung. Stellplätze sind nicht nachzuweisen. Auftragsgegenstand ist die Objektplanung Gebäude und Freianlagen gem. HOAI 2013, mind. Leistungsphasen 2-5 (stufenweise Beauftragung), KG 300 + 400 ca. 2,2 Mio. EUR netto; 500 kg ca. 50 000 EUR netto. Das Bauvorhaben wird vom Auslober in Honorarzone IV eingeordnet. Wird die Aufgabe realisiert, führt der Auslober nach Abschluss des Wettbewerbs ein Vergabeverfahren VgV mit den Preisträgern durch. Der Auftrag kann nur an Preisträger vergeben werden, welche die in der Bekanntmachung aufgeführten Eignungskriterien in Form von Mindestanforderungen erfüllen und gegen die keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1 und Abs. 2 VgV vorliegen.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer: Teilnahmeberechtigt sind in den EWR-/WTO-/GPA-Staaten ansässige natürliche Personen, juristische Personen und Bewerbergemeinschaften, die einen Projektverantwortlichen benennen, der zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ befugt ist. Ist die Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt, wer über ein Diplom- bzw. Prüfungszeugnis verfügt, dessen Anerkennung der Richtlinie 2013/55/EU entspricht. Vom Bewerber, dem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft etc. sind zum Zwecke der Auswahl die im rechtskräftig unterschriebenen und fristgemäß eingegangenen Teilnahmeantrag/Bewerbungsformblatt geforderten Angaben und Eigenerklärungen zu machen: 1.0 Angaben zum Bewerber, Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft, Wettbewerbsgemeinschaft (1.1-1.4). 2.0 Ausschlussgründe (2.1-2.3). Angabe zu Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB. 3.0 Angaben zur Erfüllung der Mindestanforderungen (3.1). 4.0 Auswahlkriterien: Referenz des Bewerbers Leistungsbild Gebäude und Innenräume, 4.1 fachliche Eignung: Textteil 4.1 mit Objektblättern (gewünscht sind 2 Objekte). 4.2 Gestaltqualität: Bildpräsentationen 4.2 (gewünscht sind die unter 4.1 erläuterten Objekte). 5.0 Erklärung der Bewerber/Bietergemeinschaft mit gesamtschuldnerischer Haftung, falls zutreffend. Für das Leistungsbild Freianlagen sind keine Referenzen nachzuweisen. Das Verfahren wird als vorgeschalteter Wettbewerb für Objektplanung Gebäude und Freianlagen nach RPW 2013 durchgeführt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens können die zum Wettbewerb zugelassenen Architekten einen Landschaftsarchitekten benennen, mit dem sie für die Bearbeitung des Wettbewerbs zusammenarbeiten. Die Beteiligung eines Landschaftsarchitekten ist möglich, aber nicht zwingend vorgeschrieben. Das Auswahlgremium hat empfehlenden Charakter und besteht aus 2 Auslobervertretern und 2 unabhängigen, freiberuflichen Architekten mit vergleichbarer Berufsqualifikation, die nicht dem Preisgericht angehören. Das Auswahlverfahren findet unter Aufsicht eines das Verfahren begleitenden Juristen statt. Auswahlkriterien: Nichtvorliegen von Ausschlussgründen. Erfüllung der Mindestanforderungen. Fachliche Eignung: Erfahrung in Planung und Ausführung von Referenzobjekten mit vergleichbaren Planungs-und Beratungsanforderungen (gewünscht zwei Referenzen): 60 von 100 Punkten. (Eigenerklärung des Bewerbers). Die Referenzobjekte sollen mit der gestellten Aufgabe hinsichtlich der Komplexität und des Schwierigkeitsgrades vergleichbar sein. Gestaltqualität: Präsentationen zur Bewertung der Qualität der Gestaltung von eigenen Referenzobjekten des Bewerbers (gewünscht die zwei unter 4.1 beschriebenen Referenzen): 40 von 100 Punkten. Die Referenzobjekte sind auf max. 4 Seiten DIN A4, in Papierform, einseitig bedruckt und digital als PDF beizulegen. Es werden alle Referenzprojekte ohne zeitliche Begrenzung gewertet, deren Urheberschaft und/oder Projektbearbeitung den sich bewerbenden Personen zuzurechnen ist. Für die Referenzprojekte sind jeweils die im Bewerbungsformblatt abgefragten Angaben zu machen. Bei Referenzprojekten, deren Urheberschaft bei anderen liegt, sind die Urheber und der Anteil der eigenen Leistung anzugeben. Bewerbergemeinschaften geben an, welches Mitglied die Leistungen erbracht hat. Im Auswahlverfahren können insgesamt maximal 100 Punkte erreicht werden: 60 Punkte für fachliche Eignung und 40 Punkte für Gestaltqualität. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach objektiver Auswahl der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, wird unter diesen Bewerbern die Auswahl per Los getroffen. Kleinere Büroeinheiten und Berufsanfänger werden auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben: Architekt oder Architekt in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekt

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung

IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
Niederwöhrmeier und Kief Architekten BDA Stadtplaner, Nürnberg
Köppen Rumetsch Architekten GmbH, Nürnberg
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte: Die Beurteilungskriterien für die Bewertung der Wettbewerbsarbeiten werden vom Preisgericht in der Wettbewerbsauslobung festgelegt. Nach derzeitigem Bearbeitungsstand sind folgende Kriterien vorgesehen: Städtebau und Erschließung, Baukörpergestalt, innere Funktion und Gestaltung, Freianlagen, Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit.

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 16/07/2018
Ortszeit: 12:00
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: 1) Preis: 13 000,00 EUR netto 2) Preis: 8 000,00 EUR netto 3) Preis: 5 000,00 EUR netto 2 Anerkennungen je 2000,00 EUR netto Preissumme gesamt: netto 30 000,00 EUR. Das Preisgericht kann mit einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme und Preise/Anerkennungen beschließen. Die Mehrwertssteuer wird, sofern die Preisträger Mehrwertssteuer abführen, zusätzlich vergütet.
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer: Es werden keine Bearbeitungshonorare bezahlt und keine Kosten erstattet.
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Christoph Gatz, Architekt, Bamberg
Norbert Diezinger, Architekt, Eichstätt
Rainer Kriebel, Architekt, Würzburg
Martin Kuntz, Architekt, Würzburg
Joachim Kaiser, Landschaftsarchitekt, Würzburg

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
: 1) Angaben für die Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb – siehe Teilnahmeantrag/Bewerbungsformblatt. Teilnahmeberechtigt sind insgesamt 15 Bewerber/Bewerbergemeinschaften (inklusive 2 Einladungen), die aus den Bewerbungen zusammen mit einer ausreichenden Anzahl von Nachrückern durch Auswahl/Losverfahren vom Auslober bestimmt werden. 2) Der Teilnahmeantrag kann ausschließlich unter dem bei I.3) genannten Link heruntergeladen werden. 3 Bewerbungen sind nur mit dem rechtskräftig unterschriebenen Teilnahmeantrag/Bewerbungsformblatt möglich; Änderungen sind unzulässig. 4) Die Bewerbungsunterlagen müssen zum Schlusstermin (siehe. IV.2.2) in Papierform bei der Einreichungsstelle eingegangen sein. 5) Voraussichtliche Terminplanung: Tag der Versendung: 15.6.2018 Bewerbungsfrist: 16.7.2018 bis 12.00 Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: ab KW 34/2018 Kolloquium: KW 38/2018 Abgabe: KW 42/2018 (Pläne), KW 43 (Modell) Preisgerichtssitzung: KW 47/2018 6) Zuschlagskriterien mit Gewichtung: Ergebnis Wettbewerb 50 % 7) Angaben zum Verhandlungsverfahren nach VgV nach Wettbewerbsabschluss: Hinweise: Grundlage für die Beauftragung im Verhandlungsverfahren werden das Vertragsmuster sowie die AVB des Auftraggebers; Nach dem Wettbewerbsverfahren müssen die Preisträger folgende Nachweise in Bezug auf die Mindestanforderungen, Ausschlussgründe und Eignung vorlegen. Können diese Nachweise /Eignungsnachweise / Mindestanforderungen nicht erbracht werden, wird der Preisträger vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Preisträger können im Hinblick auf die nachzuweisende Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen (Eignungsleihe). 7.1) Eigenerklärung des Preisträgers zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 42 Abs. 1 und Abs. 2 VgV. 7.2) Eigenerklärung zur Anzahl der Mitarbeiter des Preisträgers. Anzugeben ist die Anzahl der Mitarbeiter und der Führungskräfte, die im Bereich Planung (technische Mitarbeiter) tätig sind. Es sind im Durchschnitt mindestens 3 angestellte Mitarbeiter einschließlich der Führungskräfte erforderlich. 7.3) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung. Nachzuweisen ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 2 000 000 EUR für Personenschäden und 500 000 EUR für Sachschäden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen. Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 3-fache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Die Deckung für das Objekt muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. 7.4) Eigenerklärung des Preisträgers zur Größe realisierter Referenzprojekte. Nachzuweisen ist mindestens ein realisiertes und bis zum Zeitpunkt der Eignungsprüfung abgeschlossenes Bauvorhaben (Leistungsphasen 2-8) der Honorarzone III oder höher mit Herstellungskosten (KG 300 + 400 nach DIN 276, netto) von mindestens 1 000 000 EUR. 7.5) Eigenerklärung zur beabsichtigten Weitervergabe von Teilleistungen: Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmen bedienen, so hat er diese Unternehmen und die Leistungsteile, die vergeben werden sollen, zu benennen. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Nachunternehmen ist auf Anforderung einzureichen. 7.6) Eigenerklärung zur Eignungsleihe: Will der Bewerber für den Nachweis der erforderlichen wirtschaftlichen und finanziellen sowie der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, so hat er diese Unternehmen und die Leistungsteile, welche in Anspruch genommen werden sollen, zu benennen. Bei der Prüfung der Eignung des Bewerbers werden Leistungen der Eignungsleihe nur in dem Umfang und für die Bereiche der beabsichtigten Leistungsübertragung bewertet. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist auf Anforderung einzureichen.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Nordbayern, Regierung von Mittelfranken
Postfach 606
Ansbach
91511
Deutschland
Telefon: +49 981531277
E-Mail: vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
Fax: +49 981531837

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Vergabekammer Nordbayern, Regierung von Mittelfranken
Postfach 606
Ansbach
91511
Deutschland
Telefon: +49 981531277
E-Mail: vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
Fax: +49 981531837

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe per Post (§ 134 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße unverzüglich nach Kenntnis bzw. - soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind - bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nrn. 1-3 GWB).

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

15/06/2018

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